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Matteo's Sicht

Ich war mehr als nur Aggresiv. Meine Feinde haben es auf Natalia abgesehen. Sie ist meine, unsere größte Schwachstelle und das nutzen sie aus. Als der Anruf reinkam von Natalia, waren wir alle im Hauptquartier und haben noch über Einzelheiten der nächsten Waffenlieferung geredet. Während sie erklärte schrie ich sofort befehle. In mir kochte es vor Wut aber auch besorgnis. Alle schnappten sich ihre Waffen und zusammen fuhren wir mit Höchstgeschwindigkeit zum Gebäude. Als wir dort waren rannten schon einige raus. Wir packten im Hinteren Bereich und gingen von hinten rein. Ich schärfte meine Waffe und schoss die Männer meines Feindes ab. Die anderen Taten mir gleich.

Auf der Etage wo sich das Büro von Natalias Büro befindet sind wir auf direktem Wege dorthin gelaufen. Die Tür stand weit offen und 4 Männer lagen leblos auf dem Boden. Die beiden haben schon 4 Männer kalt gemacht. Ich grinste kurz stolz doch dieses grinsen verflogen als ich sehe wie die noch lebenden 4 Bustarde ihre Waffen nur auf Natalia hielten. Die andere muss wohl ihre Assistentin sein, die auch eine Waffe in der Hand hielt. In mir stieg die Wut und ich schoss alle vier, in einem Zug ab. Sie vielen vor die Füße von Natalia und ihrer Assistentin. Meine Körper war versteift und mein Blick eiskalt. Doch der lockerte sich etwas als ich in die Augen von Natalia sah. Doch in ihren Augen sah ich Angst. Angst vor mir. Doch diese Angst in ihren Augen verflog sehr schnell und sie sieht ziemlich aggressiv aus. ,,Wollt ihr mir vielleicht mal was erklären!" Schrie sie uns an. Einige meiner Männer zuckten zusammen. Sie will antworten. ,,Wer sind diese Männer?!" Ihre stimme ist ruhig und aggresiv und das ist meistens gefährlich. Ihr Blick verharte bei mir und sie deutete auf die Männer hinter mir.

Verdammte Scheiße!

Nochimmer gebe ich kein Ton von mir. ,,YA khochu otvetit'! Nemedleno! (Ich will antworten! Sofort!)" Schrie sie nun auf Russisch und verdammt warum um Himmelswillen macht mich das jetzt hart!

Diese Frau ist mein Tot.

,,Du willst antworten?! Du bekommst sie!" Kam es nun bedrohlich, ruhig von mir. Sie zuckte etwas zusammen da ich ihr gerade Angst mache. Ich will nicht das sie Angst vor mir hat, aber der Fakt das ich mit der gesamten Wahrheit rausrücken muss, macht mich wütend. ,,Aber nicht hier." Fügte mein bester Freund hinzu. Wütend steckte ich mein Waffe weg und und drehte mich zu meinen Männern. ,,¡Deshazte de este desastre de cadáveres! (Beseitigt dieses Leichenchaos!)" Befehlte ich ihnen. Sofort nickten sie und machten sich an die Arbeit. Natalia redete noch mit ihrer Assistentin und Ari. Die drei sind dan  in Begleitung von 4 meiner Männer schonmal vor gegangen. ,,Was wirst du jetzt machen?" Kam es seitlich von mir von meinem besten Freund. ,,Ihr alles erzählen." Dagte ich genervt und kalt. Dann drehte ich mich um und  ging in den Fahrstuhl. Die Jungs hintermir her. Unten angekommen öffneten sich die Türen und wir liefen nachdrausen. ,,Ari fährt mit bei dir mit." Sagte ich noch zu Noah. Ich lief auf Natalia zu jedoch sah ich nucht sie an sonder hinter sie an mein Auto. ,,Natalia, du fährst bei mir mit!" Sagte ich harsch und ziemlich kalt. Ich lief einfach an ihr vorbei zur Fahrerseite und stieg ein. Ich bemerkte ihren enttäuschten und traurigen blick und bereue es, sie nicht von Anfang an mit meiner Mafia konfrontiert zu haben, aber ich tat es für ihre Sicherheit. Weil....Verflucht weil ich sie liebe! Als sie auch sitzte und sich angeschnallt hatte startete ich den Motor und fuhr los. Ich fuhr allerdings in eine komplett andere Richtung. Natalia schaute mich bloß fragend an. ,,Ich erkläre dir alles Natalia." Sagte ich ruhig. Sie nickte bloß und lehnte sich an die Fenster Scheibe. ,,Ich hasse es wenn du kalt oder aggressiv zu mir bist." Sagte sie leise. Ich sah zu ihr kurz. Ich wollte was sagen doch ließ es bleiben. Ich weiß das sie es hasst, doch nur so kann ich sie von mir fernhalten.

Die ganze Autofahrt ist sie ruhig zu ruhig. In ihr loderte es nur von fragen. Sie will und braucht antworten. ,,Los frag schon." Sie schaute erst fragend und dann öffnete sie ihren Mund. ,,Stimmt es? Bist du ein Mafiaboss?" Sie versuchte ruhig zu klingen, doch ich merkte das sie sehr aufgebracht ist. Ich nickte. ,,Ich bin der mächtigste Mann in ganz Spanien." Raunte ich. ,,Warum habt ihr das vor mir verheimlicht?!" Fragte sie nun aufgebachter und auch lauter. ,,Wir wollten es dir sagen! Das letzte was wir wollen ist das du verletzt wirst wegen uns, wegen mir!" Erwiederte ich selber aufgebracht und Bremste mitten auf der Straße im Wald. ,,Du bist meine größte Schwachstelle und das nutzen meine Feinde schamlos aus. Ich könnte es mir niemals verzeihen das du wegen mir verletzt wirst!" Sie sagte nichts und schaute auf ihre Hände. ,,Du steckst in einer Sache mit drinnen, die dein Tod bedeuten kann und um das zu verhindern ist es meine Priorität und auch die deiner Brüder dich zu beschützen." Sie schaute mir in die Augen. ,,Du hast Angst um mich?" Fragte sie vorsichtig. ,,Ja, das habe ich. Sehr sogar. So sehr das ich dich kaum alleine lassen kann." Ich Strich mir über mein Gesicht. Ich will ihre Lippen auf meinen spüren und sie bis an ende dieser Welt ficken aber mein keines Gewissen hält mich gerade davon ab. ,,Der große Matteo Hayes hat Angst, das mir etwas passiert." Sagte sie und lachte leicht. Ich liebte es wenn sie lachte und ihr Lachen riss mich selbst in ein kleines raues Lachen. Wie sehr ich diese Ftsu nur liebte ist nucht in Worte zufassen. Ich beugte mich weiter zu ihr vor. ,,Meine Feinde wissen auch das du mir gehörst und glaub mir wenn ich dir sage, das wenn dich ein anderer Mann auch nur anrührt, ich ihn solange foltern lasse, bis er um seinen Tod bettelt." Raunte ich ihr rau zu. Sie bekam eine Gänsehaut und wurde rot. ,,Wer sagt das ich dir gehöre? Vielleicht gibt es ja einen Mann bereits in meinem Leben." Raunte sie nun mir entgegen. Ich lachte rau auf. ,,Ich lasse dich seit 8 Jahren Beschatten. Ich weiß alles über dich Natalia Solasta Romanov." Raunte ich ihr entgegen. Sie weiß nicht was sie da gerade mit mir macht. Mein Schwanz wird immer härter. Allein als ich ihren wunderbaren Duft einatme. ,,Du gehörst mir, njr mir und ein kannst du mir gauben, Ich.teile.nicht." Die letzten Worte betonte ich mit aggressiven Unterton. Sie wurde nervöser aber ich merke auch das es ihr gefällt. Mein Blick glitt von ihren Augen zu ihren Lippen. So wunderschön. ,,Ich kann das nicht länger." Raunte ich. ,,Was kannst du-" und schön presste ich meine gegen ihre Lippen. Sie erwiederte sofort und gräbt ihre Hände in meine Haare. Meine Hände liegen an ihre Hüfte. Ich krallte mich ihn ihre Hüfte und drückte sie näher zu mir. Unsere Lippen sind synchron und ziehen Leidenschaft mit hinein. Meine Zunge legte über ihre Lippen und baten um Einlass. Dieses freche Biest aber verwährt ihn mir. Nicht mit mir. Ich krallte mich fester an ihre Hüfte. Sie guickte auf und ihr Mund öffnete sich etwas. Das ließ ich mir nicht nehmen und stieß meine Zunge direkt rein.  Ich grinste in den Kuss hinein und zog sie wieder näher zu mir.

Nach Luft schnappend unterbrechen wir uns. Sie schaut mir lächelnd in die Augen. Wir legten unsere Stirnen aneinander. ,,Lass uns nachause fahren." Sie nickte und setzte sich wieder richtig hin, auch ich tat dies. Während der Fahrt legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und wanderte weiter höher. ,,Matteo." Zischte sie warnend mich an. Ich lachte nur rau und knetete ihren Oberschenkel etwas. Ich weiß das sie feucht ist allein wie sie sitzt, verät sie. Keiner kann mich je wieder von ihr trennen. Sie gehört mir, Sie ist meine und Sie wird es auch immer sein.

Mi hermanos que me perdieron y amanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt