To long to stay

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POV Felix

Nach ganzen 12 Stunden Flug waren wir endlich auf den Malediven als ich aus dem Flugzeug tritt überkam mich eine totale Schockstarre. „Was ist los Amio More?" wollte Hyunjin wissen. „Erstens sag Mi Amor...und Hyunjin wir sind Vampire? Die Sonne!" Hyunjin und Seok begannen zu lachen. „ Och Felix für was hast du das Mittel bekommen das du nehmen solltest..." Ich erinnerte mich wieder, Hyunjin hat mir zuvor ein Fläschen geben da drinnen ist ein Mittel das uns schützt. Wenn man es einmal nimmt schützt es einen für 18 stunden vor dem Sonnenlicht.
Ich betrachtete das Fläschchen es war ein normales Fläschchen für reise Übelkeit darin versteckte sich jedoch unser mittel. Hyunjin und sein Vater haben sie auf dem Weg zum Flug abgefüllt.
Seok war total aufgeregt „Los nimm es! Wenn du noch länger so in der Sonne stehst wirst du Höllische Schmerzen erleiden." Ohne weiter nachzudenken nahm ich 2 Schlücke und nach ich glaube 30 Sekunden merkte ich wie es sich in meinen Körper ausbreitete.
„Und merkst du was? Ausbreitung?" Bemerkend sah ich auf den fragenden Blick von Jinnie der auf mich herab sah. „Ja. Heißt das es ist getan?" Die beiden die mir gegenüber standen bekamen ein lächeln auf dem Gesicht. „Jup" Sprachen beide Synchron und kurz darauf machten wir und auf den Weg unser Apartment zu suchen.
Wir gingen nicht weit da sahen wir schon tanzende Menschen, es sah wirklich nach Spaß aus dort und es war wirklich schön. Wir fanden unser Apartment auch ziemlich schnell.  Es war nicht weit weg von dort wo die Menschen feierten.
Wir wurden von netten Meledivern empfangen die uns unsere Schlüssel übergaben und uns eine wunderschöne Zeit auf dieser Insel wünschten.
Wir erkundeten das Apartment und es war wirklich schön es gab ein Doppelbett und ein Einzelbett. Natürlich schliefen ich und Hyunjin im Doppelbett und Seok im Einzelbett.
Jinnie und sein Vater mussten irgendwo hin gehen und sie wollten mir aber nicht sagen wohin, also ließen sie mich alleine aber ich dachte mir nicht viel dabei. Ich ließ ihnen diese „Vater" Sohn Zeit denn Hyunjin hat mir erzählt das es früher zwischen den beiden ziemlich angespannt war und sie jetzt dabei sind das alles auszusprechen auch nannten sie sich jetzt beim Vornamen. (warum und wieso das alles wisst ihr ja schon)
Somit ließ ich ihnen diese Zeit und ich machte mich daran meine Koffer auszupacken und alles mal einzuräumen also die schränke und alles da es mir besser gefällt wenn alles sortiert ist. Meinen Schmuck und Sonnenbrillen gab ich in das Nachtkästchen neben unseren Bett.
Eine Weile verging und ich wartete immer noch und ich musste zugeben so langsam fragte ich mich echt was die beiden machten. Ich lag im Bett und schaute ein wenig auf meinen Handy rum jedoch war das such langweilig. „Man wo sind die bloß..." ich dachte nach und mit fiel ein das ich Hyunjins Standort hatte. „Soll ich...? Nein ich lass es..Hyunjin sollte sich nicht kontrolliert oder gar gestalkt von mir fühlen."  So ließ ich mein Handy zur Seite schweifen und ich entschied mich dazu ein wenig Fern zu sehen. Natürlich musste ich erstmal die Sprache ändern, ansonsten hätte ich da  nix verstanden auf Dhevehisch.
Nach ca 1 Stunde Fernsehen wurde ich wirklich ungeduldig und ich entschied mich einfach die Insel ein bisschen zu erkunden. So zog ich mir meine Schuhe an und setzte mir eine Sonnenbrille auf die meinem Outfit noch den letzten Glanz gab. Als ich aus dem Apartment ging schloss ich noch ab in der Hoffnung das Hyunjin und Seok den zweit Schlüssel haben, sonst  wären sie nicht rein gekommen. Ich streifte über die Insel es waren garnicht mal so viele Menschen hier wie ich dachte. Ich begab mich zum Strand und dort versuchte ich Hyunjin anzurufen und auch Seok. Keiner von den beiden ging dran und nun verspürte ich keine Langeweile mehr sondern such ein wenig Wut. „gleich wieder zurück? Genau!" ich ballte meine Hände zu Fäusten und mich überkam ein unvorhersehbarer Adrenalin Kick als ich im genau selben Moment Blut roch. //Oh wie lange ist es schon her seit ich keines mehr getrunken habe..// ich wollte mich zusammenreißen aber ich schaffte es nicht. Ich folge mit schnellen Schritten dem Geruch und landete bei einer Noch Jungen Frau sie hatte sich wohl ihr Knie aufgeschlagen. Links und Rechts warf ich blicke um zu sehen ob jemand in der Nähe war, keiner war zu sehen also nickte ich sie aus mit einen einzigen Schlag auf den Kopf. Ich schlief sie zum Apartment zwischen den Büschen so das es keiner sah. Nun war ich wirklich von diesen Rausch ausgegeben und ich wollte schnell Blut. Im Apartment angekommen nahm ich einen unserer Beutel aus den Koffer und zapfte ihr Blut ab, bis der Beutel Halbvoll war mehr konnte ich ihr nicht abnehmen da es ansonsten gefährlich werden würde. Ein wenig von dem Blut lehrte ich in ein Weinglas das falls sie wach wird, ich sagen kann das es bloß Wein ist. Das andere versteckte ich in dem Safe in einer Kühlbox. Ich merkte plötzlich das sie wieder wach wurde und ich schaute ihr zu. Vorher war sie ziemlich verwirrt und sie blickte sich um, als sie ihre Augen auf mich fallen ließ erschreckte sie doch ich beruhigte sie. „Hey ist alles okay...ich habe dich hier her gebracht. Und keine Sorge ich tuh dir nichts nur du warst bewusstlos und wer weiß was hier für welche Männer rum lungern." ich ging langsam auf sie zu und immer Koch hatte sie Angst. „I-ich war bewusstlos? Ah mein Kopf tut so weh.." ich nickte und kniete mich zu ihr runter. „Alles gut brauchst du was zu trinken?" ich streckte ihr meine Hand hin und vorsichtig nahm sie diese. „Hey du musst echt keine Angst haben." sie verfestigte den Handruck und ich half ihr aufzustehen. „Setz dich ruhig.." sofort ging sie zu der Couch um sich dort niederzulassen. Sie fasste sich an den Kopf. „Krass das hier noch jemand ist der unsere Sprache spricht.." redete ich während ich ihr einen Saft machte. Sie jedoch war noch ziemlich fertig und gab bloß ein Mhm von sich.
Wir unterhielten uns ein wenig uns da sie sich nicht erklären konnte wie sie bewusstlos wurde nutzte ich meine Manipulativen Fähigkeiten und redete ihr ein das sie bestimmt vorher schon etwas Kreislaufprobleme hatte bevor sie umkippte und mit ein wenig Geduld und Manipulation glaubte sie es mir. „ich  muss meinen Freund anrufen..er sollte mir entgegen gehen...Danke für deine Hilfe und eine schöne Zeit noch." mit einem lächeln verabschiedete ich mich von ihr und wünschte ihr noch ebenfalls eine gute Zeit.
Nun war ich wieder alleine aber das Blut hat mich ein bisschen Motiviert und entspannt jedoch fragte ich mich immer noch wo die beiden steckten..

I'll make you mine /Hyunlix/Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt