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Matteo's Sicht

Ihre Bluse, Hose, Schuhe liegen, sowie meine Hose, mein Hemd und Schuhe auf den Boden. Natalia habe ich gegen meine Wand gedrängt und Küsse sie stürmisch. Ihr schwarzes Dessuo, das nebenbei sehr heiß aussieht, trennt meinen Schwanz vor ihrer Pussy.

Meine rechte Hand ist an ihrem Hals, meine linke Hand erkundet ihren wunderschönen Körper. Ich glitt von ihren wunderschönen Brüsten bis runter zu ihrer Mitte. Ich schob ihren Slip beiseite und rieb über ihre empfindlichste Stelle. Sie stöhnte leise auf legte ihren Kopf in den Nacken. Ich fuhr mit zwei Fingern in sie ein. Was sie aufstöhnen ließ. Ich bewegte meine Finger und Küsste ihren Hals entlang, hoch zu ihren wunderschönen, weichen Lippen. Sie stöhnte weiter und hielt sich an meiner Schulter fest während ich meine Finger schneller in ihr bewege.

Als sie kurz vorm kommen ist ziehe ich meine Finger aus ihr heraus. Sie schaut mich wütend an was eher süß aussieht. Ich Küsste sie und machte meinen Gürtel auf. Ich zog meine Hose samt meiner Boxer Shorts aus. Mein Schwanz steht wie eine eins. Natalia löste sie kurz von mir als sie meinen Schwanz an ihrem Eingang spürte.

,,Matteo..." seufzt sie ungeduldig. Ich grinste bloß teuflisch. ,,Matteo bitte..." Flehte sie ungeduldig. ,,Sag mir was du willst Mi amor." Raunte ich ihr. ,,Ich will das du mich hart nimmst." Brachte sie hervor. ,,Nichts lieber als das." Raunte ich leise und stieß in sie. Sie stöhnte laut auf und suchte halt an meinen Schultern. ,,Spring." Befehlte ich ihr leise. Sie tat was ich ihr befehlte. Ich hielt sie an ihren oberschenkeln und stütze sie ander Wand an. Nochimmer ist sie kleiner als ich. Ich stieß hart in sie, das sie laut aufstöhnte.

Ich stieß weiter in sie hart und schnell ich beschleunigte mein Tempo. Natalia stöhnte laut ununterbrochen. ,,Wem gehörst du?" Fragte ich sie zwischen meinen harten und schnellen Stößen.

Überwältigt von meinen Stößen und wie ich sie fickte, antwortet sie mir nicht. Ich machte kurz Pause und drang hart in sie. Sie stöhnte wieder laut auf und genoss es. ,,Wem.Gehörst.Du." mit jedem Wort stieß ich härter in sie. ,,Dir, Ich gehöre dir." Antwortet sie mir schnell. ,,Fuck!" Fluchte ich und stöhnte selber kurz. Ich beschleunigte mein Tempo und nahm sie schneller und härter.

,,Matteo ich komme gleich." Brachte sie stöhnend hervor. Keine fünf Sekunden später kam sie und ich gleich mit. Ich stieß noch ein paar mal in sie, bis ich sie dann runter ließ und ich mich aus ihr herauszog.

Natalia zieht sich wieder an ich tue ihr gleich. Ich setzte mich auf mein Sessel und beobachte meine wunderschöne Frau. Sie zog ihre Highheels noch an und kam auf mich zu. ,,Ich fahr dann Nachhause." Sagte sie und kam auf mich zu. ,,Nein wirst du nicht. Ich lasse dich nicht in dieser Dunkelheit nachhause fahren." Sagt ich streng zu ihr und klopfte auf meinen Schoß.

Sie setzte sich auf mein Schoß und lehnte sich an meine Brust. Sie spielt mit meinen Adern an meiner Hand. Dabei rutscht sie mit ihrem süßen Hintern auf meinem Schoß hin und her. Ich merkte das mein Schwanz gegen meine Hose drückt, atmete schwer aus und griff um Natalias Taille. ,,Verursache kein Problem das du nicht lösen tust."Brachte ich durch meine zusammengebissenen Zähne hervor. ,,Du bist echt immer geil!" Lachte sie. ,,Geil auf dich, mi amor. Auf meine wunderschöne Frau und Mafiakönigin."

Natalia kichert und sieht mich  mit ihren unschuldigen, blauen Augen an.

Sie ging runter von meinem Schoß und setzte sich vor meinen Schreibtisch, auf einen der Sessel.

,,Wie lange musst du noch arbeiten?" Fragte sie mich und überschlägt ihr Bein, über das andere. ,,Ich muss noch ein Treffen mit Cecilio Hernandéz vereinbaren." Sie nickte und lehnte sich zurück.

Genervt legte ich mein Handy auf mein Schreibtisch. ,,Und?" Kam es emotionslos von ihr. Etwas was ich an ihr bewundere ist das sie ihre Emotionen schnell verschwinden lassen kann, und zu der gefährlichsten Frau Russlands wird. Dennoch ist es verdammt heiß. ,,Wir treffen uns morgen abend in einen meiner Clubs. Du wirst mich begleiten. Wir werden außerdem die Jungs, Aurora und Lia mitnehmen." Kam ich ihr genauso emotionslos entgegen. ,,Dieses Treffen wird in einem Blutbad enden habe ich so das Gefühl." Natalia stand auf und lehnte sich mit ihren Händen am Schreibtisch ab. Ich habe perfekte Sicht auf ihre Brüste.

Ay Dios, diese Frau macht mich so wahnsinnig.

Ich stand ruckartig auf und lief auf sie zu. Ich zog sie an mich und Küsste sie Stürmisch. Sie erwiedert schnell und drückt sich an mich. ,,Du machst mich so wahnsinnig Solasta." Brachte ich zwischen unserer wilden knutscherei hervor.

,,Knie dich hin." Raunte ich ihr gefährlich ruhig zu. Sie tat was ich ihr sagte. Sie öffnete meinen Gürtel und zog meine Hose, sowie meine Boxer runter. Mein Schwanz stand wie eine eins. Natalia schluckte erst doch nahm sie ihn in den Mund. Sie saugte dran und fing an sich langsam zu bewegen.

Ich stöhnte auf und krallte mich in ihre Haare und hielt sie an ihrem Kopf fest. Ich habe die Kontrolle. Die werde ich immer haben.

Ich bewegte ihren Kopf schneller und stöhnte lauter auf. ,,Gott du bist so gut, pequeña." Stöhnte ich hervor. Über ihre Wangen liefen bereits Tränen aber sie hörte nicht auf, sie machte weiter. Ich spürte wie mein Schwanz härter wurde und kam in Natalias Mund.

,,Schluck es." Befehlte ich ihr, was sie auch tat. ,,Braves Mädchen." Ich Küsste sie nocheinmal und zog mich wieder an.

Im Auto herrschte eine angenehme Ruhe. Natalia ist kurz davor einzuschlafen, was sie sich auch verdient hat, nach den heutigen Strapazen.

Zuhause fuhr ich durch das Tor und parkte mein Auto. Ich stieg aus und ging zur Beifahrerseite, wo ich meine Frau kurz beobachte wie sie friedlich schläft. Sie wurde kurz wach und sieht sich um. ,,Wo sind wir?" Fragt sie Verschlafen. ,,Wir sind zuhause. Schlaf weiter mein Engel." Flüsterte ich ihr beruhigend zu. Ich hob sie aus meinem Auto und machte mit meinem Fuß die Autotür zu. Natalia schmiegt sich an mich und schlief ruhig weiter. Ich lächelte und brachte sie rein.

Als ich oben ankomme zog ich sie noch aus und ziehe ihr ein T-shirt von mir an und lege sie in unser Bett. Ich ziehe mich ebenfalls aus und lege mich nur in Boxer neben sie. Sie kuschelt sich direkt an mich und vergräbt ihren Kopf in meiner Hals beuge. Ich ziehe sie an mich, so dass sie halb über mir liegt.

,,Ich liebe dich." Nuschelt sie in meine Halsbeuge. Ich lächelte gebe ihr ein Kuss auf ihren Haaransatz. ,,Ich liebe dich auch, Mi vida."

Damit driftete ich selber in meinen Schlaf, in den Armen meiner zukünftigen Ehefrau.

Mi hermanos que me perdieron y amanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt