Natalia's Sicht
Etwas kitzelte mein Gesicht, was mich dazu veranlasste meine Augen aufzumachen. Ich schloss sie direkt wieder als die Sonne direkt in mein Gesicht schien. Ich wollte mich aufsetzen, daran hinderte mich aber Matteos Arm.
Mal im Ernst ist der aus Beton?!
Ich wollte seinen Arm von mir runterschieben, doch zog Matteo mich fester an seine Brust. Es war als hätte er Angst das ich verschwinden würde. ,,Matteo!" qwängelte ich. Eine Gänsehaut durchzog mich als ich sein raues Lachen in meinem Nacken spürte.
Verdammt klingt das heiß!
Ich versuchte mich aus seinem festen Griff zu befreien. ,,Hör auf dich zu bewegen, es sei denn du willst das ich dich nochmal ficke." Raunte er mir zu. Sofort durchflutet mich ein angenehmer schauer. Ich hörte auf mich zu bewegen und spürte seine Erektion an meinem Hintern. Ab da bemerkte ich das ich noch nackt bin sowie er. ,,Kannst du dein Arm wegnehmen ich will aufstehen und Duschen." Ich drehte mich leicht zu ihm. Er atmete schwer aus hob seinen Arm an. ,,Kannst ja mitkommen." Raunte ich in sein Ohr. Sofort schlug er seine Augen auf, schlug die Decke weg und stand auf. Ich sprang schnell vom Bett und rannte ins Bad. Ich versuchte die Tür noch rechtzeitig zuzumachen, aber er drückte sie auf. Ich ging ein paar Schritte nachinten. Matteo lief bedrohlich auf mich zu und grinste dreckig. Als ich was kaltes in meinen Rücken spürte merkte ich das ich in die Dusche gelaufen bin. Der Regenduscher ging an und das warme Wasser prasselte auf mich hinab. Matteo lief ebenfalls rein aber beachtete das Wasser nicht. Sein Blick war starr auf mich gerichtet.
Er zog mich an sich heran und begann mich wild zu Küssen. Ich erwiederte sofort und legte meine Hände um seinen Nacken. Er drängte mich an die Wand und Küsste meinen Hals entlang und saugte an manchen stellen. Ich stöhnte leise auf, das Matteo grinsen lässt. Seine Hände erkundeten mein Körper. ,,So wunderschön." Raunte er zwischen den vielen Küssen. Seine eine Hand erreichte meine Mitte und ich keuchte auf. Er fühlte wie nass ich war, vor Lust und Gier ihn zu spüren. ,,So feucht, nur für mich." Grinst er teuflisch und küsst mich wieder. Er dring dann mit einem Finger in mich hinein und fing an mich zu Fingern. Ich stöhnte leise und genoss es in vollen zügen. Er wurde immer schneller und nahm dann einen zweiten mit dazu und fingerte mich gnadenlos weiter. Kurz vor meinen Höhepunkt stoppte er und zog seine Finger aus mir heraus. Er führte seine zwei Finger zu seinem Mund und leckte sie genüsslich ab, ohne auch nur unseren intensiven Augenkontakt, zu beenden. Er vereinte dann unsere Lippen wieder und hob mich hoch. Er drückte mich gegen die Wand und stieß ohne Vorwarnung in mich hinein. Ich stöhnte laut auf und legte meine Kopf in den Nacken. Er stieß wieder hart in mich, und wieder, und wieder, und wieder was mich ununterbrochen aufstöhnen ließ. Ich wollte mich abstützen auf seiner Braut, doch er nahm mit einer Hand meine Hände in seine und übelste sie and die Wand über meinen Kopf. Immer wieder stieß er hart in mich und immer wieder stöhnte ich laut auf. Mein Unterleib zog sich langsam zusammen. ,,Matteo, ich komme." Stöhnte ich hervor. Er nutzte es gnadenlos aus und stieß tiefer und härter in mich. Ich bin mir sicher, man konnte mich über das gesamte Gelände hören. Er fickt mich weiter, bis ich mich nicht mehr halten konnte und kam auf seinen Schwanz. Matteo stieß nochmals hart in mich bis er auch kam und sich in mir ergoss.
Seine Hand ließ meine Hände los und er ließ mich runter. Meine Beine zittern und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Es fühlte sich an, als würden meine Beine aus Pudding bestehen. Er betrachte grinsend sein Werk und gab mir ein Kuss auf die Stirn. ,,Ich liebe dich." Sagt er und lehnte seine Stirn gegen meine. ,,Ich liebe dich auch." Flüsterte ich. Mehr bekam ich im Moment nicht raus. Er nahm dann mein Shampoo und Seifte meine Haare ein, und spüllte es wieder raus. Danach seifte er nur noch mein Körper ein und wusch ihn ebenfalls ab.
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Mi hermanos que me perdieron y aman
Teen Fiction𝐍𝐚𝐭𝐚𝐥𝐢𝐚 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐬𝐭𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐨𝐯, lebt in der dunkelsten zeit ihres Lebens, die aber auch schon ganze 6 Jahre anhält. Sie hatte Eltern die sie über alles liebte. Eine beste Freundin die sie liebte. Der beste Freund ihres großen Bruders f...