Natalia's Sicht
In meinem Bauch herrschte ein Gefühlschaos. Der Kuss hat mich so aus der Bahn geworfen, das ich nicht in der lage bin klat zu denken. Dieser Kuss war so Leidenschaftlich und voller Liebe. Ich bin einfach nicht in der lage, klar zu denken und ich spüre nochimmer seine Liplen auf meinen. Ganz zu schweigen davon das seine Hand auf meinem Oberschenkel liegt und das nicht gerade weit von meiner Mitte entfernt. Ich genieße seine Berührung sehr und ich würde lügen wenn mich das nicht anturnte.
Bei dem Kuss explodierte mein Gesamter Bauch vor Freude. Im Auto herrschte Ruhe. Keine unangenehme nein, sondern angenehme Ruhe.
Nach 20 Minuten parkte er sein Auto in der Auffahrt und wir stiegen aus.Die kühle Nachtluft empfing mich und ich schloss kurz meine Augen. Ich genoss den leichten Wind zwischen meinen Haaren. Ich öffnete meine Augen wieder und stellte fest das Matteo vor mir stand. Er Strich mir eine Strähne hinter mein Ohr und fuhr mit seinem Daumen leicht über meine Wange. ,,Ich hoffe dir ist klar das du mir gehörst, mi amor." Raunte er mir an mein Ohr. Verdammt Hitze stieg in mein Gesicht. Was machte dieser Mann bloß mit mir. Er legte seine Hände um meine Taille und zog mich näher zu sich. Ich legte seine Hände auf seine Brust und sehe ihn lächelnd an. ,,Noch gehöre ich niemanden, außer mir selbst." Provozierte ich ihn. Unsere Augen sind nur beinander. Ich merkte das ich ihn provozierte und das war auch mein Ziel. ,,Warte bloß ab, diese freche, provozierende Art, werde ich dir aus dem Kopf ficken." Raunte er mir gefährlich nahe zu. Zwischen uns passte kein Blatt mehr. Ich überbrückte die letzten Millimeter und gab mich, meinem Verlangen hin. Er erwiederte sofort und drückte mich noch näher zu ihm. Der Kuss wurde verlangender und Leidenschaftlicher, doch bevor das hier ausarten kann löste ich mich von ihm. ,,Wir müssen aufhören." Flüsterte ich. Wir beide atmete schwer und legten unsere Stirnen aneinander. ,,Wir dürfen nicht zu lassen das, dass nochmal passiert." Seuftze er und lies mich los. Ich sehe ihn mit zusammengezogenen Augenbrauen an. ,,Was? Wieso?" Stotterte ich. ,,Es ist besser für uns beide. Ich bringe dich in Gefahr Natalia." Sagte er und wieder schweifte diese Kälte mit, in seiner Stimme. Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein. Matteo bitte." Flehte ich ihn an. ,,Es tut mir leid, Natalia." Tränen bahnten sich den Weg über meine Wangen. ,,Matteo bitte tu mir das nicht an!" Er sieht mich bloß kalt und emotionslos an. In seinen Augen, meine ich reue aufblitzen zu sehen, doch das bildete ich mir anscheinend bloß ein. ,,Wie kannst du nur?!" Schrie ich ihn aufgebracht an. Tränen kullerten weiter über mein Wangen. Ich haute ihm auf seine Brust so doll ich kann, doch er ließ mich machen und wehrte sich nicht. Ich schrie und weinte. Meine Kräfte ließen nach und meine Beine wurden weich. Ich brach auf den Boden zusammen und weinte. Die anderen kamen raus gerannt. Aurora direkt zu mir. ,,Was ist passiert?" Fragte Nolan. Matteo atmete bloß aus ignorierte Nolan und ging an ihnen Vorbei ins Haus. ,,Ich hasse dich Matteo!" Schrie ich und weinte. ,,Wieso tust du mir das an!" Schrie ich weiter, als wäre ich in einer trance. Ari nahm mich in den Arm und strich mir beruhigend über meinen Rücken. Ich hatte keine Kraft mehr. Mein Herz ist in tausend kleine Stücke zerteilt und ich hinterfragte meine Existenz. Vor Erschöpfung und Kopfschmerzen des Nachdenkens und hinterfragen schlief ich ein. Ich merkte nur noch wie Ari versuchte mich wach zu halten und ich hoch genommen wurde.
Matteo's Sicht
Ich wollte sie nicht verletzen, doch habe ich es. Sie schrie solange bis ich nichts mehr hörte. Als ich ihn meinem Büro war schlug ich die Tür zu und schmiss alles auf den Boden. Ich bin wütend. Wütend auf mich selbst. Ich wollte mich nicht verlieben und doch habe ich es. Ich habe mir damals geschworen es nicht wieder zu tun. Aurora und Noah wissen über meinen Zustand bescheid. Der Zustand der einen in abermillionen Teile zerteilt und von innen auffrisst. Ich habe starke Deprissionen und das nur weil ich mich Verliebt habe. Ich kann es nicht wieder tun auch wenn es heißt denn Menschen zu verlieren dessen Seele so rein ist. Natalia hat ein Herz aus Gold doch dies habe ich ihr eben gebrochen. Der Kuss war ein Fehler.
Nein war er nicht!
Meine innere Stimme schreit den Satz wieder und wieder. Tief in mir weiß ich, dass meine innere Stimme recht hat. Doch es ist besser wenn ich ihr aus den Weg gehe und kalt zu ihr bin. Ich verletze Natalia so noch mehr aber es ist besser so. Sie wird mich hassen, das tut sie jetzt schon, aber ich weiß nicht, ob sie die volle Wahrheit über mich Verkraften würde. In ihren Zustand indem sie gerade ist, erst recht nicht. Ich stieß auf meinem Schreibtisch alles runter vor Wut. ,,Mierda!" Fluchte ich laut. Ich Strich mir durch mein Gesicht. Ich will nicht lieben und ich kann nicht lieben! Diesen Satzt sage ich mir seit ich 17 war zu mir. Immer und immer wieder. Ich würde Natalia mit in den Abgrund reisen, ich würde sie zerstören und das will ich vermeiden. Es wird schmerzhaft sein für uns beide doch es ist das beste.
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Mi hermanos que me perdieron y aman
Ficção Adolescente𝐍𝐚𝐭𝐚𝐥𝐢𝐚 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐬𝐭𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐨𝐯, lebt in der dunkelsten zeit ihres Lebens, die aber auch schon ganze 6 Jahre anhält. Sie hatte Eltern die sie über alles liebte. Eine beste Freundin die sie liebte. Der beste Freund ihres großen Bruders f...