Die beiden betraten den Laden und als der Junge mit dem Bob schnitt Ness wieder begrüßen wollte merkte er recht schnell, das die Person neben Ness der berühmte Michael Kaiser war. Anscheinend hatte der Junge es tatsächlich geschafft jemanden zu beschwören, aber das es ausgerechnet dieser arrogante und frecher Kaiser war.
Wenn er hier auftauchte heißt es nichts Gutes, dachte sich der Besitzer. Er musste sicherlich erfahren haben, dass er das Buch von Ego gestohlen hatte, aber es war auch irgendwie seine Schuld gewesen.
‚wer hätte aber denken können das er ausgerechnet ihn beschwören würde von all den Dämonen, die es gab. Kaiser kannte Ego sehr gut, immerhin war Ego der Chef im Bordell, er gab die Aufträge und Befehle die Kunden zu belustigen und sie zu befriedigen.'
Vor Nervosität schwitzte Bachira und setzte sein Hut ab. Ness der schon eine leise Vorahnung hatte, sah die zwei gelbe schwarze Hörner an.
„Wusste ich's doch, dass du nicht normal bist."
Ness wollte sich dem Jungen nähern, aber Kaiser legte eine Hand auf sein Bauch und zog ihn nach hinten.
„Bleib von dem bösartigen Hexer fern!"Auf einmal fingen Bachiras Augen an zu leuchten in ein Hellen gelb Ton.
"Du bist echt gemein und hast einen Frechen Zungen Werk, für eine kleine schlampe wie dir."Der eben entlarvte Bachira kreuzte seine Hände und sah herablassend zu Kaiser. Der blonde Teufel wurde sauer und wollte sogleich ein Zauberspruch anwenden an den Jungen Hexer, als Ness da zwischen ging.
„Wen nennst du hier, schlampe?!"
Beide sahen den Menschen Jungen an, der wie besessen teilweise gestört den Laden Besitzer ansah. Er konnte nicht glauben wie es jemand gewagt hatte seinen Micha so zu nennen, auch wenn sein gegenüber ein Hexer war der dämonische Kräfte besaß schüchterte es ihn nicht ein. Dieser Mut von ihm beeindruckte Kaiser, er spürte wie sein Herz einen ticken lauter wurde.Er konnte diese Gefühle nicht zuordnen, zumal er so etwas noch nie gespürt hatte. Er wusste nicht, was das war, aber er fand den Jungen interessant auf einer komischen Art. Er wollte mehr von ihm wissen, aber irgendwie hatte er Angst, auch wenn er ein Teufel war, war er zu Vergleich anderer ein recht schwächerer Dämon. Sein Vater war ein Succubus und sein anderer Vater der ihn zu Welt brachte war ein Teil einer Rasse aus Dämonen, indem es nur Männer gab, die sich gegenseitig befruchten konnten. Seine beiden Eltern Teile waren sozusagen beide Männer gewesen. Aber seine Abstammung war von zwei schwachen Dämonen Rassen, das einzige woran er gut war, war es gute Zaubersprüche zu bewirken.
"Woah, bleib ruhig Ness-Kun. Keine Sorge ich tue ihm schon nichts."
Bachira versuchte mit einer Handbewegung den aufbrausenden Jungen zu beruhigen."Es stimmt schon das ich eine Schlampe bin, aber ich tue es nicht, weil ich es will. Ich habe es nur gemacht, um von meiner Vergangenheit zu entkommen, um von meinen Eltern Haus zu entfliehen, indem ich nichts anderes als Verachtung bekam..."
Seine Augen worden feuchter und als Ness dies sah umarmte er ihn und drückte ihn ganz sanft zu sich. Wie konnte man so einen Engel so etwas Schlimmes antun? Das wollte Ness nicht verstehen, sowohl in seiner Welt als auch in der Welt der Dämonen gab es schlechte Eltern. Die beiden ähnelten sich in vielerlei Hinsicht, in Ness wuchs mehr der verlange daran, diesen Jungen zu beschützen.
Kaiser beruhigte sich etwas und entriss sich aus der Umarmung und wendete sein Augenmerkmal wieder Bachira.
Sein Herz pochte wie wild und seine Augen worden rot als Ness ihn vorhin umarmt hatte."...immerhin habe ich wie du nicht unschuldige Leute verzaubert und ich erkenne sehr gut, dass du eine Versieglung um dieses Gebäude gemacht hast. Das heißt, dass nur wir die Dämonen dieses Gebäude sehen können, aber aus irgendein Grund konnte Ness es auch sehen, das erklärt wiederum, dass du die Versieglung so geändert hast, das dieser Junge der so versessen von der Magie war, der einzige ist, dem es erstattet war, dein Laden zusehen, um ihn am Ende zu veraschen."
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Die blaue Rose und der Zauberer
FanfictionSpoiler Warnung. Ness der schon als Kind immer an die Magie geglaubt hatte, versuchte immer wieder unerbittlich Magie zu wirken. Bisher hatte er immer versagt, dennoch gibt er nicht nach, auch wenn keiner aus seiner Familie ihm Glauben schenkte, ve...