,,Wann sind wir zuhause?" Fragte ich und gähnte. ,,Nicht mehr lange, Liebling." Sagte meine Mutter. Ich nickte, nahm mein Handy und wählte Ari's Nummer. Sie ging sofort ran und wir redeten und erzählten. Ich schaute nachvorne und sah wie ein Auto auf uns zu Fährt. Wir fahren auf einer Zweispurigen Straße und rechts und links von uns ist Wald. Die Scheinwerfer beendeten und der Fahrer eirde schneller. ,,Dad?!" Rief ich panisch. Ari rief mich durch mein Gelefon doch ich konnte nicht antworten. Dad Bremste und lenkte das Lenkrad schnell nach links. Aber der Fahrer des anderen Autos fuhr mit einer starken Wucht in uns rein. Meine Mutter wurde erfasst und auch ich. Ich schrie lauthals und mein Handy ließ ich fallen. Meine Mutter schrie auch und mein Vater brüllte ebenfalls. Wir überschlugen uns mehrmals und die Frontscheibe ging kaputt. Alle Scherben fliegen auf meine Eltern und auf mich. Ich wurde eingeklemmt. Ich spürte wie etwas meinen Kopf hinunterläuft und schmeckte daraufhin etwas Eisen. Mein kompletter Körper schmerzte. Mein linker Arm der nicht eingeklemmt wurde glitt zu meinem Bauch. Ich schaute nachunten uns sah überall Blut. Meine Sicht wurde getrübt von schwarzen Punkten und ich sah nachvorne. Der Kopf meines Vater lag auf dem Lenkrad und Blut floss runter. Mein Blick ging nach rechts zu meiner Mutter. Sie lag auf der Amatur und regte sich nicht. ,,Mum, Dad?!" Riwf uch panisch. ,,Nein, bitte!" Ich Weinte und schrie. Aufeinmal spürte ich unendliche Schmerzen und ich sah überall Rauch. Feuer. ,,Mum, Dad, Bitte nicht!" Schrie ich mit letzter Kraft als auch meine Sicht verschwamm. Alles was ich noch wahrnahm das mein Name gerufen wurde...
Ich schreckte hoch. ,,Natalia?!" Hörte ich Nathan panisch meinen Namen rufen. Meine Sicht wurde verschleiert durch meine Tränen. Ich würdevoll jemanden in Arm genommen. ,,Shh, Beruhige dich hermana, wir sind hier." Vernahm ich die Stimme von Nathaniel. Ich lehnte mich gegen seine Brust während er seinen Kopf auf meinen legt und mir ein Kuss auf den Kopf geht. Ich löste mich von ihm und wischte meine Tränen weg. Alle stehen im Gästezimmer und sehen mich geschockt an. ,,Was war das eben?" Fragte Ari vorsichtig. ,,Der Autounfall." Sagte ich leise. Ich drehte meinen Kopf weg da weitere Tränen meinen Wangen runterkullern. ,,Sieh uns an, kleines." Kam es leise von Nathaniel. Ich drehte mich leicht zu ihnen. ,,Ich habe Angst davor, vor diesen Träumen jedesmal aufs Neue und immer dasselbe." Alles in mir schmerzte wieder und ich hatte das gefühl jemand drückte mir die Luft ab. ,,Macht das diese Schmerzen aufhören." Flehte ich und fasst an meinen Hals. Die Jungs hockte sich sofort vor mich oder setzten sich neben mich. ,,Atme mit mir, hermana." Nolan nahm meine Hände und atmete tief ein und aus. Ich machte es so gut es geht, ihm nach. ,,So ist gut, geht es wieder?" Fragte er und Strich mir meine Haare hinter meine Ohren. Ich nickte langsam. Ich sah auf meine Hände die Noaln nochimmer in der Hand hielt. ,,Können...Können wir morgen reden?" Fragte ich leise. Die Jungs nickten sofort. ,,Versuch nochmal etwas zu schlafen." Kam es von Noah. Er gab mir noch ein Kuss auf die Stirn sowie auch meine anderen Brüder. Ari umarmte mich nochmal und Matteo lächelte mich leicht an. Dann schlossen sie wieder die Tür. Ich legte mich nochmal hin und versuchte zu schlafen doch ich hatte das Gefühl etwas fehlte mir. Die Jungs gaben mir das Gefühl, das ich wieder vollkommen war.
Nach weiteren 15 Minuten indenen ich wach lag und diese Gefühl nicht wegging, stand uch auf und verließ das Gästezimmer. Ich wusste nur wo Ari's Zimmer ist. Ich ging in das Zimmer ihr gegenüber und sah wie Nolan im Bett saß und in die leere sah. ,,Nolan?" Fragte ich. Er sah zu mir. ,,Alles in Ordnung?" Fragte ich besorgt. ,,Ich...Ich dachte an das von vor 6 Jahren. Wir haben das wichtigste in unserem Leben blutig geprügelt. Ich hasse mich dafür das wir dir nur so etwas antun konnten." Sagte er und schaute nachunten. Ich merkte wie etwas seine Wange runterlief. Ich schloss die Tür hintermir und ging zu ihm. Ich hatte einfach das Bedürfnis ihn zu umarmen und genau das tat ich. ,,Es tut mir so leid." Weinte er und schlang seine Arme um mich. Sein Kopf lag auf meiner Brust. ,,Shh, ich bin hier." Mir brach es mein Herz. Mir flossen auch Tränen über meine Wangen. ,,Ich bin hier." Flüsterte ich und Küsste seine Stirn. ,,Es tut mir alles so unendlich leid, dashier ist praktisch gerade deine erste Umarmung von mir." Weinte er weiter. ,,Ich hab dich lieb Natalia." Hauchte er und löste sich von mir. Meine Augen wurden groß und mein Herz machte Sprünge. Allein das von ihm zuhören das erste Mal machte mich so glücklich und ich Weinte nochmehr. ,,Kannst du bitte bei mir bleiben?" Fragte er vorsichtig. Ich nickte sofort und er hob seine Decke hoch. Ich kroch darunter und kuschelte mich an meinen großen Bruder. Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und zog mich näher zu ihm. Das erstmal seit 6 Jahren fühlte ich mich nicht alleine. ,,Gute Nacht hermano." Hauchte ich und schlief ein.
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Mi hermanos que me perdieron y aman
Romance𝐍𝐚𝐭𝐚𝐥𝐢𝐚 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐬𝐭𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐨𝐯, lebt in der dunkelsten zeit ihres Lebens, die aber auch schon ganze 6 Jahre anhält. Sie hatte Eltern die sie über alles liebte. Eine beste Freundin die sie liebte. Der beste Freund ihres großen Bruders f...