Mi hermanos que me perdieron y aman

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Matteo's Sicht

Ich knallte die Tür hintermir zu und blieb noch kurz stehen. Ich konnte es nicht ertragen diese Angst in ihren Augen zu sehen. Vor meinen Augen spielt sich immernoch die Szene ab wie sie zusammenzusetzen weil ich meine Hand erhob. Ich wollte sie eigentlich neben ihr anstützen. Ich habe sie angebrüllt weil mich alles so aufgeregt hat. Aurora hat herausgefunden wer diese dreckskerle waren, die Natalias Wohnung in Brand gesetzt haben. Die Jungs, Ari und Ich haben mit ein paar Leuten aus meiner Mafia haben sie dann aufgespürt und sie ausgelöscht. Außer einer. Der ist in Gefangenschaft und mit meinen Leuten unterwegs nach Miami. Es war eine Gang die beim Fight mitbekommen hat das Natalia uns kennt und wollten sie gefangen nehmen, damit sie uns kriegen und mich umbringen können. Allein bei diesem Gedanken wurde ich wütend das sie meiner Natalia wehtun wollten, sie mir wegnehmen wollten. Das hat mir gezeigt das ich mich weiter von ihr fernhalten muss. Ich bringe sie in Gefahr oder bringe ihr den Tod und das würde ich mir nie verzeihen. Ich kann und will sie nicht in Gefahr bringen.

Ich hörte wie sie weinte. Ich wollte wieder zu ihr gehen doch sie braucht jetzt ruhe. Ich ging auch in mein Zimmer und zog mir alles aus bis auf meine Boxer Shorts. Ich wollte sie nicht verletzen, doch es ist besser so. Sie muss sich von mir fernhalten. Ich setzte mich auf mein Bett und öffnete auf mein Handy meine Galerie. In einem verschlüsselten Ordner habe ich Aufnahmen und Fotos von Natalia, von den letzten 6 Jahren. Jeden Abend sehe ich sie mir an und schlafe mit einem Lächeln ein. In meinem Büro in Miami bei uns Zuhause und im Hauptquartier habe ich Bilder von ihr auf meinem Schreibtisch. Ich liebe sie aber ich bin nicht gut für sie. Auch wenn uch mich von ihr fernhalten muss werde ich jeden Typen der sie anstarrt oder anfässt, solange foltern  bis sie mich anbetteln sie am leben zu lassen. Sie gehört mir. Sie ist mein Mädchen. Auch wenn ich sie von mir fernhalte und wir 6 Jahre lang kein Kontakt hatten habe ich sie immer unter beobachtung gelassen. Sie ist und bleibt mein Mädchen.

Nach einer halben Stunde machte ich mein Handy aus und legte es auf mein Nachschrank. Ich legte mich richtig hin und fasste an die Stelle an der Natalia lag. Ihr süßer Duft haftet noch an der Stelle. Ich atmete ihn ein und schloss meine Augen. Langsam driftete ich ab in dunkelheit und unendliche schwärze.

Nächster Morgen

Ich wurde langsam wach und blinzelte kurz. Ich setzte mich auf und Strich mir durchs Gesicht. Dann stand ich auf und ging ins Bad mich Duschen. Nach meiner Dusche putzte ich mir noch meine Zähne und zog mich an. Eine schwarze Jeans und ein Schwarzes Hemd. Ich knüpfte die oberen drei Knöpfe auf und krempelte die Ärmel hoch. Dann verließ ich mein Zimmer und trat nachdrsusen in den Flur. Mir kam der Geruch von Panecakes in die Nase und ging runter. Unten sitzen alle am Tisch und essen bis auf Natalia. Sie hat dunkle Augenringe und sieht ziemlich Müde aus. Sie hat nicht geschlafen. Ich setzte mich hin und legte mir 2 Panecakes auf mein Teller. Als ich sie dann probierte schloss ich kurz meine Augen. Sie schmecken so gut. AmTisch ist es leise und niemand sagte irgendwas. ,,Wir fahren heute nachmittag zum Flughafen." Sagte ich kalt. Alle nickten. ,,Sestra ist alles in Ordnung?" Kam es von Nathan. Sie antwortete nicht und starrte weiterhin auf ihren leeren Teller. ,,Natalia?" Probierte er es erneut. ,,Hmm?" Sie schaute hoch und sieht fragend in die Runde. ,,Ist alles in Ordung bei dir?" Fragte er erneut. ,,Ja alles in Ordnung." Sagte sie und lächelte quälend. Lüge. ,,Dich beschäftigt das von heute Nacht oder?" Fragte nun meine Schwester. Ich sehe sie mahnend. Natalias Augen wandern um den ganzen Tisch und landeten schließlich bei mir. ,,Nein wirklich alles on Ordnung."

Gott ist sie eine schlechte Lügnerin.

,,Es geht mich nichts an was ihr macht oder tut. Das wurde mir ja deutlich gemacht." Sagte sie ziemlich kalt. Sie schaut weg und atmet schwer aus. Wir haben es beide nicht einfach.

Nachdem Frühstück packten meine Leute unser Gepäck in 3 schwarze Range Rovers. Ich setzte mich mit Noah in eines. Natalia fährt mit Ari. Nolan fährt mit Nathan und Nathaniel. Am Privat landeplatz steigen wir aus und steigen in meinen Privatjet. Ich setzte mich auf einen der Sitze am Fenster. Natalia setzte sich mit Ari auf einen der Vierer Sitze auf der rechten Seite. Noah setzte sich zu mir gegenüber. Nach ein paar Minuten starteten wir und flogen los. Noah sieht mich hin und wieder an, was ziemlich nervt. ,,Spucks aus." Gab ich genervt von mir und sehe ihn an. ,,Früher oder später müssen wir es ihr sagen." Sagte er leise. ,,Ich weiß." Gab ich bloß zurück. Ari setzte sich neben Noah. ,,Sie schläft jetzt. Im Auto meinte sie, sie hat die restliche Nacht nicht geschlafen weil sie nicht schlafen konnte." Erklärte sie. Ich sehe zu ihr und sehe das sie schläft. Noah nickte und ich konnte meine Augen nicht von der schlafenden Schönheit nehmen. Noah und Ari unterhielten sich oder flirten eher. Ich bin genervt davon und stand auf. Ich setzte mich neben Natalia. Ihr Kopf lehnte an der Wand. Ich nahm ihn und schob sie mehr zu mir und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Soviel zu ich will mich fernhalten von ihr. Sie zieht mich wie ein Magnet an. Ich kann einfach nicht anders. Sie schmiegte sich an mich und ich genoss es einfach in ihrer Nähe zu sein. ,,Schlaf gut mi amor." Raunte ich leise zu ihr. Meine Hand legte ich auf ihren Oberschenkel und streichelte mit meinen Daumen leicht über ihre Zarte weiche Haut. ,,Eres mi perdición y aún así no puedo tener suficiente de ti. (Du bist mein Untergang und doch kann ich nicht genug von dir bekommen)." Flüsterte ich leise und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich selber wurde müde und schlief ein.

Langsam wurde ich wach und sah auf. Ich sehe auf mein Handy und sehe das es 20 Uhr ist. Natalia liegt nochimmer auf meiner Schulter und unsere Hände sind Verschränkt. Ich schmunzelte leicht und gähnte etwas. Ich bin nochimmer ziemlich müde und kuschelte mich wieder an Natalia. Ich atmete ihren Duft ein und schlief wieder ein.