Natalia's Sicht
Ich wachte langsam auf und schaute auf. Ich bin gestern abend auf dem Sofa eingeschlafen. Wie komme ich bitte hierher. Ich schüttelte meinen Kopf und ging ins Bad. Ich duschte mich kalt und putzte dannach meine Zähne. Nachdem machte ich in meine Nassen Haare noch ein Pflegeöl. Dannach föhnte ich sie trocken. Nachdem ganzen ging ich ins Ankleidezimmer uns suchte mir mein heutiges Outfit raus. Heute habe ich frei und bin noch mit meiner Tante verabredet zum Frühstück bei ihr.
Meine Haare lies ich offen und Make up ließ ich einfach sein. Ich bin einfach gerade nucht in der Stimmung für Makeup. Ich machte mir seit gestern ein Kopf um meine Brüder. Sollte ich mit ihnen reden? Muss ich wieder Angst haben alleine zu sein? Ich hab zugegeben Angst vor meinen Brüdern. Nachdem sie mir gegenüber Gewaltsam waren. Ich versuchte mir all diese Gedanken aus dem Kopf zu schlagen und lief zur Haustür. Ich schloss noch zu, dann stieg ich in den Fahrstuhl ein und fuhr in die Tiefgarage. Ich ging zu eines meiner Autos zu meinem Mercedes und stieg ein. Dann fuhr ich raus und fuhr zu Irina und Juan. Während der Autofahrt kam ein weitere Gedsnke zu meinem bereits vollen Kopf hinzu. Ich habe heute Nacht ohne einen Albtrsum geschlafen und ich habe mehrere Präsenzen gespürt als ich schlief. Ich schüttelte über diesen verrückten Gedanken meinen Kopf und konzentrierte mich auf's fahren.
Nach 4 Stunden bei Irina und Juan fuhr ich noch in die Stadt etwas Shoppen. Ich parkte bei anderen Teuer aussehenden Autos und stieg aus. Mein erster Halt ist Louis Vuitton. Dort kaufte ich mir eine Tasche, Einen Mantel und ein Kleid. Ich fühlte mich ziemlich beobachtet aber schenkte dem weniger aufmerksamkeit. Ich ging als nächstes zu Yves Saint Laurent. Dort hollte ich mir High Heels, Schmuck, Zwei Hosen und drei Blusen.
Nach weiteren 2 Stunden und einem vollgepackten Auto fuhr ich zurück zu mir Nachause. Während des Shoplens sind mal noch gute 3 Stunden vergangen und es ist 17 Uhr. Meine Bodyguard nahmen meine Shoppingtaschen und gingen mit mir in den Fahrstuhl. Oben angekommen schloss ich meine Wohnung auf und die vollgepackten Gorillas legten, die Taschen in meine Wohnung hin. ,,Danke." Bedankte ich mich bei ihnen und schloss meine Tür. Ich ging in die Küche und kochte mir eine Reispfanne, zum Abendessen. Während ich aß beantwortete ich noch E-mails auf meinem Laptop. Dannach zog ich mir noch alle drei Filme von 365 Tage rein.
Bin ich die einzige die diese Filmreihe immer durchsuchtet?
Nachdem Filmen ist es bereits 20:30 Uhr. Ich ging in mein Ankleidezimmer und zog mich um.
Dannach machte ich meine Haare zu einem Hohen Zopf und flechtete sie. Nachdem ging uch wieder runter und schnappte mir meine Autoschlüssel. Ich schloss noch meine Wohnung zu und ging zum Fahrstuhl. Dort fuhr ich dann runter in die Tiefgarage. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr los.
Nach gut 30 Minuten fahrt bin ich an einer abgelegenen, großen Lagerhalle angekommen. Ich parkte mein Auto zu den anderen Autos und stieg aus. Ich schaute mich kurz um, da ich mich immernoch beobachtet fühle. Ich schüttelte meinen Kopf kurz und ging dann zur Anmeldung. Der Mann beäugte mich komisch, ich gab ihn nur einen kalten Blick und schrieb meinen Deckname auf die Liste und ging zu einer Triebühne die um den großen Ring ist.
Es kämpften bereits zwei. Beide sind nicht schlecht aber auch nicht gut. Wie ich das beurteilen kann? Tja ich mach das seit ist 15 bin und bin unter meinen Decknamen 'Shadow' eine Berühmtheit bei solchen kämpfen. Da zum einen er auch illegal ist. Aber naja, Ich und Illegal sind mittlerweile mehr oder weniger Freunde. Der Kampf ist vorbei und beide sind blutig gehauen. Ich schmunzelte. Die haben null Deckung. Aber gut.
Dann wurde der nächste Kampf durchgerufen, wer dann in den Ring ging schockte mich etwas, und meine Augen wurden groß. Nathaniel. Mein großer Bruder.
Wenn er hier ist, müssen Noah, Nathan und Nolan ebenfalls hier sein.
Meine Augen wandern zur Triebühne gegenüber. Unten standen sie nicht und in der Mitte auch nicht. Mein Blick glitt weiter nach oben. Da standen sie. Alle drei mit einem weiteren Mann neben ihnen, der -mal so ganz nebenbei- ziemlich gutaussehend und sehr heiß aussieht. Der Mann strahlte aber auch etwas gefährliches aus und eine gewisse Kälte umgab ihn. Er kam mir irgendwie bekannt vor. Neben ihm stand eine junge Frau in meinem Alter. Um alle fünf herum stehen überall, vereinzelt Männer mit Waffen.
Sicher um die 50 Kaliber Pistolen, wenn nicht sogar mehr.
Die Frau schaute in dem Moment wo ich zu ihr schaute, auch zu mir. Mir viel es wie schuppen von den Augen. Das ist Aurora, Matteos kleine Schwester und meine frühere Beste Freundin.
Nachdem was passiert ist vor 6 Jahren, musste sie mit ihrem Bruder mitgehen. Sie hatte keine Wahl, aber es war trotzdem verletzend das sie einfach weg war, ohne etwas zu sagen.
Das heißt das der Mann neben ihr, Matteo ist.
Matteo. Sein Name gab mir ein Rückblick in meinem Kopf wie er mir damals die Kette schenkte oder wie wir immerwieder zusammengestoßen sind.
Sie sah auch aus, als hätte sie mich erkannt. Denn ihre Augen wurden aufeinmal groß. Ich deutete ihr weiter nachunten zu gehen. Sie nickte und ich lief nachunten in die nähe des Rings. Nach 2 Minuten sah ich Aurora die schnell auf mich zu lief. Ich lief ebenfalls auf sie zu und wir fielen uns in die Arme. ,,Ich hab dich so vermisst." ,,Ich dich auch." Erwiederte ich. ,,Scheiße, Sieh dich bloß an du bist noch hübscher und heißer geworden." Ich lachte daraufhin auf ihr Kommentar. ,,Du aber auch meine Liebe!" Lachte ich. ,,Was machst du hier?" Fragte sie mich. ,,Ich Kämpfe hier, und selbst?" ,,Ich bin hier mit den Jungs." Sagte sie kleinlaut. Die Sirene erklang und signalisierte das der Kampf angefangen hat. Wir gingen näher dran und schauten zu. ,,Wie geht es dir nach all dem?" Fragte sie vorsichtig. Ich atmete tief ein und aus. ,,Ganz gut, ich hab mich an das einsam sein gewöhnt." Sagte ich ehrlich.
Naja fast. Gut geht es mir jetzt nicht wirklich.
Wir schauten weiter zum Kampf. Nathaniel ergriff die Oberhand und prügelt weiter auf sein Gegner ein. Ich merkte die ganze Zeit einen brennenden Blick in meinem Nacken. Ich drehte mich um und sah direkt in seine Augen. Ein Schauer durchfährt mein gesamten Körper und ein angenehmes Kribbeln machte sich breit. Seine Augen wurden für einen kurzen moment groß. Er hat mich erkannt.
Schnell drehte ich mich weg und schaute wieder zum Kampf. Nach ewigen hin und her gewann Nathaniel schließlich. Alle klatschten und jubelten auch Ari. Ich lachte etwas und klatschte auch.
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Mi hermanos que me perdieron y aman
Romansa𝐍𝐚𝐭𝐚𝐥𝐢𝐚 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐬𝐭𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐨𝐯, lebt in der dunkelsten zeit ihres Lebens, die aber auch schon ganze 6 Jahre anhält. Sie hatte Eltern die sie über alles liebte. Eine beste Freundin die sie liebte. Der beste Freund ihres großen Bruders f...