Matteo's Sicht
Seit vier Stunden sitze ich ihm Wohnzimmer und warte nur auf die Nachricht das es Natalia gut geht. Ich goss mir ein weiteres mal Rum nach und trank ein Schluck. Die anderen sitzen auch hier. Keiner redet. Die Jungs haben selber ein Glas Rum in der Hand und trinken immerwieder einen Schluck. Ari ist an Noah Brust gelehnt und ersticht mich entweder mit ihren Blicken oder sie läuft ungeduldig durch den Raum. Ich kann ihre Blicke nachvollziehen.
,,Ich versteh nicht wie du denken konntest, das unsere Schwester dir Fremdgeht." Ich atmete genervt aus. ,,Wir hatten einfach Stress. Hätte ich von diesem Zetteln gewusst oder hätte sie es mir erzählt, wäre alles anders gelaufen!" Versuchte ich so ruhig wie möglich zu sagen, aber am Ende wurde ich lauter. Ich stand auf und exte den Rum. Das Glas stellte ich auf den Nebentisch. Ich ging hoch in mein Schlafzimmer.
Als ich reinkam begrüßte mich schon dieser wunderbare Duft der von Natalia stammt. Ich schloss kurz meine Augen und genoss den kurzen Moment. Ich setzte mich auf mein Bett, auf die Seite wo Natalia immer liegt. ,,Por favor quédate conmigo mi ángel." Flüsterte ich zu mir selbst. Der Gedanke sie zu verlieren tat mir im Herzen weh. Ich hatte zwar zu unserem Baby keine Verbindung gehabt und trotzdem tut das Ableben dieses kleinen Menschen der in ihr heranwuchs weh.
Mir wird immer klarer das ich Natalia für immer am meiner Seite haben muss, das sie ich sie immer bei mir habe. Seit dem wir abgehauen sind, vor 6 Jahren habe ich mir geschworen sie wieder zu mir zu holen wen die Zeit da ist. Ich habe mir geschworen das ich keine andere Frau als sie in mein Leben lasse, weil sie meine ist. Sie wird meine Frau, meine Mafia Königin, die Mutter meiner Kinder. Unser kleiner Engel wird immer in unserem Herzen sein, es wird immer ein Teil sein von uns. Vorallem von Natalia.
Ich werde Natalia Solasta Romanov zu meinem machen, sie wird in Kürze nur ihren Nachnamen tragen, sondern auch meinen.
Mit dem Entschluss ging ich schnell nachunten wieder ins Wohnzimmer. Ich blieb sofort stehen als ich Elijah sehe. Meine Schwester weinte an die Brust von Noah. ,,Sie...Sie lebt." Bringt Ari durch das ganze geweine hervor. Ich atmete beruhigt aus und strich mir durchs Gesicht.
Natalia lebt.
Diese Worte wiederholen sich immer und immerwieder in meinem Kopf. ,,Geht ihr erstmal zu ihr." Sagte ich zu den Jungs. Sie schauten mich dankbar an und gehen schnellen Schrittes ins Krankenzimmer. ,,Ich danke dir." Bedankte ich mich bei Elijah. Er lächelte und klopfte mir Brüderlich auf die Schulter. ,,Immer wieder gerne." Sagte er und ging dann. Meine Schwester sitzt immernoch perplex auf dem Sofa. ,,Komm her Ari." Sie ließ sich das nicht zweimal sagen und umarmt mich fest. ,,Verspreche mir das du sie niemals gehen lässt." Nuschelte sie gegen meine Brust. ,,Ich Verspreche es dir." Ich Küsste ihren Kopf als sie sich von mir löste. Ich Strich ihre Tränen weg und lächelte sie aufmunternd an.
Zusammen begeben wir uns ebenfalls zum Ktankenzimmer. Der Zeitpunkt war Perfekt weil die Jungs gerade rauskommen. ,,Wie geht's ihr?" Frage ich an Nathan gewannt. ,,Sie lächelt ist aber innerlich mehr als nur gebrochen. Sie hat bereits nach dir gefragt." Er klopf mir auf die Schulter und geht dann mit den anderen. Ari lasse ich den Vortritt.
Es sind gerade mal 2 Minuten vergangen, aber dennoch kommt es mir wie eine halbe Ewigkeit vor. Ari kommt raus und sieht mich aufmunternd und gleichzeitig traurig an. Ich geh rein und gehe schnellen Schrittes auf sie zu. Sie wollte was sagen doch ich unterbrechen sie als ich ihren Kopf in die Hand nehme und innig Küsse. Es dauerte zwei Sekunden bis sie erwiederte. Ich löste mich von ihr und sehe sie einmal von oben bis unten an. ,,Es tut mir leid, ich wollte dir und auch den anderen nicht zur lasst fallen, mit meinen Problemen." Weinte sie. Ich Strich sofort ihre Tränen weg und Schüttelte den Kopf. ,,Nein, hör auf dich zu entschuldigen. Du bist jetzt in Sicherheit und das ist alles was zählt." Sie nahm meine Hände in ihre und Küsste sie. ,,Es Tot, unser Kind es ist Tot." Hauchte sie unter Tränen. ,,Ich weiß mi amor. Aber es sieht vom Himmel auf uns hinab und hat dich beschützt. Mi hermosa wir haben in unser ganzes Leben noch vor uns und wir werden unserem kleinen Engel, weitere Geschwister schenken." Ich nahm ihre Hände in meine und sehe ihr tief in die Augen. ,,Hätte ich dir von den Drohungen erzählt wäre alles anders gekommen und unser Engel wäre noch am Leben. Es ist meine Schuld das es Tot ist." Ich wurde diesen verdammten Hurrensohn bis in den Tot foltern, soviel ist klar. ,,Es ist nicht deine Schuld das unser Kind Tot ist. Sancheź trägt diese und ich werde dafür sorgen das er seine Strafe bekommt. Verspreche mir nur vonnunan alles zu sagen. Du würdest mir niemals zur lasst fallen Natalia." Ich Küsste ihre Stirn innig. ,,Ich liebe dich so sehr Matteo." Hauchte sie und umarmt mich. Ich drückte sie fest an mich, aber darauf bedacht ihre nicht wehzutun wegen ihre Verletzungen.
,,Schlaf etwas amor. Du besuchst jetzt Ruhe." Sie wollte was erwiedern, doch mein Blick duldete keine Wiederworte. Sie nickte dann und schloss wieder ihre Augen. Ich wartete noch bis sie Einschlief und ging dann wieder raus. Mein Weg führte ins Wohnzimmer wo alle warten. ,,Jungs wir müssen diesen Hurrensohn von Sancheź in den Tot befördern!" Nolan fing schon psychotisch an zu grinsen und ging vor. Wir folgten ihm. ,,Sobald er Tot ist wir seine kleine Mafia dir gehören ." Sagte Nathaniel zu mir. Ich nickte bloß als antwort, da mein Blick zum gefesselten Sancheź geht.
,,Wie geht es deiner kleinen Hure Hayes?" Fing er an mich zu provozieren. Ich spannte mich an und schaute ihn wütend an. ,,Euer armes kleines Baby, getötet im Bauch der Mutter." Er lachte mich provozierend an. Von da an sah ich komplett rot. Keiner wagt es sie so zu beleidigen vor allem nicht unseren kleinen Engel. ,,Halt deine verdammte Fresse!" Brüllte Nolan und sticht ihm mit einem Messer in den Oberschenkel. ,,Was es noch ein Wort über sie oder das Baby zu verlieren und du wünschst dir nie geboren zu sein!" Brüllte nun auch Nathan und schlug ihn ein paar Mal kräftig. Er blutete überall und heulte bereits. Doch genug war es nicht. Nicht mal der Tot ist genug für ihn! Die Jungs foltern ihn weiter und schneiden ihm seine Finger einzeln ab, stechen ihn in seine Oberschenkel. Doch jetzt ist genug, jetzt kommt der König.
,,Das genügt Jungs!" Befehlte ich kalt. Sie hörten direkt auf und ließen mich ran. Ich nahm sein verheultes Gesicht in meine Hand. ,,Erbärmlich bist du! Hijo de Puta!" Brüllte ich ihm entgegen. Er zuckte oft zusammen was mir umso mehr Freude bereitete. ,,Nicht mal der Tot könnte dich von deiner Schuld befreien!" Zischte ich ihm entgegen und stich ihm mit meinem Messer in den Bauch. Er schrie und heulte. Ein wohltuendes Lied in meinen Ohren. Ich lachte nur psychotisch. ,,¡Patético debilucho!" Zischte ich ihm zu und Schlitze ihm seine Kelle auf. Dabei spritzte mir sein Blut entgegen und er verblutete lautlos. Die Jungs und ich schauten zu, wie ihm das Blut überall rausläuft. ,,Du weißt was zutun ist Nolan, Elijah kann dir ja helfen." Neckte ihn Noah. Wir fingen an zu lachen auch Nolan. Er nickte nur und zeigte uns den Mittelfinger. ,,Nalos lassen wir ihn alleine. Wir schicken Elijah runter." Sagte noch Nathan und verschwand dann aus dem Kellerraum. Ich sah ein letztes mal zu der Leiche und ging auch hoch.
Oben ging ich direkt ins Krankenzimmer und trug meinen Liebling in UNSER Schlafzimmer und legte sie ins Bett und deckte sie zu. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und ging schnell Duschen.
Nachdem ich rauskam, trocknete ich mich ab und ging in mein Ankleidezimmer und zog mir eine Boxer an. Plötzlich hörte ich geschrei. Es stammte von Natalia. Ich lief schnell zu ihr. Sie ist verschwitzt und schlägt um sich. ,,Natalia!" Versuchte ich sie zu wecken. Doch es klappte nicht. ,,Verdammt." Nuschelte ich und versuchte sie weiter zu wecken. ,,Solasta wach auf!" Ich rüttelt etwas an ihr. Sie riss plötzlich ihre Augen auf und setzte sich ruckartig auf. Sie atmete schwer und ihre Haare klappte ihr an der Stirn. ,,Ruhig mi amor, ich bin es." Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und strich ihr behutsam über die Wange. Tränen sammelten sich in ihren Augen und verließen ihre wunderschönen Augen. Ich drückte sie gleich an mir und legte sie auf mein Schoß. Sie vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge und Umschlag mit ihren zärtlichen Händen meinen Nacken.
,,Shh, beruhig dich mi amor." Flüsterte ich ihr zu und Küsste ihre Wangen. ,,Verlass mich bitte niemals. Ich würde das nicht verkraften." Sie sieht mich flehend an und schmiegte sich an meine Hand. ,,Niemals könnte ich dich verlassen. Ich würde die Welt in Flammen setzen, nur um dich glücklich zusehen." Faunte ich ihr zu und Küsste sie innig. Sie erwiederte und löste sich dann von mir. ,,Ich will nicht alleine Schlafen." Nörgelt sie leicht lächelnd. Ich kicherte kurz auf und legte mich sofort zu ihr.
Wir liegen einfach nur eng umschlungen da. Ihr halber Körper auf mir und ich kraule sie. Schon solche kleine Momante zeigen mir wie wenig Zeit wir beide haben, wie sehr wir einander brauchen und wie sehr wir uns lieben. ,,Natalia?" Sie legte ihren Kopf etwas hoch damit sie mich ansieht. ,,Heirate mich." Diese zwei Worte verließen meine Lippen und ich sah ihr dabei in die Augen. Sie schien Nachzudenken. Was mich etwas verunsichert.
,,Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr Vorstellen. Ich will dich immer an meiner Seite, du sollst die Mutter meiner Kinder werden, ich will jeden verdammten morgen und jeden Abend neben dir aufwachen und einschlafen. Ich will dich als meine Mafiakönigin an meine Seite. Also was sagst du Heiratest du mich?"
Alles ist wahr so wie ich es sagte. Sie ist die einzige für mich und wird es auch immer bleiben. Keine anderen könnte ihren Platz einnehmen und wird es auch nie....
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Mi hermanos que me perdieron y aman
Novela Juvenil𝐍𝐚𝐭𝐚𝐥𝐢𝐚 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐬𝐭𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐨𝐯, lebt in der dunkelsten zeit ihres Lebens, die aber auch schon ganze 6 Jahre anhält. Sie hatte Eltern die sie über alles liebte. Eine beste Freundin die sie liebte. Der beste Freund ihres großen Bruders f...