Date (Part three) smut

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Ness lag auf der kalten Wiese und schaute auf den Himmel, während Kaiser auf dem Boden saß und das Blut mit einem nassen Tuch von der Hand seines Freundes abwischte.

Nachdem das erledigt war, legte er sich zu Ness und schmiegte sein Körper an den warmen Körper seines Freundes, um sich aufzuwärmen.
Dieses Mal war er derjenige, der Ness beobachtet hatte. Der Zauberer sah dieses Mal in den blauen Himmel und genoss die Nähe von seinem Liebhaber.

Für eine kurze Zeit war es still zwischen ihnen bis eine Stern Schnuppe zusehen war. Ness sagte zu Kaiser, dass er sich schnell was wünschen sollte.

Der Gelbschopf wünschte sich nur eines, als er das vorbei gehende Stern sah. Sein Wunsch war wie folgt.

'Lass mich in dieser tollen Nacht mit der Person, die ich begehre, wieder zusammen sein in der kalten, aber wunderschönen Nacht.'

Wenn ich nichts unternehme wird, wohl nie was daraus, dachte sich der Teufel. Jetzt heißt es, dass er nun selbst Hand anlegen musste, um das zukriegen, wonach er verlangte.

Er setzte sich auf Ness Becken und bückte sich zu ihm herunter, bevor er seine wunderschönen rosigen Lippen auf die Kirschroten legen konnte, sagte Ness.

"Was hast du dir gewünscht?"
Böse grinste Kaiser seinen liebsten an und kam ihm nun viel näher. Ihre Lippen berührten sich ganz leicht, sodass der Teufel noch sagen konnte.

"Wenn ich es dir, aber jetzt sage, wird es nicht wahr."
Sagte er mit einem traurigen Unterton und rieb seinen Arsch gegen das schlafe Glied seines Freundes, bis er die Lippen von Ness in Beschlag nahm, dieser keuchte in Kaisers Mund, als der Teufel immer fordernder seinen Arsch bewegte, bis das Glied Hart wurde, welches gegen seinen Eingang drückte.
Durch den Druck keuchte Kaiser ebenfalls in den Kuss hinein.

Ness legte seine Hände auf die Oberschenkel von Kaiser und zog den Jungen noch tiefer zu sich herunter.
Er verkrümmte sein Rücken und sein Körper zitterte wie Espenlaub. Sein teuflisches Aussehen kam Stück für Stück aus ihm heraus, sowie sein Rosenduft, das wie Aphrodisiakum wirkte.

Erregt löste sich Kaiser von den Lippen seines Zauberers. Sein warmer Atemzug hallte gegen die feuchten Lippen seines Gegenübers. Seine Augen fingen nun an in ein Neon blaue Farbe zu leuchten. Es war so hell, dass Ness sich selbst in den Augen seines Kaisers reflektierend sah.

Er wusste ganz genau, worauf es hinauslaufen wird, wenn sie weitermachten wie bis jetzt. Er wollte zwar noch etwas warten, bis sie es wieder tun konnten. Aber wie erwartet, hielt er es selber kaum noch aus. Trotz des Wollens überlegte er, ob es richtig war, das hier und jetzt zu tun. Es war nicht sicher und für die anderen wahrscheinlich unansehnlich es mitanzusehen wie zwei Liebespaare es miteinander treiben in der Mutter Natur.

Deshalb nahm er seine Hände von dem Oberschenkel weg und wollte Kaiser aufhalten weiterzugehen, aber der Teufelskerl hinderte ihn daran und legte die Hände von Ness wieder auf seine Oberschenkel.

"Ich will dich Ness, hier und jetzt."
Er schien völlig sein Verstand verloren zuhaben.
Der vernünftigere von beiden schüttelte mit seinen Kopf und versuchte Kaiser zu überreden.

"Lass uns nach Hause gehen, Micha. Ich werde dich auch verwöhnen."
Mit einem eindeutigen Kopf Schütteln verneinte Kaiser.
"Ich kann nicht mehr länger warten. Das ist doch deine Schuld, weil du mich so lange nicht mehr berührt hast und außerdem ist Aki auch noch da, der soll uns nicht zusehen."

Ja, aber die ganze Menschheit oder was? Dachte sich Ness.
"Dir scheint es egal zu sein, wenn die anderen dich so sehen und hören, da ist es mir lieber, wenn dieses Ungeziefer dich so sieht, als irgendwelche wildfremde wahrscheinlich sogar perverse Kreaturen, deinen nackten, schönen Körper sehen und dein majestätisches stöhnen, dass mir vergönnt ist, zuhören. Du gehörst ganz mir alleine, ist dir das klar, Micha?"

Die blaue Rose und der ZaubererWo Geschichten leben. Entdecke jetzt