Matteo's Sicht
Natalia liegt noch komplett geschwächt in diesen Krankenbett. Die Jungs umarmten sie. Ich Umarmte sie auch. ,,Danke." Sagte sie leise das ich es nur höre. Ich lächelte und löste mich von ihr. ,,Ya by sdelal eto snova i snova." Raunte ich ihr in ihr Ohr. Natalia atmete schwerer und ihr puls ging in die Höhe. Man sieht es an dem Herzfrequenzmonitor. Ich grinste in mich hinein und starre sie an. Auch wenn ich schwor es nicht zu tun, ich kann einfach nicht anders.
Sie macht mich einfach so verdammt verrückt.
,,Wo ist Noah?" Fragte sie leise und hustete etwas. ,,Er bringt Ari nachhause." Sagte Nolan. ,,Apropo Zuhause, ich schätze meine Wohnung ist denke ich völlig Verbrannt oder?" Wir nickten daraufhin. Sie atmete schwer aus. ,,Du wirst mit zu uns ziehen. Du bist anscheinend nicht mehr sicher. Außerdem wurde das Feuer mit Absicht gelegt." Sagte Nathan und verschränkte die Arme vor seiner Brust. Er hat recht. Ich will mir nicht ausmalen was nich alles passieren kann wenn sie weiterhin alleine irgendwo ist. ,,Du wirst mit uns nach Miami ziehen." Sagte ich entschlossen und gefühlskalt. Sie muss sich wieder von mir fernhalten. Auch wenn es mir schwer fählt, aber es muss sein wenn ich sie nicht wieder in Gefahr bringen will. ,,Was?! Nein ich werde nicht nach Miami gehen. Ich habe hier ein Leben!" Kam es aufgebracht von ihr. ,,Das steht nicht zur Diskussion Natalia!" Meckerte auch Nathaniel jetzt. ,,Deine Firma ist auch in Miami, du kannst dort weitermachen. Wir können nicht riskieren das du wieder in solche Gefahr kommst!" Sagte ich kalt und wurde zum ende hin lauter. Natalia schaute mich fassunglos an. Ich ignorierte ihren Blick. ,,Du kommst jetzt mit zu uns!" Befahl ich. ,,Du hast mir garnichts zu sagen!" Sagte sie ebenfalls kalt. ,,Matteo hat recht Natalia." Kam es ruhig von Nolan. Sie verdrehte die Augen. ,,Ich gehe schnell mit dem Artzt sprechen." Sagte Nathan zu mir. Ich nickte und er ging raus. Nach 5 minuten kam er wieder. ,,Sie darf mitkommen aber hat strenge bettruhe." Ich nickte. ,,Nalos verschwunden wir endlich von hier." Sagte ich. Natalia schüttelte genervt ihre Kopf und schlug die Decke weg. Sie trug nochimmer die Sachen von vorhins. Nolan ging zu ihr und half ihr auf. ,,Ich schaff das schon." Motzte sie Nolan an. Ich atmete genervt aus. ,,Bitte Natalia lass dir helfen." Sagte Nathan. Sie stand ohne ein Wort auf aber war sie zu schnell. Sie taumelte etwas aber Nolan hielt sie fest. Wir liefen dann ais dem Zimmer raus und Richtung ausgang.
Natalia's Sicht
Ich hasse diese kalte, gefühlslose Art von Matteo. Ich bin ihm sehr dankbar das er mir mein Leben gerettet hat, aber für diese kalte, befehlerische Art könnte ich ihm einfach eine reinhauen. Er ist nicht mein Boss, er hat mir nichts zusagen. Auf dem Gang versuchte ich alleine zu laufen aber dieses Schwindelgefühl macht es mir nicht einfach und zudem bin ich so müde. Aufeinmal wurde mir wieder kurz Schwarz vor Augen und ich Zischte schmerzhaft auf. Ich stützte mich mit meinem rechten Arm, an der Wand und versuchte durchzuatmen. ,,Natalia!" Nolan kam zu mir und hielt mich an meinem linken Arm. ,,Es geht schon." Sagte ich und lief weiter. Nolan ließ mich los und lief vorne weg. Matteo lief vor mir und schaute kurz zu mir. Wir schauten uns wieder in die Augen doch ich brach den Augenkontakt ab. Plötzlich wurde ich im Brautstyle hochgehoben und ein wundervoller Geruch umgab mich. Ich lehnte mich an Matteo's Brust und schloss meine Augen. Ich atmete seinen Geruch ein der mich gleich viel besser fühlen lässt. Ich fühlte mich Sicher in seinen Armen. ,,Schlaf etwas, Princesa." Raunte er. Seine Stimme klang so dunkel und rau aber ich liebte seine Stimme. Ich schmiegte mich mehr an ihn und schlief tatsächlich ein.
Ich wachte langsam auf. Ich wollte mich bewegen etwas schweres und festes um meine Taille hielt mich davon ab. Ich atmete wieder diesen Geruch ein. Den Geruch von sündhaft teurem parfüm und nur einer in diesen Haus riecht so verdammt gut. Matteo. Ich merkte sein heißem Atem in meinem Nacken. Ich spürte aufeinmal wie meine Blase drückte. Das kann doch jetzt nicht wahr sein. Ich versuchte es mir wegzudenken doch es klappte nicht. Ich versuchte Matteos Arm von mir runter zu bekommen doch dies klappte nicht. Sind diese Muskeln aus Stein?! Plötzlich murrte er etwas und zog mich noch näher an sich. ,,Denkt nichtmal dran aufzustehen." Raunte er mir verschlafen zu. Und Dios klingt das sexy. ,,Matteo, lass mich los bitte. Ich muss pinkeln." Sagte ich leise flehend. Er hob seinem Arm samt Decke hoch und deutete mir mit dem Kopf zur Badtür. Ich ging hinein und schloss die Tür. Ich erledigte mein Geschäft und betedickte die Klospühlung. Dannach wusch ich mir meine Hände und trocknete sie ab. Ich öffnete wieder die Tür und legte mich wieder ins Bett und deckte mich zu. Sofort umgriff mich wieder der Arm von Matteo und zog mich wieder zu sich. Er vergrub seinen Kopf in meinem Nacken und Küsste ihn etwas und schlief weiter. Seine anderer Arm wanderte unter meinen Kopf den ich leicht anhob und mich drauflegte. Sein heißer Atem gab mir eine Gänsehaut am ganzen Körper und ich kuschelte mich mehr an ihn. Ich spürte wie er grinste doch beließ es dabei. Ich hörte auf sein gleichmäßiges Atmen und schlief in seinen Armen ein.
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Mi hermanos que me perdieron y aman
Teen Fiction𝐍𝐚𝐭𝐚𝐥𝐢𝐚 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐬𝐭𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐨𝐯, lebt in der dunkelsten zeit ihres Lebens, die aber auch schon ganze 6 Jahre anhält. Sie hatte Eltern die sie über alles liebte. Eine beste Freundin die sie liebte. Der beste Freund ihres großen Bruders f...