„Na wart ihr erfolgreich", begrüßt uns meine Mutter. Völlig begeistert ging ich auf sie zu.
„Du wirst es kaum glauben, aber dank Mattheo, kann ich jetzt einen Patronus heraufbeschwören", sagte ich stolz.
Mein Vater kam dazu und sagte: „Wow ich bin sehr stolz auf dich Aurora. Und Mattheo, vielen Dank, das du unserer Tochter so zur Seite stehst und hilfst". Er ging auf ihn zu und klopfte ihm als Anerkennung auf die Schulter. Ich freute mich das sie sich nun doch so gut verstanden und beobachtete sie.
Dann drehte ich mich um und ging auf die Treppe zu.
„Wo gehst du hin Aurora?", fragte mich meine Mutter.
„Ich bin etwas fertig vom trainieren und würde gerne duschen gehen", sagte ich und lächelte ihr zu.
„Natürlich Schatz", lächelte sie und winkte ab.
Dann ging ich die Treppe hoch und in mein Zimmer. Als die Tür hinter mir ins Schloss viel, atmete ich hörbar aus.
Was war gerade dort unten im Garten passiert?
Ich bin Mattheo wieder näher gekommen und langsam fragte ich mich, wie lange das zwischen uns noch gut gehen würde. Denn er wird sicherlich bemerkt haben was für eine Auswirkung seine Berührungen auf mich haben und ich denke auch das es ihm nicht anders geht, sonst würde er nicht immer diese Nähe suchen. Und dann war da auch noch der Kuss auf die Hand und die Sorge in seinem Blick als er mich verletzt hatte.
Oh man, dass wird noch sehr interessant werden solange er hier bei uns war.Während ich weiter nachdachte, suchte ich meinen Bademantel und frische Unterwäsche zusammen und begab mich dann in mein Bad. Als ich in die Dusche stieg und das warme Wasser über mein Körper rieselte, atmete ich tief aus. Tat das gut das warme Wasser, es war total entspannend. Langsam seifte ich meinen Körper ein und anschließend meine Haare. Dann spülte ich alles wieder aus und stand noch ein paar Minuten unter dem Wasser und entspannte mich.
Anschließend stellte ich das Wasser aus, stieg aus der Dusche und hüllte mich in ein weiches Handtuch. Dann widmete ich mich meinen Haaren, bevor ich meine Unterwäsche anzog und den Bademantel darüber. Frisch geduscht cremte ich mich noch ein und ging dann zurück in mein Zimmer.Gerade als ich mich in mein Bett setzten wollte, klopfte es an der Tür. Als ich an der Tür ankam, öffnete ich sie und vor mir stand Mattheo. Seine Augen wurden größer als er mich im Bademantel und mit nassen Haaren sah und ich könnte schwören ich habe auch gesehen wie sich seine Hose leicht wölbte. Ich genoss den Einfluss den ich gerade auf ihn hatte und lehnte mich an den Türrahmen.
„Was kann ich für dich tun?", flüsterte ich ihm zu. Er sah mich immer noch intensiv an, als er den Kopf schüttelte um sich wieder zu fassen.
„Ich ähm...wollte eigentlich nur fragen ob du ein Handtuch für mich hast, ich habe in meinem Bad keins ähm gefunden und wollte auch duschen". Während er sprach wanderten seine Augen meinen ganzen Körper entlang und ließen kein Detail aus.
„Oh, das habe ich wohl vergessen, warte ich hole dir schnell eins", sagte ich bevor ich ihm den Rücken zudrehte und langsam ins Bad lief. Ich nahm ein Handtuch und ging zurück zur Tür, dort stand Mattheo immer noch wie angewurzelt und verfolgte jede meiner Bewegungen bis ich wieder vor ihm stand. Ich sah ihm in die Augen und hielt ihm dann das Handtuch hin.Er blickte von mir zu dem Handtuch und wieder zurück, bevor er einen großen Schritt auf mich zu machte. Er schob mich in mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich ohne den Blick von mir zu nehmen. Neugierig sah ich ihn an, bevor er noch einen Schritt auf mich zu machte. Dann griff er nach dem Handtuch, aber statt es in der Hand zu behalten, warf er es auf den Boden.
Er stand so nah vor mir das ich seinen Atem spüren konnte und wie schnell sein Herz schlug. Bevor ich etwas sagen konnte, drückte er mich an die Wand, nahm mein Kopf in seine Hand und küsste mich.
Dieser Kuss war so intensiv und leidenschaftlich das es mich umhaute. Ich legte meine Arme in seinen Nacken und erwiderte den Kuss. Etwas außer Atem machte er eine Pause und sah mich an.
„Es tut mir leid Aurora, aber ich kann dir nicht länger widerstehen. Und jetzt noch dieses Aussehen, du siehst so unglaublich heiß aus, ich konnte mich nicht mehr beherrschen". Er sah mich weiter intensiv an und wartete auf eine Antwort von mir.
Ich lächelte ihn an und sagte dann: „Keine Sorge Mattheo, ich habe auch schon überlegt, wie lange das zwischen uns noch normal weitergeht, bevor was passiert". Verlegen lächelte er mich an.
„Also ist das für dich in Ordnung"?
Ich nickte. „Ich habe schon darauf gewartet das etwas zwischen uns passiert und ich denke das hast du auch gemerkt", sagte ich und lächelte ihm verschmitzt zu.
Mit einem flinken Handgriff zog er an meinem Gürtel vom Bademantel und er öffnete sich leicht, wodurch meine Unterwäsche preisgegeben wurde.
Langsam sah er mich von unten nach oben an bevor er sich gegen mich drückte.
„Ich möchte das du spürst was für einen Einfluss du auf mich hast", sagte er scharf. Und in der Tat spürte ich wie sich etwas hartes gegen mein Becken drückte. Leicht bewegte ich mich hin und her um eine etwas bequemere Position an der Wand zu finden, als Mattheo ruckartig nach meinem Gesicht griff.
Erstaunt sah ich ihn an.
„Du solltest damit aufhören bevor du wirklich zu spüren bekommst, wie sehr ich dich begehre", sagte er stürmisch.
Verlegen lächelte ich und streifte eine Seite meines Bademantels von meiner Schulter.
„Vielleicht möchte ich ja genau das herausfinden", provozierte ich ihn. Mattheo presste sich noch mehr an mich und ich spürte sein hartes Glied an meinem Becken.
„Du solltest vorsichtig sein mit deinen Wünschen", sagte er bevor er mich erneut stürmisch küsste. Ich erwiderte seinen Kuss und dieses Mal gingen seine Hände auf Erkundung. Er streifte mir den Bademantel vom komplettem Körper und fuhr mit den Händen über meine Brüste bishin zu meinem Po. Diesen drückte er fest, was wir ein leises stöhnen entlockte. Er hörte dies und sah mich wild an.
„Bist du wirklich bereit diesen Schritt zu gehen, wenn wir das einmal angefangen haben, gibt es kein zurück mehr, dann gehörst du zu mir", flüsterte er mir ins Ohr. Als Antwort öffnete ich seinen Gürtel und stellte mich auf Zehenspitzen, dass auch ich ihm ins Ohr flüstern konnte.
„Ich hoffe du lässt mich nie mehr los".
Und mit diesen Worten war unser gemeinsames Schicksal besiegelt.
Leidenschaftlich küsste Mattheo mich wieder und wanderte mit seinen Händen auf und ab. Ich zog das Shirt aus seiner Hose und strich über seine Bauchmuskeln bevor ich ihm das Shirt über den Kopf zog. Ich bewunderte für einen Augenblick seine Muskeln bevor ich mich wieder seinen Küssen widmete. Während er anfing meinen Bh zu öffnen, machte ich mich wieder an seiner Hose zu schaffen. Als ich sie öffnete und die Hose zu Boden glitt, stieg er aus ihr heraus und hob mich hoch. Ich schloss meine Beine um ihn und konnte nun wirklich spüren wie hart er schon war. Während wir uns weiter küssten, ging er auf mein Bett zu und ließ uns langsam darauf hinab.
Da waren wir nun also, beide nur noch in Unterwäsche und eng umschlungen. Wir beide atmeten schon schwer als er mich ein letztes Mal mit seinen Blicken um Erlaubnis bat. Ich nickte ihm zu und das war sein Zeichen um meinen Slip zu entfernen. Er warf ihn neben das Bett. Ich wanderte mit meinen Händen wieder über seine Bauchmuskeln hin zu seiner Boxer. Dort strich ich über den Rand und merkte wie er ungeduldig wurde. Also zog ich ihm seine Boxer aus und betrachtete sein großes, hartes Glied was mir entgegen kam. Langsam wanderte ich mit der Hand auf und ab was ihn nur noch ungeduldiger machte. Daraufhin biss er mir ins Schlüsselbein und hinterließ einen großen Abdruck. Meine Hand wanderte von unten zurück hinter seinen Hals und ich küsste ihn wieder. Unsere Zungen führten einen heißen Tanz, bevor er endlich seine Spitze ansetzte. Zuerst vorsichtig schob er sich in mich und als er merkte das es mir gefielt und ich stöhnte, wich die Vorsicht seiner Lust und er wurde schneller und tiefer. Währenddessen bearbeitete seine Hand meine Brüste und ich kralle mich in seinen Rücken. Als ich seinen Namen stöhnte war es um ihn geschehen. Mit einem letzten tiefen Stoß kam er in mir und stöhnte meinen Namen. Auch für mich war dieser letzte Stoß zuviel und ich erlebte meinen Höhepunkt. Zusammen ließen wir unseren Höhepunkt ausklingen und dann sank sein Kopf auf meine Brust. Er zog sich aus mir heraus und legte sich halb neben, halb auf mich. Ich krauelte ihm den Kopf und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann stand ich auf und machte mich sauber. Als ich zurück zum Bett kam, war Mattheo schon fast eingeschlafen. Sobald ich mich neben ihn legte, schloss er seine Arme um mich und kuschelte sich an mich. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag.
„Mattheo?"
„Ja Prinzessin", antworte er leise.
„Sind wir...sind wir jetzt in einer Beziehung?", fragte ich vorsichtig.
Er sah zu mir herab und lächelte.
„Ich würde mir nichts anderes wünschen".
Ich erwiderte sein Lächeln und nickte.
„Das freut mich sehr, ich freue mich darauf deine Freundin zu sein", sagte ich müde. Ich spürte nur wie er lächelte und mir einen leichten Kuss auf die Stirn gab, bevor wir beide erschöpft einschliefen.