5| Zeigen was man kann!

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"Das war der absolute Wahnsinn!"

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"Das war der absolute Wahnsinn!"

Brüllte mein Bruder durch seinen Helm und schüttelte meine Schultern.

Ich grinste wie ein Honigkuchenpferd.

"Was war das? Wie...wie bist du so verdammt schnell geworden?"

Ich lachte auf und schlug mit meinem Schläger auf das Eis.

"Hartes Training!"

"Wow ich bin echt beeindruckt Kandy. Es wundert mich nicht warum dich die Eastgold gewählt hat. Du hast ein unglaubliches Talent und eine besondere Mischung aus Schnelligkeit und Ausdauer."

Ash zog sich den Helm aus und fuhr sich durch die Haare. Er war etwas atemlos und in seinen Augen funkelte der brüderliche Stolz, der mein Herz warm werden ließ.

"Danke Ash. Das bedeutet mir echt viel!"

Er nickte, nahm mich in den Arm und drückte mich an seine Brust.

"Tut mir leid, dass ich nicht an dich geglaubt habe und alles nur als ein einfaches Hobby bei dir heruntergespielt habe."

Ich winkte ab und skatete zum Rand der Eissporthalle. Ash hatte als Center einen Schlüssel zu dieser Trainingshalle an seiner Uni. Wir konnten und würden in Zukunft sicher Rivalen sein. Ich wusste nicht, ob ihm das bewusst war.

"Schon gut. Ich bin es gewohnt."

Sagte ich halb laut aber Ashley verstand jedes Wort.

"Wieso?"

Doch ehe ich etwas erwidern konnte, wurden wir durch lautes Gegröle unterbrochen.

"Hutson. Was machst du den hier?"

"Wer ist das?" wollte ich schnell wissen und versuchte aus der Ferne die Stimmen Gesichtern zuzuordnen.

"Meine Teamkollegen. Ich hatte vergessen das sie heute ein Sondertraining wegen Jaden eingeplant hatten."

Er hob die Hand und begrüßte sie, als sie sich uns über die Ränge näherten

"Dann ist das mein Stichwort um zu verschwinden."

Ich wollte gerade die Bande öffnen, obwohl

mein Bruder sagte, ich können bleiben, merkte ich ihm an, dass es ihm aus irgendwelchen Gründen unangenehm war, doch da stand schon ein großer Mann vor mir und versperrte mir den Weg.

"Wer bist du?"

Wollte er wissen und sah mir in die Augen.

Durch das Gitter war mein Gesicht verdeckt und meinen Zopf hatte ich diesmal im Helm eingeklemmt.

Mann konnte wie immer nicht direkt ausmachen, dass ich eine Frau war durch die grobe Ausrüstung.

"Kendall."

Checking from BehindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt