Shopping with friends part one

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Als der nächste Tag anbrachte, machten sich die beiden Jungs fertig, um mit den anderen shoppen zugehen.
Aki der Geist schwebte zwischen den beiden und fragte Kaiser, ob er mitkommen darf.

"Ich habe nichts dagegen Aki und ich denke die anderen auch nicht. Vielleicht können wir dir auch etwas Schönes kaufen." Aki fliegt auf und ab und streckte summend seine Hände in die Luft.

Nachdem Kaiser seine Make-up aufgetragen hatte, richtete er seine Haare und sah sich im Spiegelbild an. Sein Mascara und Eyeliner brachte seine hellblauen Augen noch mehr zu Geltung, ebenso sein rotes Lidschatten am unteren Auge. Auf seine Lippen schmierte er rosige Lipgloss, dass im Licht schimmerte.

Ness umarmte Kaiser von hinten und küsste seinen Hals. "Du siehst wie immer bezaubernd aus, meine Liebe."
Seine Lippen lagen jetzt auf der nackten Schulter von Kaiser. Michael sagte beschämend das er damit aufhören sollte und das er ihm kein Knutschfleck verpassen sollte, da die anderen es sehen könnten.

"Na gut, dieses Mal lasse ich es gelten, aber das nächste Mal nicht."
Ness strich mit seiner Hand auf die Stelle, wo vor kurzem seine Lippen noch lagen. Kaisers Körper durchlief ein kalter Schauer und entfernte sich von seinem Freund und ging schon mal aus dem Zimmer raus, hinter sein Rücken hörte er, wie Ness auflachte. Unangenehm drückte er seine Lippen aufeinander und unterdrückte ein Geräusch von sich zugeben.

'Dieser Blödmann! Hach, aber ich liebe ihn so sehr. Manchmal war er echt gemein, dieser schamlose Zauberer.' Daraufhin kicherte er.

Aki kam ihm hinterher geflogen und setzte sich auf die Schulter von Kaiser.
Der Teufel strich behutsam das Gespenst, das anfing zu knurren wie eine Katze.

Ness kam zu ihnen und sah sich das Schauspiel an. Er umgriff Kaisers Hüfte und zog seinen Freund raus aus dem Haus. Kaisers Freunde waren bereits wie abgemacht vor seiner Haustür.

Vor dem Haus war eine schwarze Kutsche, das von zwei blaue Goblins gezogen wird. Ness sah begeistert mit funkelnden Augen das Fahrzeug an und wurde dann von Kaiser in das Fahrzeug reingezogen, als er wie angewurzelt das Fahrzeug betrachtete.

Er flüsterte leise, dass er aufpassen sollte, ansonsten merkt jemand das er nicht von hier kommt. Ness entschuldigte sich und setzte sich hin. Neben ihm saß ein weißhaariger Teufel vor ihm ein blond haariger mit pinken Strähnen. Seine Haut war etwas dunkler als alle anderen hier, er sticht von allen am meisten hervor, dachte sich Ness. Neben dieser Person saß rechts ein anderer Teufel mit lila Haaren und Yoichi den er erst gestern kennengelernt hatte, saß neben seinen Freund.

Sie begrüßten die beiden, durch Isagi wussten sie, wer Ness war, aber das Gespenst kannten sie nicht, das auf Kaisers Schulter saß.

Kaiser beantworte kurzerhand, um die Fragezeichen in ihren Köpfen loszuwerden.
"Das ist Aki unser Haustier."
Sie nickten verstehend. Von Kaisers  Freunden schien Yoichi am meisten Interesse an das Gespenst gewonnen zu haben.

"Freut mich dich kennenzulernen, mein Name lautet Isagi Yoichi."
Isagi reichte dem Gespenst sein Zeigefinger hin, damit der Geist seine kleine Hand drauflegen konnte. Zögerlich streckte er seine Hand und sah in die tief dunkelblauen Augen, das viel Liebe ausströmte.

Isagi lächelte ganz lieb, als Aki sein Finger nun berührt hatte.
"Du bist ganz niedlich."
Während Yoichi das Gespenst weiterhin verhätschelte und Kaiser mitmachte, sahen die anderen Jungs zu Ness, der sehr nervös war. Was sie wohl von ihm dachten, ihre Blicke waren undefiniert gewesen, somit konnte er nicht zuordnen, was sie von Ness hielten.

"Du bist also dieser Ness, von dem Isagi gesprochen hatte?"
Sagte der blondhaarige Junge grob, der vor Ness saß. Er machte ein freches Gesicht und stellte eine Augenbraue nach oben, dann grinste er in jenem Moment, als er Ness Unwohlsein in ihrer Gegenwart vernahm.

Die blaue Rose und der ZaubererWo Geschichten leben. Entdecke jetzt