26(smut)

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Matteo's Sicht

Matteo's Sicht

Ich genoss es in vollen Zügen und schloss meine Augen, während sie sich immer weiter runter küsste. ,,Natalia." Brummte ich. Langsam hörten ihre Küsse auf und sie gleitete mit ihren zarten Händen über mein Becken. Ich packte sie an ihrer Taille und drückte sie wieder zu mir hoch. Dominant presste ich meine Lippen gegen ihre. Natürlich erwiderte sie sofort und schling ihre Arme um meinen Nacken währenddessen sie sich an mich presste. Meine Zunge kreisten um ihre Lippen und ich bat um Einlass. So stur wie sie nun mal ist gewährte sie mir keinen Einlass.

Dieses kleine Biest!

Ich griff an ihren Hintern und kniff rein. Sie quickte auf und öffnete leicht ihren Mund. Diese Chance nahm ich und bewegte meine Zunge in ihren Mund. Ich grinste in den Kuss während, unsere Zungen um die Macht kämpfen. Ich gewann. Sie setzte sich rittlings auf meinen Schoß und keuchte als sie meine Erektion bemerkte. Ich setzte mich auf und grinste sie an. Mit einem Ruck drehte ich uns und schon liegt sie unter mir. Ich fing an ihren Hals zu küssen. Soviel Dominanz und sexuelle Spannung erfüllte den Raum. Unsere Spannung.

Meine eine Hand glitt zu ihrem Hals und ich drückte etwas zu. Ihre Arme legte ich über ihren Kopf und hielt sie mit meiner Hand fest. Sie lag nun völlig ausgeliefert unter mir. Meine Küsse gingen weiter runter zu ihrem Dekolleté, wo sie leicht aufstöhnen musste. Grinsend riss ich ihr mit einem mal ihr T-shirt vom Leib. Fuck war sie heiß. „Du bist so wunderschön mi vida.“ hauchte ich faszinierend. Mit einem fragenden Blick lies ich meine Hand zu ihrem bh Verschluss gleiten. Als sie nickt nehme ich es als Erlaubnis und knipse ihn auf. Wieso ist ein Mensch so wunderschön.

Langsam fing ich an, an ihren Brüsten zu saugen. Leicht stöhnend drückte sie mir ihr Becken entgegen. „Mierda Matteo. Fick mich endlich.“ stöhnte sie ungeduldig.

„Mi Amor gedulde dich doch.“ grinste ich und machte mich vor ihrem Eingang bereit. Gerade als sie was sagen wollte stoß ich voller Wucht in sie rein und sie stöhnte herzhaft. „Díos wieso kannst du das so gut?“ fragte sie verzweifelt und krallte sich in das Bettlaken.

Ich erwiderte daraufhin nichts und fickte sie in vollen Zügen. „I-Ich komme!“ schrie sie mittlerweile und ich hörte auf. „Nein du kommst nicht!“ beschloss ich. „Du gehörst mir, dein Körper gehört mir, deine orgasmen gehören mir! Du kommst wenn ich dir das sage verstanden!“ beendete ich meinen Satz. Sie war so fertig das sie nur nickte und ich Stoß zufrieden weiter in sie.

„Wem gehörst du?“ fragte ich und wurde schneller. „Dir! Ich gehöre nur dir Matteo!“ wimmert sie unter mir. „Dann komm für mich mi amor.“ schmunzelte ich und beschleunigte mein Tempo. Als sie kam ergoss ich mich in ihr und erschöpft lasse ich mich neben sie fallen.

„Das war so gut Mi Amor.“ grinste ich und sie nickte verlegen. „Das war es. Aber waren wir nicht ein wenig zu laut.“ fragte sie kleinlaut. „Überhaupt nicht sogar einwenig zu leise.“ verneinte ich das sofort.

Gott ich liebe dieses Mädchen mehr alles andere.

Mi hermanos que me perdieron y amanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt