"Da-Date?"
Ahnungslos, was er damit meinte, drehte er sein Kopf wie eine Eule zu seinem festen Freund.
"Was meinst du damit, Lexi?"
"Du kennst das Wort nicht?"
Kaiser nickte unschuldig, was dafür sorgte, dass Ness auf seine Lippen biss, dass sein Freund so unschuldig nach alldem immer noch war."Fuck so unschuldig, ich könnte heulen wegen deiner Niedlichkeit."
Er küsste Kaisers Hals, wo noch die Markierungen vor zwei Wochen zusehen war, die langsam anfingen zu verblassen.
Michael keuchte und drückte die Hand seines Geliebten fest wegen der Erotik zwischen den beiden. Nach alldem war er sehr sensibel, was zwischen ihnen vorgefallen war, der Verlange war ausgesprochen groß, wieder mit ihm Sex zuhaben. Seitdem letzten Mal waren es nun zwei Wochen vergangen. Er wusste das Ness sich vorsichtig und besonnen verhält mit ihrer Beziehung, damit er nicht überfordert wird. Er achtete darauf, alles richtigzumachen, aber das brauchte er nicht, was Kaiser wollte, war nur Ness Nähe viel inniger zu spüren. Er wollte das Ness ihm mehr von seiner Liebe zeigte mit seinem Körper. Er würde auf alle Fälle ihn dazu bringen, wieder mit ihm heute zu schlafen."Ist es schlimm, dass ich es nicht weiß?"
"Nein, ganz im Gegenteil, das macht dich noch niedlicher als du es jetzt schon bist."
"Verstehe. Was ist ein Date?"
"Es ist sowas wie, wenn zwei liebende Personen was gemeinsam unternehmen. Sie gehen raus zum Beispiel ins Kino oder Restaurant. Man kann vieles gemeinsam machen und das will ich auch mit dir machen. Seit zwei Wochen haben wir nichts anderes gemacht als zu zaubern lass uns was unternehmen."Das Date, was er nicht kannte, kam ihm doch bekannt vor. Er wusste nicht was es war, weil er noch nie so etwas gemacht hatte, wie denn auch wenn er noch nie einen Freund hatte oder verliebt war. Aber er hatte schon öfters gesehen, wie die andere Paare aus Demonio gemeinsam was unternommen hatten, dasselbe wollte er auch mit Ness tun.
„Es gibt auch in meiner Welt Paare die gemeinsam was unternehmen. Es war mir aber fremd, da ich solche Sachen noch nie mit jemanden gemacht habe."
"Ich würde zu gern mal in deine Welt gehen, meine unschuldige Liebe."
„Bedauerlicherweise kann ich dich nicht mitnehmen. Menschen sind dort verboten, es sei denn, du gerätst meinetwegen in Schwierigkeiten oder dein Leben ist in Gefahr, dann ja."Auch wenn der Magenta Junge gern den Planeten von seinem Freund sehen wollte, akzeptierte er es. Er wollte Kaiser nicht in Schwierigkeiten bringen, nur weil seine Neugier so groß war.
"Mir reicht es, wenn du mir auf dem Weg von deinem Planeten etwas erzählst, komm lass uns dir erstmal was Warmes anziehen."Ness zog seinen Liebsten zu sein Kleiderschrank und reichte ihm ein schwarzes Sweatshirt, dazu eine schwarze skinny jeans mit Löchern.
Kaiser zog sich die Sachen an, währenddessen zog sich Ness auch etwas Warmes an. Was der Teufel eines lernte, war das diese Menschenwelt eine kalte Jahreszeit hatte, das er in seiner Welt nicht kannte. Bei ihm war durchgehend immer nur lauwarmes Wetter. Es gab kein Winter, auch kein Sommer, es war eine Mischung aus beidem. Jedes Mal, wenn er hierherkam, in die Menschenwelt freute er sich den diese Welt war seiner ähnlich, aber dennoch gab es viele verschiedene Unterschiede.Nichtsdestotrotz ähnelten sich die beiden Welten. Sei es um Familie oder die Liebe, auch wenn es minimale Unterschiede gab, waren sie doch alle gleich, nur war Kaisers Welt durchaus interessanter und für jemanden wie Ness ein Grund es erkunden zu wollen. Es gab so viele Fabelwesen, komische Orte...
Kaiser wollte ihm gern die Möglichkeit geben es zusehen, aber die Regel besagt das man keine Menschen mitnehmen darf, auch wenn Ness sein fester Freund war, gab es keine Ausnahmen, zumal war es ebenfalls nicht toleriert, mit Menschen eine Beziehung einzugehen, trotzdem hatte er dieses Risiko eingegangen. Er konnte die erste Person, den er liebte und das die Person ihn ebenfalls liebte nicht einfach fallen lassen.
DU LIEST GERADE
Die blaue Rose und der Zauberer
FanfictionSpoiler Warnung. Ness der schon als Kind immer an die Magie geglaubt hatte, versuchte immer wieder unerbittlich Magie zu wirken. Bisher hatte er immer versagt, dennoch gibt er nicht nach, auch wenn keiner aus seiner Familie ihm Glauben schenkte, ve...