Am nächsten Tag sind die beiden einkaufen gegangen, weil einige Sachen noch fehlten, um die Gerichte vorzubereiten. Die Einkaufstüten stellte Ness auf die Kücheninsel und holte alles aus der Tüte heraus.
Kaiser half ihm dabei und packte die Tüten zur Seite, dann fragte er, was sie zubereiten werden."Ehrlich gesagt kann ich nur deutsche Gerichte kochen, ich weiß ja nicht, ob ihr es mögt."
"Also ich kann nicht kochen, deshalb musst du es übernehmen. Dass was ich bisher gegessen habe, war wirklich gut. Ich denke nicht, dass sie es nicht mögen werden.""Gut dann mache ich die Kohlrabi Suppe und du schneidest erstmal die Kartoffeln und kochst sie auf."
Kaiser nickte und nahm den Sack mit den Kartoffeln. Er schälte vorsichtig die Haut der Kartoffel ab und legte es in einen Topf, währenddessen machte Ness die Suppe fertig.Mühselig schnitt er die Schale der Kartoffeln ab, bis das Messer beim Schälen der Kartoffel abrutsche und seinen Zeigefinger Aufschnitt. die Wunde war nicht allzu tief, aber wäre auch kein Problem gewesen, wenn es so wäre, denn er konnte sich heilen.
Dennoch fluchte er und ließ die Kartoffel fallen Ness drehte sich zu Kaiser und lief zu ihm. Er umarmte ihn von hinten und sein Blick huschte zum verletzen Finger. Der Zauberer nahm die Hand von seinem Freund und sagte daraufhin einen Heilungszauber, sofort heilte sich die offene Wunde.
Er legte nun seine beiden Hände auf die Hüfte von seinem Teufel und hauchte ein Schmatzer gegen dessen Hals.
"Pass auf, Micha. Am Ende hackst du dir noch deine Finger ab, hihihi."
Verlegen nickte Kaiser und bedankte sich für die Heilung, ehe er die Kartoffeln weiter schälte dieses Mal aber vorsichtiger.Als er alle Kartoffeln geschält hatte, füllte er den Topf mit Wasser und streute etwas Salz rein, dann legte er den Topf auf die Herdplatte.
"So, die Kartoffeln wären fertig Lexi. Was soll ich als Nächstes machen?"
"Du kannst schon mal die Würstchen anbraten Micha, die Suppe ist auch gleich fertig."Kaiser nahm sich erst einmal eine Pfanne und kippte etwas Öl, damit die Würstchen schön anbraten. Er stellte auf die höchste Stufe und ließ das Öl etwas warm werden, bis er dann die Verpackung aufmachte und die Dinger in das spritzende Fett einzeln reinlegte, mit Abstand natürlich, damit er kein Spritzer abbekam.
Ness stellte den Herd von der Suppe auf die niedrigste Stufe und übernahm die Würstchen.
"Du kannst schon mal das Sauerkraut in eine Schüssel reintun und den Tisch bedecken. Solange übernehme ich das hier."Mit einem okay nahm er das Glas, wo das Sauerkraut drinnen war. Den Inhalt schüttete er in eine mittlere Schüssel und brachte es zum Tisch. Er bedeckte wie befohlen den Tisch mit Teller, Besteck, Gläsern... und dekorierte es mit Blumen.
Dann ging er wieder zurück und Ness schien bereits fertig zu sein. Er packte das dreckige Geschirr in die Spüle und machte die Gegend sauber, das voll besudelt war. Kaiser brachte so lange Ness beschäftigt war, das Essen zum Tisch, danach half er seinen Freund beim Aufräumen.Nach ungefähr 10 Minuten war alles blitzeblank gereinigt gewesen. Danach machten sie kurz eine kleine Pause und trinken ein Glas kaltes Wasser. Kaiser sah zu Ness, wie er das kühle Wasser trinkt und beim Herunterschlucken konnte er genau sehen, wie sein Adamsapfel sich bewegte. Von seinen roten Lippen rollte etwas Wasser herunter, Kaiser grinste schmutzig und ging zu seinem Freund. Er hielt an Ness Oberarm fest und er stieg auf seine Fußspitzen, um das Wasser von seiner Haut abzuschlecken, mit seiner erotisch feuchten Zunge.
Ness schielte zu Kaiser und schaute ihn ernst an, aber Kaiser ließ sich nicht beirren und machte frech weiter. Er ging weiter runter und leckte an Ness Adamsapfel, welches sich beim Trinken bewegte. Von dort ging er nach links weiter herunter. Ness hielt mit seiner Hand Kaisers Gesicht zwischen seinen Fingern und hielt seinen Freund auf weiterzumachen.
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Die blaue Rose und der Zauberer
FanfictionSpoiler Warnung. Ness der schon als Kind immer an die Magie geglaubt hatte, versuchte immer wieder unerbittlich Magie zu wirken. Bisher hatte er immer versagt, dennoch gibt er nicht nach, auch wenn keiner aus seiner Familie ihm Glauben schenkte, ve...