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Matteo's Sicht

Während meine Schwester, Natalia das Haus zeigt sind die Jungs und ich in mein Büro gegangen. ,,Also was willst du Besprechen?" Fragte Nathan. ,,Wir können es nicht ewig vor Natalia verheimlichen. Früher oder später wird sie es herausfinden." Sagte ich ruhig und lehnte mich an mein Schreibtisch. ,,Du bist der Boss. Du entscheidest." Sagte Nolan. Ich nickte und atmete tief durch. ,,Es ist das beste wenn wir sie jetzt erstmal an das alles gewöhnen lassen. Dannach sehen wir weiter." Sagte ich bestimmend. ,,Der andere Grund warum ihr hier seit ist das wir in drei Tagen wieder neue Drogenware und Waffen bekommen. Nolan du und Elijah werdet dafür sorgen das der Typ alles pünktlich liefert." Meine Stimme ist wieder kalt und streng. Elijah ist einer der besten Schützen und gehört zum engeren Kreis. Auf ihn kann ich mich verlassen. Er ist zuständig für meine Sicherheitsleute und ist Artzt. Nolan nickte zustimmend. Natürlich entgeht mir dieses grinsen was er dann drauf hatte. Was das zu bedeuten hat werden wir wahrscheinlich auch noch herausfinden. ,,Lasst uns zu Ari und Natalia gehen." Sagte Nathan. Natalia. Mein Schwanz zuckte als er ihren Namen erwähnte.

Ich muss mich echt im Griff behalten!

Ich habe im Jet fast die Kontrolle über mich selbst verloren. Dennoch habe ich gemerkt das Natalia es gefallen hat. Es hat sie erregt und mich gleich mit. Noah hollte mich aus meinen Gedanken zurück. ,,Was riecht hier so gut?" Fragte er in die Runde. Ich zuckte mit den Schultern. Wir gingen aus meinem Büro raus und laufen runter in die Küche. Dort sehen wir wie Natatlia und Ari zu lauter Musik Kochen und nebenbei Singen uns Tanzen. Ich lehnte mich an die Wand und sehe nur Natalia zu. Als sie uns sehen machten sie leiser. ,,Was kocht ihr?" Fragte Noah. Er hatte nur Augen für meine Schwester. Dieser Bustard. ,,Reispfanne." Antwortet Natalia und sieht mich kurz flüchtig an. Ich ging näher zur Kücheninsel und lehnte mich nach vorne. ,,Natalia und Ich gehen nacher noch Feiern." Sofort schaute ich auf. Ari weiß das draußen haufenweise gefahren sind. ,,Nein werdet ihr nicht!" Bestimmte ich kalt aber ruhig. Sie wissen das es nucht gut ist wenn ich so ruhig bin. ,,Das hast du nicht zu entscheiden. Wir sind beide Erwachsene Frauen und können auf uns selber aufpassen." Sagte Natalia kalt. Ich atmete scharf aus. Ich hasse es wenn man mir widerspricht. ,,Ihr könnt nicht unser Leben vorschreiben! Wir gehen nacher aus ob es euch gefällt oder nicht. Basta!" Fügte sie hinzu. Ich spannte mich an.

Warte es nur ab kleines. Diese freche Art mir gegenüber werde ich dir noch aus deinem hübschen Kopf ficken.

Ich grinste bei meinem schmutzigen Gedanken in mich hinein. Diese durchtriebene, Sture, Frau werde ich noch zur Vernunft bringen. Es macht mich wütend das sie sich mir widersetzt aber zugleich turnt es mich an. Dennoch halte ich es für keine gute Idee das die beiden Feiern gehen. Ich will mir garnicht ausmalen was alles passieren könnte, wenn wir nicht da sind. Auser wir gehen mit und sie gehen in einen meiner Clubs. ,,Gut ihr könnt feiern gehen, aber auch nur wenn wir mitgehen." Die Jungs protestieren erst doch als ich sie alle wütend und befehelnd anfunkelte sind sie leise und stimmen zu. Ari und Natalia stöhnten genervt auf. ,,Naschön." Gaben sich beide geschlagen. Natalia verdrehte ihre Augen. Ich ging um dem Küchentresen drumherum und lehnte mich an ihn. ,,Setzt euch hin. Essen ist fertig." Sagte meine Schwester. Die anderen gingen aus der Küche raus auch Natalia wollte gehen doch ich hielt sie auf. Ich versperte ihr den Weg indem ich meine Hände links und rechts von ihr auf dem Tresen ablegte. ,,Wehe du verdrehst nocheinmal deine Augen, sonst-." ,,Sonst was?" Unterbricht sie mich. ,,Sonst gebe ich dir einen Grund sie zu verdrehen. Und glaub mir ich bin alles andere als sanft." Raunte ich ihr dunkel zu. Ihre Atmung wurde schneller. Sie schluckte hart und presste ihre Beine zusammen. Mein Grinsen wurde breiter al ich das bemerkte. Ich schaute ihr in die Augen und sie in meine.  Ich lehnte mich weiter zu ihr. Sie legte ihre Hände auf meine Brust. Sofort spannte ich mich an. ,,Matteo." Flüsterte sie gegen meine Lippen. ,,Natalia." Gab ich dunkel und voller lust wieder. Ich bin kurzdavor Diese Wand zwischen uns, zu durchbrechen und sie endlich an mich ran zu ziehen. Ich würde sie am liebsten hier und jetzt auf dem Tresen durchnehmen, aber ein hauch von Gewissen was noch in mir steckt, hinderte mich dran. Wir näherten uns immer mehr. Ich wusste das es falsch ist aber dennich will ich es so sehr. Und bin mir sicher Natalia geht es nicht anders. Ich unterbrach uns und räusperte mich. ,,Wir...Wir sollten zu den anderen gehen." Sagte ich. Sie nickte und ging schnell an mir vorbei. Ich schloss kurz meine Augen um ihren nahhaften geruch einzuatmen. Dieser jedoch, bescherte mir mehr Fantasien als mir lieb ist.  Meine Härte drückte gegen meine Hose das es schon wehtut. Ich setzte mich an die Stirnseite des Tisches und Natalia setzte sich neben Nolan. Viel zu weit weg von mir, aber es ist besser so. Fuck. Hätte ich uns nicht unterbrochen wären wir verscheinlich übereinander hergefallen. Allein der Gedanke daran ließ meinen bereits Steinharten Schwanz noch härter werden. Ich versuchte mich aufs Essen zu konzentrieren aber, mein Blick und meine Aufmerksamkeit galt allein Natalia. Ich schwor mich von ihr fernzuhalten doch ich kann es nicht. Mit meiner kalten Art, habe ich sie schon verletzt und ich bin mir sicher ich werde ihr öfters wehtun. Auch wenn es mich zerbricht, sie leiden zu sehen. Ich bin zu gefährlich für sie. Ich bringe sie in Gefahr und das könnte ihr das Leben kosten. Und das will ich verhindern. Und das kann ich nur wenn ich kalt bleibe. Ich muss mich unter Kontrolle haben.

Diese selbstbelehrungen bringen mir reingarnichts, da ich sie eh brechen werde.

Mi hermanos que me perdieron y amanWo Geschichten leben. Entdecke jetzt