Nolan's Sicht
Meine Schmerzen sind erträglich und die Wunde ist nicht tödlich. Trotzdem machen sich alle zu große Sorgen um mich. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als ich in den Sitz gedrückt werde weil Elijah Gas gibt.
Er fuhr mit über 200km/h über die Straßen. Sein griff um das Lenkrad ist fest, dass seine Knöchel schon weiß hervorstechen. Mein Blick ging weiter zu seinem Gesicht. Er beißt seine Zähne zusammen so das seine Wangenknochen hervorstechen hervor.
Verdammt man! Er ist so verdammt heiß das es verboten gehört!
,,Hör auf so zu schauen." Sagte er mit zusammegebissenen Zähnen. Sein Blick ist starr auf die Straße. ,,Wie schau ich denn?" Provozierte ich ihn und grinste in mich hinein. Er ging nicht weiter drauf ein und blickte nur gerde aus.
Nach ein paar Minuten fuhr er durch das große Tor auf das Anwesen. Er parkte dann und stieg aus. Ich versuchte mich einigermaßen aufzusetzen, doch meine Schmerzen unterbrechen mich und ich Zischte auf. Meine Tür wurde mir geöffnet von Elijah und er half mir raus. Er legte meinen einen Arm um seine Schulter. Die Schmerzen wurden immer doller, das auch Elijah zu bemerken scheint. ,,Halt durch und versuch wach zu bleiben." Raunte er. Ich stöhnte auf vor Schmerz.Im Krankenzimmer angekommen legte ich mich auf die Liege. Elijah half mir und öffnete mein Hemd und legte die Wunde frei. ,,Mit Nakose oder ohne?" Fragte er mich. ,,Ohne." Raunte ich. Er nickte und nahm sich eine Pinzette und versuchte die Kugel aus mir zu entfernen. Er sieht dabei so konzentriert aus. Ich beobachtete ihn während er mich operierte. Als er dann die Kugel dann entfernt hatte, säuberte er die Wunde. Dannach nähte er sie noch zu und legte mir ein Verband um meinen Bauch. ,,Danke dir." Bedankte ich mich bei ihm und stand langsam auf. Ich zischte erwas aber der Schmerz verging so schnell wie er gekommen war.
Elijah ging auf die Kommode zu und verstaute die Sachen wieder. Dann lehnte er sich an die Kommode und sieht mich an. Nein er starrte mich an. ,,Was ist los?" Fragte ich ihn und lächelte leicht. ,,Gott ich kann das nicht länger." Murrte er und drückte sich von der Kommode weg und kam schnell auf mich zu. Er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und Küsste mich innig. Ich brauchte kurz eine Sekunde um zu checken was hier gerade passiert. Es dauert nicht mal eine weitere Sekunde und ich erwiedere den Kuss. Meine Hände glitten in seine weichen Haare und griffen sich fest. Wir bewegten uns hinter uns auf eine weitere Kommode zu. Er zog mich näher an sich und verlangte um Einlass. Ich gewährte ihm diesen und unsere Zungen begannen wild miteinander zu kämpfen.
Einige Stunden später
Völlig verschwitzt und schwer atmend lagen wir nebeneinander auf dem Krankenbett. Unsere Sachen sind auf dem Boden verteilt und er liegt auf meiner Brust.
Wir hatten Sex. Wilden, heißen und geilen Sex.
Es war nicht in worte zu beschreiben wie schön diese letzten Stunden waren. Um uns herum war wie eine blase nur wir zwei, sonst keiner. Ich würde auserdem lügen wenn ich sage das es was einmaliges war, denn das war es nicht. In mir brodelt eine gefühlsküche, voller Leidenschaft und Liebe. Ich liebe Elijah.
,,Elijah?" Er bewegte sich und hob seine Kopf an um mich anzusehen. Ich könnte immer in ansehen ohne mich satt zu sehen. Seine wunderschönen blauen Augen, sind wie der Nachthimmel. Dunkel und geheimsvoll. ,,Ich liebe dich." Kam es leise aber dennoch deutlich von mir. Sofort begann er zu Strahlen uns seine Augen fingen an zu glänzen. ,,Ich liebe dich auch Nolan." Raunte er mir zu und Küsste mich wieder. Ich erwiederte und zog ihn wieder näher an mich. Noch nie hab ich mich jemanden so verbunden gefühlt wie bei ihm. Ich habe mich wohl gefühlt.
Wir kennen uns seit 8 Jahren und in der ersten Zeit in der ich ihn kennenlernte, hielt ich ihn für einen Psycho da er es liebte zu foltern und Menschen zu zerteilen, in tausend einzelne Stücke. Doch dann merkte ich, das ich dass auch so sehr liebte, Menschen zu foltern und zu zerteilen. In der ersten Zeit war ich von mir selber verstört, hatte Angst vor mir, doch Elijah half mir. Er brachte mir bei wie es ist ein Psycho zu sein, er brachte mir bei wie ich mich selber verstand. Wir wurden Freunde. Aber zwischen uns herrschte schon die ganze Zeit diese Anspannung.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Elijah mich kraulte. Erst kraulte er mich an meinen Brustbereich, dann aber Strich er weiter nachunten. Ich atmete tief ein und schloss meine Augen genießerisch. Er sah mich grinsend an und machte weiter. Dann spürte ich seine Lippen auf meiner Haut. Ich keuchte auf und zog ihn zu mir. Ich legte meine Lippen auf seine und intensivierte den Kuss. Er legte seine Hand auf meine Kehle und drückte leicht zu. Wir lösten uns voneinander und er legte seinen Kopf auf meine Brust. Ich stand auf und zog mir mein Hemd wieder an, sowie er auch. ,,Was machen wir jetzt?" Fragte er uns schaut mich besorgt an. ,,Was wenn Matteo oder die andern was dagegen haben?" ,,Werden sie nicht und wenn doch bleib ihnen nichts weiter übrig als uns zu akzeptieren." Erklärte ich ihm aufmunternd. Er nickte mir lächelnd zu. ,,Und bis dahin, gehen wir jetzt in mein Zimmer und machen rum." Sagte ich. Er lachte bloß und nickte.
Tut mir so leid das in letzter Zeit nichts kam. Bald ist bei mir Notenschluss und ich musste viele Arbeiten schreiben. Daher hatte ich mega viel Stress. Seit euch sicher das in nächster Zeit aufjedenfall mehr kommen wird, denn ich habe geplant bald mit meiner nächsten Story anzufangen.
-xoxo Alina
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Mi hermanos que me perdieron y aman
Romance𝐍𝐚𝐭𝐚𝐥𝐢𝐚 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐬𝐭𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐨𝐯, lebt in der dunkelsten zeit ihres Lebens, die aber auch schon ganze 6 Jahre anhält. Sie hatte Eltern die sie über alles liebte. Eine beste Freundin die sie liebte. Der beste Freund ihres großen Bruders f...