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Natalia's Sicht

Ich hatte mein Entschluss gezogen. Ich habe Matteo versprochen ihn alles zu erzählen, das wir keine Geheimnisse mehr haben werden.

Ich setzte mich in mein Auto und fahre direkt zum Hauptquartier. Als ich in das abgelegene Waldstück fuhr erstreckte sich langsam eine dunkle große Mansion. Die Sonne geht langsam unter und die Lichter waren bereits an, was das Gebäude umstellt in Wald wunderschön aussehen lässt. Überall liefen kleine Truppen von Matteos- unseren Männern rum. Alle mit Maschinengewehr. Die Anlage ist von einem großem Waldstück umgeben. Das gesamte Anwesen ist um dir 3 Hektar groß. Um dieses Anwesen sind auch viele Kameras verteilt.

Man merkt wer hier die Macht hat.

Ich parkte neben Matteos Auto und stieg aus. Mir fehlt erst jetzt aus das mir meine Bodyguards in einem SUV gefolgt sind. Matteo will nicht das ich ohne sie das Haus verlasse. Er hat zu große Angst das mir wieder etwas passiert.

Die vier Männer liefen hinter mir her als ich die Mansion betrete. Jeder der mir entgegen kam blieb entweder stehen und ging zur Seite oder nickte mir respektvoll zu. Mein Blick bleibt kalt und nach gerade aus gerichtet. Die Männer hier wissen wir ich bin, wer hinter mir steht und zu wem ich gehöre.

Bald werden alle erfahren wer ich noch bin.

Es kommt mir vor als würde ich in Zeitlupe laufen, aber dieses Gefühl die Macht, dunkelheit und den Mann der hier das sagen hat, an seiner Seite zu wissen ist eines der besten Gefühle überhaupt.

Mein Weg führte mich weiter zur großen Halle wo sich die meisten Aufhalten und auch wo das Büro von Matteo ist. Ich wollte eintreten als sich zwei bewaffnete Männer vor mich stellen und mir den Weg versperren. ,,Was wird das?" Meine Stimme ist eiskalt ohne jegliche Gefühle.

,,Signora wir dürfen sie nicht reinlassen." Sprach einer von ihnen. ,,Das sagt wer?!" Meine stumme ist fuhig aber man hört das es mich wütend macht. Was zum Teufel, fällt ihnen ein! ,,Befehl vom Boss." Kam es knapp von dem anderen. Ich hasse es die -wisst ihr wer ich bin- Karte zu ziehen aber hier ist es ja erforderlich. ,,Lasst mich sofort rein sonst-" ,,Sonst was!" Unterbricht der blonde mich und lacht belustigt. ,,Signora Romanov sollen wir sie aus dem weg räumen?" Fragte Isaac mich. Die Männer vor der Tür schauten sich nun mit großen Augen an. ,,S-Signora R-Romanov wir wussten nicht- Tut uns leid." Entschuldigte sich der braunhaarige Mann bei mir. Ich gab ein Handheichen zu Isaac das sein Vorschlag nicht nötig ist. Er nickte kurz und stellte sich wieder hinter mich.

Die beiden Männer vor mir schauten mich nun ängstlich an und machten die Tür auf und machten Platz. Ich trat ein lief direkt auf die große Versammlung zu. Durch meine Absatzschuhe bin ich nicht zu überhören. Meine Schritte waren laut und jeder drehte sich um.

Es kam mir wieder vor als würde ich in Zeitlupe laufen. Alle Männer machten mir Platz während ich nach vorne zu meinem Verlobten laufe. Mein Blick ging zu ihm und er sieht mich mit einem bösen Grinsen an. Er signalisierte mit seinen Augen das ich neben ihn kommen soll, was ich auch tat. ,,Mi amor was verschafft mir die Ehre." Sprach er mich an und gibt mir ein Kuss auf die Stirn. Ich lächelte leicht. ,,Ich muss dir was erzählen bezüglich meiner Familie." Er nickte knapp und drehte sich wieder zu seine Männern. Jeder sieht uns Respektvoll an. Dennoch sind die Blicke der Männer auf Matteo gerichtet, er verteilt gerade todesblicke an die, die mich ansehen. ,,Ich erwarte das das Treffen mit den Underdogs sehr gut verläuft, keine Fehler, sollten welche geschehen seit ihr Tot!" Droht er dann löste sich die Männermenge auf und verteilte sich wieder überall.

Mein Verlobter nahm meine Hand und führte mich eine große Treppe hoch in ein elegant eingerichtetes Stockwerk. Er führte mich zur großen Doppeltür die mich in sein Büro führte. Er schloss die Tür und setzt sich auf seinen Bürostuhl. Ich blieb vor seinem Tisch stehen.

,,Dein Blick verrät mir das es ernst ist. Was ist los?" Beginnt er und sieht mich leicht besorgt an. Seine Augen haben nichts mehr von diesem dunklen, schwarzen Schimmer wie eben. Er sieht mich Liebevoll an. ,,Ich habe dir Versprochen nichts mehr zu Verheimlichen und das tue ich nicht mehr. Ich bitte dich mir zuzuhören." Sagte ich und sehe ihn bittend an. ,,Mi Vida du machst mir Angst." Sagt er und steht auf und kommt zu mir. Er lehnt sich an sein Schreibtisch und überkreuzt seine Arme.

,,Die größte Waffenquelle von deiner Mafia stammt aus Russland. Eine größere Waffenquelle gibt es nicht und deine Familie hat ein Friedensabkommen mit der Bratva. Nur sind die Lieferungen jetzt schwieriger und komplizierter inziniert. Sie werden von Alexej Sokolov ausgeliefert. Er ist der Vertraute des Bosses." Matteo nickt und schaut mich beeindruckt an von meinem Wissen. ,,Alexej Solokov ist, war der beste Freund meines Vaters. Bedeutet das mein Vater Nikolai Romanov der Boss der Bratwa war." Während ich erzähle schaute ich in Matteos Augen. Ich kann nicht deuten was sein blick bedeutet. Einerseits sprachlosikeit aber auch Wut. ,,Wussten deine Brüder davon?" Man hörte raus das er Wütend ist. Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Ja, meine Eltern schrieben mir einen Brief, sowie auch Noah, Nathaniel, Nathan und Nolan. Ich musste warten bis zu meinen 18. Geburtstag. In ihm stand drin das die Firma ein zusätzliches Geschäft des Bratwa Bosses ist..." Matteo hat sich sehr angespannt. ,,Das war noch nicht alles oder?" Er redet ruhig, zu ruhig. Er ist verdammt wütend. ,,Nein das war es noch nicht. In dem Brief stand außerdem drinnen das ich sobald ich geheiratet habe die Führung übernehmen soll. Ich hatte keine Wahl, Ich-Ich wollte das nie, doch jetzt..." Tränen kamen mir hoch. Ich schluckte schwer.

Matteo sah mich bloß an. Sein blick ist undefinierbar. ,,Bitte, Sag was Matteo." Meine Stimme war nicht mehr als ein flüstern. ,,Ich fasse es nicht." Ich wollte ansetzen zu reden doch er unterbrach mich. ,,Ich fasse es nicht das ich bald die Anführerin der Bratwa Heirate." Lächelte er und zog mich zu sich heran und Küsst mich. Ich seufzte erleichtert und erwiederte den Kuss. Ich löste mich von ihm und legte meine Hände auf seine Brust. ,,Ich dachte du bist wütend auf mich." Sagte erleichtert. Matteo nahm mein Gesicht in seine Hände. ,,Mi amor ich bin nur wütend das mein Vater mir das Verheimlicht hat. Er kannte deinen Vater und offensichtlich haben sie zusammen gearbeitet." Er Küsste meine Stirn.

Matteos Vater Alessandro, hat seine Mafia seinem Sohn überlassen, als Matteo 20 wurde. Jetzt lebt Alessandro und Leonor, Matteos Mutter, in Spanien auf ihrem Anwesen.

,,Haben deine Brüder dich deswegen so gehasst?" Fragte er mich vorsichtig. Ich nickte. ,,Sie wollten an meiner Stelle sein. Ich konnte nie was dafür, aber für sie war ich eben im Weg." Erklärte ich traurig.

Die Erinnerungen an die letzten paar Jahre versuche ich soweit es gehend zu ignorieren und zu überlächelen. Doch jedes mal wenn einer von ihnen mir gegenüber Aggressiv wird oder mich Anschreien tut, bekomme ich leichte Panik.

Mein Verlobter zog mich an sich. Mein Rücken drückte an seine Brust und er Küsste meinen Hals.

,,Ich wollte mit dir noch bereden wann wir heiraten wollen." Wechselte Matteo das Thema, worüber ich ihm dankbar bin. ,,Ich bin dafür das es so bald wie möglich passiert, nur im engsten Kreis." Sagte er und Küsst meinen Hinterkopf. ,,Ich finde die Idee gut." Sagte ich lächelnd und drehte mich zu ihm.

Er schaute abwechselnd in meine Augen und dann auf meine Lippen. Ich tat das selbe. Keine fünf Sekunden später drückte er seine Lippen gegen meine. Verlangen und Lust keimt in mir auf. Matteo intensiviert den Kuss und legte seine Hand um meine Kehle und drückte leicht zu. Dann Küsste er meinen Hals hinab und fing an meiner empfindlichen Stelle an zu saugen. Ich stöhnte leise auf und genoss es sehr. ,,Du hast zu viel an Mi reyna" Raunte er mir zu. Er machte sich daran meine bluse zu öffnen.....

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Wichtig!!!!!!

Leuteeeee ich lebe noch!

Ich wollte nur sagen das ich im letzten Kapitel den letzten Absatz nochmal geändert habe.

Ich habe jetzt Sommerferien endlich.

Mi hermanos que me perdieron y amanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt