Burning love (Smut)

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Ness ließ Michael zu Boden. Seine Berührungen waren ganz zart. So zart, dass er Angst hatte etwas Falsches zu machen. Er wollte keinesfalls etwas machen das sein gegenüber verletzen könnte. Behutsam strich er über seinen Bauch. Ihre Gesichter standen ganz dicht aneinander. Michael konnte nicht glauben wie liebevoll Ness war, wie sehr es ihm wichtig war nichts Falsches zu tun. Er wollte Ness zeigen, dass er nichts Falsches machen konnte, deshalb nahm er die Handgelenke von Alexis, die er auf seine Hüfte legte.

Er drückte seine Hand gegen Ness Handrücken, damit sein gegenüber ihn fester umgriff. Zufrieden mit der Platzierung seiner Hände das auf seiner Taille beruhte, kam er Alexis mit sein Gesicht näher.

"Hab keine Angst, ich bin schon an vieles gewohnt." Er setzte ein herzerwärmendes Lächeln auf, um seinen gegenüber zu besänftigen, da dieser ihn unglaubwürdig ansah.

"Ich will nicht, dass du das einfach so hinnimmst, als ob es was Normales wäre. Du sollst wissen und spüren, dass es was Besonderes ist. Ich verspreche dir, dich so sanft wie möglich zu behandeln, dass du noch nie erlebt hast."

Ness bückte sich herunter, um seine kirschroten Lippen auf die rosige Nasenspitze zu küssen. Kaiser kniff seine Augen ganz süß zusammen und lief bis zum Ohr ganz rot.

"Verdammt du bist so niedlich."
Ness rieb seine Nasenspitze gegen Kaisers, dieser öffnete langsam seine Augen, um in zwei Magenta Augen zu blicken die ihn verliebt ansehen.
Er blinzelte mehrere Male hintereinander seine Augenlider, um sicher zugehen, ob er sich täuschte.

Er wusste nicht, ob es wirklich das entsprach, was er dachte, aber er wusste auch nicht, ob er dasselbe empfand. Vielleicht würde er es erfahren, wenn sie miteinander schlafen.

"Küss mich Lexi."
"Liebend gern Micha."
Gleich darauf legte er sanft seine Lippen auf Michas. Als ob seine Lippen aus Porzellan wäre bewegte er seine ganz vorsichtig und geschmeidig auf dessen Lippen und saugte an der Oberlippe. Kaiser knabberte an der Unterlippe von Ness. Er drückte seine Bauchfreie stelle gegen Ness Pullover und beschwerte sich über den Stoff das sein gegenüber trug.

Ness löste sich kichernd und zog sein Pullover aus, dann hielt er Kaiser hinten am Rücken fest und klatschte behutsam beide Körperteile aufeinander. Kaiser knurrte wohlig auf gegen Ness Lippen, als er die Wärme seines Gegenübers auf seiner Haut spürte.

"Bist du zufrieden?"
Mit einem Nicken bejahte Kaiser auf die Frage und klammerte sich am Hals von Ness. Er drückte sein Körper näher zu sich, sodass kein Blatt mehr zwischen ihnen passen konnte. Kaiser ging auf die Fußspitzen, um an Ness Lippen zu gelangen, dieser ärgerte sein gegenüber und ging auch auf die Fußspitze. Der Teufel knurrte böse und dachte sich, wer hier eigentlich der Teufel war.

Aufgebend küsste er stattdessen Ness Schlüsselbein und hauchte dort mehrere Küsse inklusive bisse als Rache dafür das er ihn geärgert hatte. Dies ließ Ness natürlich nicht locker, denn er packte Kaisers großen Arsch, das so rund wie ein Ball war. Er knetete den knackigen Arsch und zerdrückte es mit seiner Handfläche wund. Mit einem lauten keuchen löste sich der Teufel von Ness Schlüsselbein. Je mehr er seinen Arsch wie Knete knetete, desto mehr stieg der verlange in Kaiser endlich gefickt zu werden.

"Sch-Scheiße! Du machst mich noch ganz kirre Alexis!"
Mit einem dreckigen Grinsen bückte sich Ness runter zu Kaisers Ohr und raunte dagegen.
"Das will ich doch hoffen, mein lieber. Du wirst nichts mehr anderes wollen als mich, dafür sorge ich."
Er leckte einmal um sein ganzes Ohr entlang und hinterließ ein Schauer in Michael.

Der perverse Zauberer, von dem man so etwas nicht erwartet hätte, dass er so einer war umgriff nun den dünnen Schwanz von Michael das er auf und ab bewegte. Grinsend zog er daran, wofür er sorgte das Michael die breiten Schultern von Ness festhielt und gegen sein Ohr laut stöhnte. Sein ganzer Körper zitterte mit jeder Bewegung, das Ness tat.

Die blaue Rose und der ZaubererWo Geschichten leben. Entdecke jetzt