Der böse Teufel sperrte sich selbst und Kaiser in seinen Gemach ein, bevor der schwächere von beiden etwas machen konnte, das ihn wütend machte, nahm er sich die Freiheit und versiegelte Kaiser's Fähigkeiten.
"W-was wird das?"
"Was wohl? Ich hindere dich daran, dass du vorzeitig stirbst, immerhin werden wir beide heiraten und dann..."
Er legte seine Hand auf Kaisers Bauch und strich es ganz sanft.
"...schwängere ich dich. Ich möchte, dass du meine...nein tut mir leid für die Wortwahl, ich meine natürlich unsere Kinder gebärst. Aber wenn du sagst, dass du jetzt geschwängert werden willst, dann tue ich es mit voller Vorfreude.""Niemals! Hörst du, niemals! Nicht mal in deinen verfickten Traum werde ich deine Kinder in mir tragen. Ich werde Alexis Kinder in mir tragen und gebären. Wir werden eine glückliche Familie, du bescheuerter Schwanz gesteuerter, hirnloser Bastard!"
"Jetzt reißt mir der Geduldsfaden, mein lieber. Ich bin so gütig und behandele dich gut, obwohl ich solche Leute wie dich ins Grab tagtäglich befördere. Wenn du nicht willst, dass ich dich gnadenlos durchnehme, zügle dein Mundwerk etwas, ansonsten lernst du einen anderen Chris kennen und glaub mir das willst du nicht. Ich werde dir zeigen, wem du gehörst und zwar mir ganz alleine, verstehst du mein liebster? Wenn nicht, dann werde ich es dir jeden Tag zeigen und dir Manieren einbläuen, wie du dich zu verhalten vermagst in der Anwesenheit deines baldigen Ehemanns."
Chris nahm Kaiser in seine Arme und schmiss ihn gewaltvoll auf sein Bett, da die Matratze sehr weich war, verschmolz Kaiser mit der Matratze. Der kurzhaarige blonde Junge stieg auf sein Bett und näherte sich dem ängstlichen Kaiser, der Moment wie eine schüchterne Katze wirkte. Er versuchte Chris mit seinem Fuß daran zu hindern ihm näherzukommen.
Aber es half nicht, sein gegenüber nahm einfach sein Bein und zog Kaiser zu sich, sodass sein Eingang, welches noch bedeckt war, gegen Chris Beule stieß.
"Ich werde dich heute nach all der Zeit wieder verkosten, mein liebster Michael. Ich habe dich schon sehr vermisst."Der Gedanke daran ließ Kaiser kotzen auf die federweiche Matratze. Vor Angst fing er an zu zittern und zu frieren. Seine lebhafte Haut war so weiß, wie bei einer Leiche, die Wärme war ebenso verschwunden. Es fühlte sich so an, als ob sein gegenüber ihn mit seiner düsteren Aura umhüllt hatte und ihn einfrieren ließ, damit er zu einer Eisskulptur wird, damit er von ihm nicht mehr weglaufen konnte.
Während dieser elendige Hund ihn anfasste, wusste Ness überhaupt nichts, was mit seinem liebten geschieht. Er ging sorgenfrei einkaufen und überlegte sich, was Kaiser mögen würde. Er packte einfach alles ein, was er fand und zahlte dann nach ungefähr 30 Minuten die eingekauften Sachen.
Mit den ganzen Tüten in der Hand ging er den ganzen Weg wieder zurück nachhause, auf dem Weg stoppte ihn jemand, weil ihm die Stimme bekannt vorkam, sah er zu der Person.Er hatte Kristall schöne Augen, das ihn wie ein Ozean erinnerte, die Farbe hatte einen schönen tiefen Türkis Ton. Er wusste sofort, wer es war, nämlich Itoshi Rin, der völlig aufgelöst war. Es schien ihm etwas zu belasten, auch sah es so aus, als ob er schon seit Tagen nach jemanden suchte. Ness wusste nach wem, aber er wusste nicht, ob er ihm die Wahrheit erzählen sollte oder nicht.
Er hatte erfahren, was Rin dem blauhaarigen Teufel angetan, beziehungsweise gesagt hatte. In Rin's Augen widerspiegelte Selbsthass, Besorgnis, um Yoichi und er schien es wirklich zu bereuen. Der Magenta haarige wusste allzu gut, wie es sich anfühlte besorgt um die Person zu sein, den man liebte, wenn er dieselbe Situation hätte, würde er alles tun wollen, damit die Person also Kaiser ihm verzieh.
"Ness, ist Yoichi vielleicht bei euch?"
Der erwähnte Zauberer, sah zu Boden und kaute auf seine Lippen. Sollte er es ihm erzählen oder nicht? Was war richtig? Zu schweigen oder die Wahrheit zu sagen, dass Yoichi bei ihnen war.
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Die blaue Rose und der Zauberer
FanfictionSpoiler Warnung. Ness der schon als Kind immer an die Magie geglaubt hatte, versuchte immer wieder unerbittlich Magie zu wirken. Bisher hatte er immer versagt, dennoch gibt er nicht nach, auch wenn keiner aus seiner Familie ihm Glauben schenkte, ve...