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2 Monate Später

Matteo's Sicht

Natalia und ich haben vor 1 Monat geheiratet. Wir beide sind nun endlich Mann und Frau. Wir beide sind endlich vereint und Natalia trägt nun endlich meinen Nachnamen.

Vielzulange habe ich darauf gewartet sie endlich zur Frau zu nehmen. Sie ist nun voll und ganz meins. Sie gehört bis zu unserem Tot nur mir.

Natalia ist das Licht in meiner schwarzen Seele. Meine Sonne, mein Leben. Ohne sie Leben ist für mich unvorstellbar. Sie ist meine Schwäche, doch bin ich stark genug um die Gefahr die ihr tagtäglich droht abzuwenden. Sie und Ich sind die Köpfe der größten und stärksten Mafia in ganz Spanien und Russland. Wir sind König und Königin. Wir sind Sonne und Mond.

Alles was uns noch fehlt sind kleine Sterne die unser Leben vollkommen erfüllen. Einen haben wir bereits, einen Stern, der für immer in unserem Herzen ruht.

Ich werde durch ein klopfen an meiner Tür unterbrochen. ,,Herein." Riwf ich kalt und dunkel durch den Raum. Die Tür öffnet sich und meine Frau kommt lächelnd hinein. ,,Mi Vida." Lächelte ich ihr entgegen. Ich stand aus meinem Sessel auf und lief auf sie zu. Ich gebe ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. ,,Hallo Mi amor." Unterbricht sie unseren Kuss und begrüßt mich.

,,Was machst du hier, hermosa?" Fragte ich sie und löste mich von ihr. Ich drehte mich zu meinen Glasschrank und holte eine Flasche Whiskey raus. Ich goss mir etwas in mein Glas und trinke einen Schluck. Sofort nimmt meine Frau mir das Glas aus der Hand. ,,Aber sonst geht's noch!" Sie schaut mich gespielt wütend an und stellt das Glas weg. ,,Ich bin hier um mit dir Nachause zu fahren, es ist fasst Mitternacht." Erklärte sie sich und sieht mich Liebevoll an. Ich schmunzelte und nickte.

Zusammen liefen wir aus dem großen Anwesen raus und stiegen in mein Auto. Ich startete den Motor und fuhr los.

Während der Fahrt redeten wir nicht viel. Wir genossen die Ruhe, da es um uns herum nur laut ist. Meine Hand liegt wie immer auf ihrem Oberschenkel. Mit meinen Daumen streiche ich sanft über ihre weiche Haut.

,,Ich liebe dich." Vernahm ich ihre zärtliche Stimme. Ich schaue kurz zu ihr rüber und lächelte sanft. ,,Ich liebe dich noch viel mehr." Ich nahm ihre Hand und Küsste ihren Handrücken.

Diese schöne Ruhe bleibt nicht ewig als aufeinmal Schüsse fallen. Natalia und Ich schauen uns beide genervt an. Ich schaue durch den Rückspiegel wer auf uns geschossen hat, es sind die Kayas. ,,Das sind die Kayas." Sagte ich genervt. Natalia verdreht ihre Augen. Ich nahm mein Handy und wählte schnell die Nummer von Noah.

,,Ja?" Kam es von der anderen Leitung. ,,Bewegung dein Arsch mit ein paar Männern ins eure Autos. Natalia und Ich werden angeschossen und verfolgt!" Rede ich genervt in mein Telefon. ,,Allesklar, wo seit ihr?" Fragte er nach und Brüllte zwischendurch ein paar Befehle durch das Hauptquartier. Ich schaute zu Natalia die unseren Standort an Noah geschickt hat. ,,Natalia hat dir unseren Standort geschickt, beeilt euch!" Damit beende ich das Gespräch uns legt auf.

Natalia holte ihre Waffe raus. Ich tu ihr gleich und gebe sie an meine Frau. ,,Setzt dich auf mein Schoß." Sie tat wie ich ihr sagte und setzte sich auf mein Schoß. Mein Schwanz freute sich zwar, aber ich hatte jetzt keine Zeit meine Wunderschöne Frau zu ficken, während wir verfolgt werden und ich Autofahren muss.

Es sind drei Autos. Nicht schwer. Ich hörte wie Natalia auf Russich Fluchte, was mich geil machte.

Matteo denk mit deinem Hirn, nicht mit deinem Schwanz!

Ich verfluche meine innere Stimme aber es stimmt. Ich atmete schwer ein als sie sich bewegte. Gott diese Frau bereut das später noch.

Sie lehnte sich aus dem Fenster und schoss in das erste Auto und schaltet erst den Schützen dann den Fahrer aus. Das Auto kam ins schleudern und fuhr gegen ein Baum. Ich grinste zufrieden und gab Gas. ,,Chertovy drofy!" Fluchte sie weiter. Wie ich diese Frau liebe!

Nach ein paar Minuten wurde der zweite Wagen abgeschossen aber nicht von Natalia. Hinter den Kayas kamen, Noah zusammen mit meiner Schwester und den Jungs in ihren Autos zum Vorschein. ,,Endlich." Zischte ich. Noah fuhr direkt neben uns. Natalia kommt zurück uns sieht mich grinsend an.

Wir beide teilen die selben Gedanken. ,,Hast du auch nur eine Ahnung was du gerade mit mir Anstellst Solasta?" Faunte ich ihr entgegen. Sie grinste bloß und schaute rechts neben uns. Aurora setzt sich ebenfalls auf Noahs Schoß und lehnt sich nachdrausen. Natalia tut ihr gleich und beide schalteten den letzten Wagen samt Kaya aus. Natalia kam wieder rein und setzte sich auf ihren Sitz.

Sie grinste wie eine Psychopathin aber es macht mich verdammt geil auf sie.

Mi pequeño psicópata

Ich grinste über meinen Gedanken das sie meine kleine Psychopathin ist.

Nach zehn Minuten kamen wir zuhause an. Wir stiegen aus und gingen auch direkt rein ins Haus.

Ich bin nicht unten in der Küche während Natalia bereits oben ist. Ich ging ebenfalls hoch in unser Schlafzimmer. Doch Natalia ist nicht hier. Leichte Panik kroch in mir hoch. Ich ging schnell zum Ankleidezimmer da ist sie auch nicht. Mein Beine führten mich schnell ins Bad. Ich riss die Tür auf und sehe meine Frau wie sie über der Toilette hockt. Ich ging schnell zu ihr uns hilft ihre Haare zurück. Beruhigend strich ich ihr über ihren Rücken.

Als sie sich nicht mehr übergibt steht sie mit zitternden Beinen auf und spühlt. Dannach geht sie zum Waschbecken und spühlt sie sich den Mund mit Wasser aus. ,,Mi amor, was ist los?" Frage ich sie vorsichtig. ,,Mir ist seit zwei Tagen so schrecklich übel." Antwortet sie mir geschwächt. Sie ist ganz bleich im Gesicht und kann sich kaum auf den Beinen halten. Ich nahm sie im Brautstyle hoch und ging mit ihr ins Krankenzimmer.

Ihr Zustand bereitet mir sorgen. Sehr sogar. Ich hasse es meine Frau so leiden zu sehen. Im Krankenzimmer legte ich sie auf die Liege. Elijah sieht mich fragend an. ,,Sie hat seit zwei Tagen Übelkeit und mir ist aufgefallen das sie kaum gegessen hat." Erzählte ich Elijah der gleich verstehend nickt. ,,Ich mach mal ein Ultraschall." Ich nickte und stellte mich neben Natalia. Sie sieht mich leicht lächelnd an. Ich nahm ihre Hand und Küste ihren Handrücken.

Elijah machte ihren Bauch frei und machte Ultraschallgel drauf. Elijah schaute zum Monitor und fing an zu lächeln. ,,Herzlichen Glückwunsch ihr beiden. Natalia ist Schwanger im zweiten Monat." Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich schaute zu Natalia die überglücklich lächelt und anfängt zu weinen. Ich fing ebenfalls an zu lächeln und hockte mich zu Natalia runter. Ich Küsste mehrfach ihre Hand. ,,Wir schenken unseren kleinen Engel endlich ein Geschwisterchen." Sagte sie glücklich unter Tränen. Ich nickte und drückte meine Lippen auf ihre.

Zurück im Schlafzimmer machten wir uns beide Fertig und legten uns ins Bett. Naja ich lag eher auf Natalias Bauch und rede mit unserem kleinen Stern während sie mich krault. In dieser Position schlafen wir beide auch endlich ein.

Mi hermanos que me perdieron y amanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt