Jealousy demon king

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Wieder zurück bei Kaisers Haus saß jemand auf der Stufe und schien aufgelöst zu sein. Als die Person sein Kopf hochhob, stellte es sich heraus, dass es Yoichi war. Als dieser Kaiser sah, fiel er in seine Arme und weinte verbittert. Seine Lippe bebte. Sein kleines süßes Gesicht war überströmt mit seinen warmen Tränen.

Während Yoichi aus welchem Grund auch immer schluchzte, waren die anderen verblüfft gewesen, teilweise auch besorgt, weil sie nicht wussten, was er hatte oder warum er weinte. Kaiser blieb still und strich Yoichi's Rücken, bis er sich beruhigt hatte.

Beruhigt löste sich Kaiser und steuerte Yoichi zu seiner Haustür um reinzugehen.
"Komm erstmal rein und wenn du willst, kannst du mir alles in Ruhe erzählen, was vorgefallen ist, Yoichi."

Der Blauschopf bedankte sich bei seinem besten Freund und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten.

"Ist doch selbstverständlich Idiot, setzt dich jetzt hin. Ich komme sofort und bringe dir etwas kaltes Wasser, damit du runterkommst."

Als Kaiser dann verschwand, in die Küche, sah Yoichi zu Ness der gerade gehen wollte, damit die beiden in Ruhe reden konnten.

"Es tut mir leid, dass ich einfach so auftauche und euch störe. Ich wusste einfach nicht, wohin ich gehen sollte meine Beine haben sich von selbst hierhin bewegt."

Ness kam Yoichi näher und hockte sich vor ihm, um seine Hände zunehmen.
"Ist doch klar, wenn man nicht weiterweiß geht man zu denen die einen nahestehen. Ich weiß nicht, was vorgefallen ist, aber wir stehen hinter dir, sowie du immer wieder Kaiser geholfen hast, werden wir dir auch helfen, also komm bitte egal wann, wenn du Hilfe brauchst."

Yoichi bedankte sich bei ihm, bevor Ness mit dem Gespenst in den Garten ging. Yoichi sah zu seinen verschwitzten Händen und fummelte mit seinen Händen, erst als Kaiser wieder zurückkam mit einem Glas entzog er seine Hände und nahm das kalte Getränk dankend an.

Er legte seine Lippen gegen das durchsichtige Glas und schluckte das Wasser in sich hinein, bis er alles ausgetrunken hatte. Den leeren Glas behielt er bei sich und sammelte seine Gedanken, wie er anfangen könnte. Je mehr er daran dachte, wurde er wütend und am liebsten hätte er gerne diesen Blödmann mit dem Glas in seiner Hand abgeworfen, aber leider war er nicht hier das nächste Mal würde er sein blaues Wunder erleben, dachte sich Yoichi innerlich aufbrausend.

Kaiser setzte sich neben seinen besten Freund und wartete geduldig, bis dieser bereit war zusprechen. Er lächelte dabei, weil er wusste, dass Yoichi wahrscheinlich innerlich abertausende Gedanken machte, wie er Rin der vermutlich damit zutun hatte, die Leviten liest.

"Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, dieser Rin bringt mich noch zum Kochen." Seine Augen lodernden wortwörtlich gelb rötliche Flammen, das immer größer wurde, als er nur daran dachte.
"Fang so an, wie du willst, ich werde dir zuhören. Dann können wir gemeinsam trauern und lachen, wie wir es immer machen. Du warst Immer für mich da, aber dieses Mal bin ich an der Reihe, dir Beistand zu leisten."

Yoichi grinste etwas, zwischendurch schniefte er unkontrolliert noch von eben, aber es verringerte sich nach und nach, bis man es noch leise vernahm.
"Wegen Rin konnte ich kaum Geld verdienen und wie du weißt, habe ich sein Geld abgelehnt und das mehrere Male, weil ich zu stolz war es zu akzeptieren. Meine Eltern wissen von nichts und so soll es auch bleiben, deshalb musste ich andere Wege finden, um Geld zu bekommen..."

Er machte kurz eine kleine Pause, führte nach ungefähr 30 Sekunden weiter seine Erzählung fort.

"...deshalb bin ich zu meinen ehemaligen Freund gegangen Oliver Aiku, um mit ihm zu schlafen und das heimlich, weil ich eigentlich nicht durfte, zumindest war es Rin's Befehl gegenüber Ego. Dies habe ich gebrochen Ego hat mich einfach rausgeworfen als er davon erfuhr, gleich darauf erfährt es Rin auch. Der ist wirklich vor Zorn durchgedreht und hätte Aiku beinahe getötet natürlich wurde ein komplettes Königreich das von Aiku dem vierten Dämonenkönig gehörte, ausgelöscht. Rin hat mich dafür verantwortlich gemacht, weil ich ihm anscheinend fremdgegangen bin. Dieser bescheuerter Teufel denkt auch das ich ihm gehöre, da verkalkuliert er sich aber absolut. Wenn er so weitermacht, werde ich ihm niemals verzeihen, er macht die Sache nur noch schlimmer."

Die blaue Rose und der ZaubererWo Geschichten leben. Entdecke jetzt