Mi hermanos que me perdieron y aman

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Natalia's Sicht

Nachdem er endlich ging brach ich komplett zusammen. Soviele momente spielten sich in meinem Kopf ab, die ich mit Matteo hatte. Schöne als auch ziemlich beschissene. Ich lehnte mich an meine Wand und schaute einfach in die leere. Vereinzelte Tränen verließen meine Augen.

Was habe ich bloß falsch gemacht

Ich war verschissene 14 Jahre alt. Ich hatte eine beschissene Kindheit und wollte einfach nur glücklich sein, doch dies war mir nie möglich. Die einzigen die mich zum lachen brachten waren Aurora und Matteo. Er sagte mir damals nachdem ich von meinen Brüdern verprügelt wurde und aus dem Krankenhaus zurück kam, das er mich hasst. Wir lebten damals noch in Spanien. Irina und Juan lebten und Russland und nahmen mich mit als sie von allem erfahren hatten. Seitdem bin ich Gefühlskalt, lächelte nicht und schloss mich von der Außenwelt weg. Ich verbrachte mehrere Wochen in meinem Zimmer und wollte einfach nur allein sein. Meine bunte Welt die einst existierte ertrank in dunkelheit. Ich wurde schwer Deprissiv und viel in ein dunkles großes unendliches Loch. Mein Leben ist bisher in Einsamkeit und Dunkelheit geprägt worden.

Flashback kurz vor dem Unfall

Ich dachte an Ari, meine damals beste Freundin. Wir beide Lachten und ärgerten entweder ihr Bruder oder meine Brüder. Einmal war ich bei ihr zuhause und Matteo arbeitete im Wohnzimmer. Wir sangen laut und Tanzten in ihrem Zimmer zu den verschiedensten Songs. Matteo kam leise rein und lehnte am Rahmen der Tür. Wir haben abwechselnd zu 'Take a hint' gesungen und Tanzten wie die verrückten durchs Zimmer. Bei meinem Part drehte ich mich im Kreis und achtete nicht drauf als ich plötzlich über meine eigenen Füße gestolpert bin. Ich kreischte erschreckend auf. Dich bevor mein Hintern bekanntschaft mit den holzboden machte, spürte ich starke Arme an meiner Taille. Ich sah auf und schaute in braun fasst schwarze Augen. Dieser intensive Augenkontakt mit Matteo. Unser Augen waren nur beieinander. ,,Pass besser auf, Princesa." Raunte er. Er brach ihn ab und half mir auf. ,,Danke." Sagte ich und merkte wie ich rot wurde. Seine Hände verweilten nochimmer um meine Taille und in mir löste dies ein seltsames angenehmes kribbeln aus. Hinter uns fing Ari an zu lachen wie eine verrückte. Ich konnte nicht anders als auch mitlachen. Matteo nahm seine Hände weg und sah und belustigt zu. ,,Geht's dir gut?" Fragte Ari lachend. Ich nickte und atmete tief ein und aus um mich wieder einzukriegen. Matteo schüttelte grinsend seinen Kopf und ging wieder.

Flashback Ende

Ich kan wieder zurück in die Realität. Ich vermisse sie alle so sehr, dennoch kann ich sie einfach gerade nicht sehen. Ich brauche Zeit.

2 Tage später

Ich hatte mir Urlaub genommen und dachte die letzten zwei Tage immer wieder nach. Ich vergoss hin und wieder Tränen. Ich musste mich einfach heute ablenken. Ich schaute Gossip girl weiter und esse nebenbei ein Eis. Mein Handy klingelte und eine unbekannte Nummer rief mich an. Ich passierte gossip girl und legte mein Eis beiseite. Ich nahm mein Handy und ging ran

N=Natalia/U=Unbekannt

N: ,,Romanov?"
U: ,,Nat, hier ist Ari."
Kam es von der anderen Leitung panisch
N: ,,Ist etwas passiert?"
A: ,,Die Jungs...Sie...ich brauch deine Hilfe!"
N: ,,Was ist mit den Jungs?"
A: ,,Sie sind alle samt betrunken und zerschlagen hier alles."
Sagte sie verängstigt und Schluchzte. Mierda!
N: ,,Wo wohnt ihr?"
A: ,,Ich schicke dir die Adresse, bitte beeile dich."

Ich legte auf zog mir schnell meine Schuhe an, schnappte mir meine Autoschlüssel und Wohnungsschlüssel und rannte zur Haustür. Ich schloss sie hintermir und rannte zum Fahrstuhl. In der Tiefgarage stieg ich schnell in meinen Lamborghini und fuhr aus der Tiefgarage raus. Ich werde nicht zulassen das sie ihr dasselbe antun wie mir. Mit höchst Geschwindigkeit fuhr ich zur Adresse die mir Ari geschickt hat. Dort angekommen fuhr ich auf ein großen Hof auf dem ein riesiges Anwesen ist. Ich Bremste und steig schnell aus. Ich klingelte. Nach wenigen Sekunden öffnete mir eine aufgelöste und verweinte Ari die Tür. Ich schloss sie direkt in meine Arme. ,,Shh, ich bin hier." Beruhigte ich sie.