12| Familienzeit

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"Kandy das ist eine richtig dumme Idee gewesen!"

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"Kandy das ist eine richtig dumme Idee gewesen!"

Die Worte von Josh gingen mir einfach nicht mehr aus dem Kopf, als ich im Bus saß und durch die Scheibe nach draußen sah.

Ich wusste, er würde mich nicht verraten aber allein das es noch eine Person mehr wusste, machte mich nervös.

Und er hatte natürlich auch nicht unrecht.

Es könnte übel für mich enden, wenn das alles zum falschen Zeitpunkt herauskam.

Ich seufze und sah auf die Anzeige.

Gleich müsste ich aussteigen. An der Haltestelle würde Ash warten und mich abholen. Ich hatte mich breit schlagen lassen.

Schließlich konnte er am allerwenigsten etwas für dieses ganze Familiendrama und gerade ging es noch, weil ich morgen kein Training hatte.

Erst am Montag wieder und danach würde ich nicht mehr so oft Zeit haben.

Da hatte ich dann aber auch immer die passende Ausrede bereit um nicht vorbeizukommen.

Denn im Gegensatz zu Ash brauchte ich länger noch Portland.

„Hey Schwesterherz"

Ich umarmte Ash kurz und ließ ihn mir einen Kuss auf den Haaransatz drücken.

Anschließend stieg ich ihn seinen Truck ein, der so neu war, dass man es noch roch.

Das war mir schon vor zwei Wochen aufgefallen, aber durch die Freunde ihn zu sehen, hatte ich nicht so viel darüber nachgedacht.

Sicher hatte Mum ihm den vom Geld ihres Ehemannes bezahlt.

"Woran denkst du?"

"Nichts!"

"Okay gut. Mach dir keinen Kopf Arabella ist wirklich nett und Mum freut sich einfach, dass du kommst. Sie wird den Ball flach halten."

"Gut..gut."

"Wie sind deine ersten Trainings gewesen?"

"Hart. Härter als auf der Highschool. Wie ich dir schon gesagt habe."

Ashley fragte nichts mehr, er gab auf. Ich hatte keine Lust zu reden und da konnte ich stur sein.

Rosa hatte wie auch schon beim letzten Mal sehr gut gekocht und diesmal konnte ich es auch fast besser genießen. Würde mich eine gewisse Person nicht die ganze Zeit anstarren.

Arabella saß schräg gegenüber von mir und beobachtete mich schon eine ganze Weile.

Irgendwann legte ich mein Messer und meine Gabel a die Seite und sah auf.

Schüchtern wich sie meinem Blick aus.

Sie hatte Ähnlichkeit mit ihrem Vater, schwarze Haare und dunkle Haselnussbraune Augen.

Checking from BehindWo Geschichten leben. Entdecke jetzt