𝐍𝐚𝐭𝐚𝐥𝐢𝐚 𝐒𝐨𝐥𝐚𝐬𝐭𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐨𝐯, lebt in der dunkelsten zeit ihres Lebens, die aber auch schon ganze 6 Jahre anhält. Sie hatte Eltern die sie über alles liebte. Eine beste Freundin die sie liebte. Der beste Freund ihres großen Bruders f...
Ich bin mehr als nir glücklich das meine kleine Schwester in meinen Armen schläft. Ich habe nochimmer ihre schrei von vorhins noch in meinen Ohren. Sie hatte von dem Unfsll geträumt und es macht sie so fertig. Sie hatte deswegen eine Panickattacke und es hat in mir alles zerrissen meine Schwester so gebrochen und verletzt zu sehen. Und wir sind daran Schuld. Ich hasse mich so sehr dafür. Diese Umarmung vorhins hat mkr soviel bedeutet das zum einen es die erste Umarmung gewesen ist die ich ihr gab. Ich habe meine kleine Schwester das erste mal umarmt. Bevor sie hier war ging mir die gewaltsame Aktion von uns vor 6 Jahren durch den Kopf. Ihre schreie, ihr weinen ihr blutiger Körper. Einfach alles. Sie kannte nie den Grund dafür das wir so scheiße zu ihr waren. Nach ihrer Geburt waren Mum und Dad nur noch für sie da. Wir waren ihnen egal nur Natalia nicht.
Unsere Herzen waren gefüllt von Hass auf ein unschuldiges kleines Mädchen, auf unsere Schwester. Statt für sie da zu sein oder sie in den Arm zu nehmen, haben wir angefangen die zu beschimpfen und nichts als Hass ihr gegenüber aufzubringen. Und das war unser größer Fehler. Sie wusste nie wie es ist geliebt zu werden, von ihren Brüder umarmt zu werden oder das wir jemals für sie da waren. Wir waren absolut furchtbar und haben sogar ihren Geburtstag immer vergessen. Sie hatte nie einen Tag wo sie glücklich war. Wir wussten von Matteo, der es von seiner Schwester wusste das sie meistens Abend in ihrem Zimmer sitzte und weinte. Wir waren nie da. Als wir von Irina hörten das sie, sie immer anruft um sich zu vergewissern das Natalia noch lebt, hatte mein Herz nochmehr risse bekommen.
Ich nahm mein Handy und machte von Natalia und mir ein Bild wie sie in meinen Armen schläft und schickte es den Jungs und Aurora. Dann legte ich mein Handy beiseite und hörte auf den ruhigen Atem meiner Schwester und schlief ebenfalls ein.
Nächster Morgen
Natalia's Sicht
Warme Sonnestrahlen kitzelten in meinem Gesicht. Ich öffnete langsam meine Augen. Ich versuchte mich aufzusetzen was mir aber nicht gelang, weil zwei starke Arme mich festhielten. Ich drehte meinen Kopf etwas beiseite und sehe Nolan. Er vergräbt sein Gesicht in meinem Hals und schläft ruhig. Dann bewegte er sich und wurde wach. ,,Guten Morgen." Sagte ich. ,,Morgen." Nuschelte er. Ich kicherte und befreite mich aus seinen Armen. ,,Na los aufstehen." Er setzte sich auf und sieht mich an. Ich ging dann aus seinem Zimmer und klopfte bei Ari an. ,,Herein?" Hörte ich sie rufe. ,,Guten Morgen, ich wollte fragen ob mir was zum anziehen bei dir leihen kann." Sie lächelte mir zu. ,,Sicher, bedien dich." Sie zeigte mit ihrem Kopf in Richtung einer Doppeltür. Ich ging dorthin und öffnete sie. Dahinter verbarg sich ein begehbarer Kleiderschrank. Ich suchte erstmal mir Unterwäsche. Als sie fand nahm ich mir einen schwarzen BH und einen Schwarzen Slip raus. Sie kam dann auch dazu und suchte sich selber was raus. Sie gab mir dann noch eine Jogginghose und dazu ein Sportoberteil. Sie selber hollte sich eine kuschelige kurze Hose und das dazupassende Oberteil raus. Mit den Sachen ging ich ins Bad und zog mich um.
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Dannach ging ich aus dem Bad raus und schaute zu Ari die auch umgezogen ist. Zusammen machten wir uns dann auf den Weg nachunten. Dabei kam uns der Geruch von Panecakes entgegen. Die Jungs sind schon unten und ich hörte wie sie bereits redeten. ,,Ich kann das alles nichtmehr sie ist ein Teil von uns." Hörte ich Nolan sagen. ,,Wir haben soviel Scheiße gebaut, sie wird uns nie verzeihen! Allein die Sache von heute Nacht hat es uns bestätigt!" Sagte Nathaniel. ,,Kannst du einmal in deinem Leben nicht immer so negativ sein!" Meckerte Noah. ,,Du weißt das ich Recht habe!" Rief Nathaniel. ,,Wir sind daran Schuld das sie gebrochen ist, wir sind daran Schuld das sie deprissiv war oder immernoch ist! Wir haben sie verdammt nochmal verprügelt weil wir besoffen waren und ihr die Schuld für alles gaben!" Ich hasse es wenn sie streiten das war schon früher so. Ari und Ich standen einfach an der Tür von diesem riesigen Wohnbereich. ,,Jetzt kriegt euch mal wieder ein, ihr Idioten. Vielleicht redete ihr erstmal mit Natalia, bevor ihr wieder euch streitet vor eurer Schwester!" Matteo wurde hiemlich laut und ist auch wütend. Er strahlte aufeinmal soviel Kälte und Dunkelheit aus, das es mir einen Schauer über den Rücken jagte. Die Jungs drehten sich zu uns. ,,Wie lange steht ihr schon da?" Fragte Nathan. ,,Lange genug." Sagte Ari. Wir ging näher zu ihnen. ,,Willst du was essen?" Fragte mich Matteo und lächelte leicht. ,,Ja, bitte." Er legte 3 Panecakes auf meinen Teller. ,,Nutella oder Ahornsirup?" ,,Nutella." Antworte ich ihm sofort. ,,So wie früher." Raunte er leise und kicherte. Ich schmunzelte leise. Mich überkam wieder dieses wohlige kribbeln in meinem Bauch. Er stellte sie vor mich. ,,Danke." Bedankte ich mich Lächelnd bei ihm. Noah schaute zwischen uns hin und her. ,,Was ist das zwischen euch?" Fragte er misstrauisch. ,,Zwischen uns ist nichts Noah." Wiedersprach Matteo ihm. ,,Was interessiert es dich eigentlich?" Kam es von mir harsch. ,,Ich bin dein Bruder und achte auf deinen Ton!" Zischte er. ,,Achja? Ihr wollt alle aufeinmal meine Brüder sein, für mich da sein? Dafür ist es 20 Jahre zuspät! Alles was ich je gewollt habe ist das ihr für mich da seit, glücklich seit, in meiner Gegenwart lächelt. Doch all das ist nie passiert. Ich hatte eine scheiß Kindheit, ihr wart nie da! Sogar als ich im Krankenhaus war und fast gestorben bin, wart ihr nicht da! Und alles was ihr mir immer sagtet ist, das ihr mich hasst, ich bin an allem schuld und das ich schuld habe an dem Unfall! Nach 2 OP's und keinen einzigen Besuch von euch allen um mir wenigstens beizustehen nachdem ich einen Herzstillstand hatte und meinen Lebenssinn verloren habe, wart ihr auch nicht da. Ich war verdammt nochmal einsam und allein!" Schrie ich alle an. Tränen rollten wie ein Wasserfall über meine Wangen. Als ich das mit dem Herzstillstand erwähnte sahen mich alle geschickt und mit großen Augen an. ,,Du...Du hattest einen Herzstillstand?" Fragte Ari geschockt. Ihre Augen wurden glassig und sie hielt sich vor Schock ihre Hand vor ihren Mund. Ich nickte. ,,Ich hatte nur knappes Glück. Hinzu kam noch eine innere Blutung und mehrere Glasscherben die in meiner Haut steckten. Nachdem uch mjch einigermaßen erholt hatte durfte ich nachause dich dort warteten die Jungs und dann ging alles wieder los." Erklärte ich zuende. Ari weinte und nahm mich in den Arm. Ich schaute zu denn Jungs die alle ebenfalls Tränen in den Augen hatten. Sie geben sich die Schuld. Sie realisierten was passiert ist und wen sie verloren haben. ,,Es tut uns so leid Natalia." Hauchte Nathan. ,,Wir waren alle so geblendet vor Eifersucht und Hass das du soviel Aufmerksamkeit von Mum und Dad bekommen hast, das wir vergessen haben, das du nie was dafür konntest. Du warst noch so jung und unschuldig. Du hast nie die Liebe bekommen die du brauchtest. Mum und Dad sind öfter auf Geschäftsreisen gewesen während wir mit dir allein waren und wir dich nie wie unsere kleine Schwester behandelt haben. Du warst und bist das wichtigste in unserem Leben. Am Anfang haben wir uns 4 geschworen dich zu beschützen, doch wir haben versagt und dich stattdessen verloren. Wir haben dich nie umarmt du hast nie erfahren wie es ist geliebt zu werden." Nathaniel sieht mich reuevoll an während Tränen über seine Wange rollen. Auch die andren. Ich habe meine Brüder noch nie so gebrochen, wie jetzt gesehen. sagte dies Nathaniel. ,,Du hast uns so sehr gefehlt." Hauchte Noah. ,,Ihr mir auch..." Sagte ich leise. ,,Ich kann das was ihr mir angetan habt nicht vergessen, niemals, aber ich kann euch eine Chance geben und versuchen euch zu verzeihen." Sie hoben alle ihre Köpfe und ihre Gesichter erhellten sich. Sie liefen auf mich zu und umarmten mich. ,,Ich...Ich hab euch lieb." Sagte ich leise zwischen einem glücklichen schluchzer. ,,Wir dich auch hermana." Schluchzen die Jungs. Ich sah zu Matteo und Ari die neben uns stehen. ,,Kommt her." Winkte ich sie zu uns. Sie kamen ebenfalls zu uns und umarmten uns. Matteo vergoss ebenfalls ein paar wenige Tränen. Der kältesten Mann überhaupt, hat wegen mir geweint. Ich lächelte ihn leicht an. Er erwiederte es. Das erste mal in meinem Leben fühlte ich mich nicht allein oder einsam, sondern geliebt.