Prolog

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Nun war es also so weit, ich stand am Bahnhof, an dem besagten Gleis 9 3/4. Um mich herum sah ich weit und breit keine einzige Person, dass lag wahrscheinlich daran, das ich zum Ende des dritten Schuljahres kam und trotzdem hatte ich keine Ahnung was mich erwartet. Zum Glück war ich nicht ganz allein, mein Kniesel Rex begleitet mich schon mein Leben lang überall mit hin.

Ich stieg also ein in den Zug der aus gerade mal einem Abteil bestand, wahrscheinlich weil sonst keiner damit in diesem Zeitraum nach Hogwarts fuhr . In dem Zug setzte ich mich hin und wollte mich erst einmal fern von allem halten und mich entspannen, denn zu Hause gab es ein bisschen Stress. Dieser bezog sich natürlich darauf das ich von der Schule geflogen war und was ich mir doch alles erlaubte und so weiter. Beauxbaton wäre doch so eine teure Schule gewesen und wie ich es mir erlauben könnte so viel Ärger anzurichten. Es interessierte mich aber alles nicht und meine Eltern waren auch echt sauer auf mich, zum Glück erlaubten sie mir trotzdem nach Hogwarts zu gehen, mit der Ausrede ich könnte ja nicht zu Hause rum sitzen und nichts lernen. Ich wollte also erstmal alles sacken lassen und mich auf das neue Schulleben konzentrieren. Als ich saß, klopfte ich mit der Hand auf den Sitz neben mir um Rex zu symbolisieren, dass er hochspringen sollte und sich zu mir legen konnte. Er sprang also auf den Sitz, legte seine Vorderpfoten und seinen Kopf auf mein Schoß und schloss die Augen. Ich tat es ihm gleich und schlief ein.

Between good and bad ||Mattheo Riddle ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt