Draken x Mikey // The Dream

Teil: 32

Mikeys Sicht

» Mikey, wach auf!. « Kenchin und die ganze Umgebung verschwand... Ich öffnete meine Augen, schon wieder nur ein Traum... Ich sah zu Kayn, der über mich gebeugt war... » Was ist... « » Zeit Gassi zu gehen, du hast ein Kleinauftrag, mein Schatz. « » Welchen dieses mal?... « » Ach, nur ein paar kleine Verräter das Handwerk legen, mehr nicht. Ich würde es ja selber machen, aber ich muss jetzt los... Ich komme sicher erst Morgen wieder. « » Alles klar, bis morgen. « Ich wollte mich aufsetzten, wurde aber wieder zurück ins Bett gedrückt. » Damit bin ich nicht zufrieden... « Wie mich das ankotzt... Ich legte meine Arme auf Kayns Schultern und zog ihn zu mir runter, ich gab ihm ein Kuss. » Bis morgen mein ein und Alles... Ich werde auf dich warten. « Zufrieden lächelte er mich an und gab mir ebenfalls ein Kuss, dann stand er auf und ließ mich allein. Ich stand auf und zog mich um, anschließend ging ich ins Bad, um mich frisch zu machen... Damals haben mich diese Träume fertig gemacht, aber heute genieße ich sie. Wen ich schlafe... Kann ich für einen kurzen Augenblick glücklich sein... Wieder der sein der ich war, ich lief in die Küche, wo bereits mein Essen bereitstand. Ich setzte mich hin, aß aber nicht wirklich viel. Danach ging ich zur Tür, vier Leute von Kayn warteten bereits dort, um mir die Augen zu verbinden... Ich ließ es einfach um mich ergehen und wurde nach draußen zum Auto geführt. Erst als wir am Ziel waren, wurde mir die Augenbinde abgenommen. Es war so grell, das meine Augen sich erst ans Tagelicht gewöhnen mussten. » Beeil dich... « » Pass auf wie du mit mir redest, oder ich setzte ein Opfer mehr auf meine Liste. « » Lass den scheiß, beeil dich einfach... « Ohne zu zögern, nahm ich meine Waffe in die Hand und jagte dem Typen eine Kugel in den Kopf. » Hat noch jemand ein Problem wie ich meine Arbeit mache?.... « Alle Drei schüttelten den Kopf, hätte ich auch nicht anders erwartet. Ich ging ins Gebäude und sah mich um... Es war eine Lagerhalle, viele Leute arbeiteten grade hier... Sicher für Kayn, ich suchte nach meinen Zielpersonen. Konnte sie aber nirgendwo finden... » Wie lästig, immer dieses versteck spiel... « Ich sammelte sämtliche Informationen von den mit Arbeitern, wo sie wohnen, mit wem sie befreundet sind, wo sie sich öfters aufhalten könnten, ein nach dem anderen quetschte ich wie eine Zitrone aus. Am Ende wurde ich zu einer Frau gefahren, die wohl deren Mitbewohnerin sein soll. Ich trat einfach die Tür auf und ging hinein. » Haben sie schon mal was von Klopfen gehört?!... « Ich sah sie ausdruckslos an, aber wen sie so darauf besteht... Ich klopfte dreimal gegen die Wand, hielt dann zwei Fotos hoch, von den die ich umbringen soll. » Wo sind sie?... Rück gleich mit der Sprache raus, es ist nicht meine Art eine Frau zu verletzten... « » Sie... Sie... Sind wahrscheinlich in der Kneipe, gleich um die Ecke... Rechts entlang. « » Danke. « Ich verließ die Wohnung, stellte aber vorher noch die Tür hin. Ich ging ihre Anweisungen nach, sie hat die Wahrheit gesagt, ich ging in die Kneipe rein. Es war komplett leer, aber ich konnte zwei Stimmen hören, die irgendwas feierten. Ich folgte den Stimmen und sah die Zwei an der Theke sitzen, die sich die Birne voll saufen. » Na, lädt ihr mich auf ein Drink ein?. « Beide drehten sich geschockt um, ich setzte mich zu ihnen. » Wo bleibt mein Glas? Bei den ganzen Yen was ihr bekommen habt, für die Informationen, könnt ihr mich doch wohl einladen. « » E-eh, ja sicher. « Blitzschnell bekam ich einen Drink hingestellt, beide sahen mich nur ängstlich an. Ich jedoch trank mein Drink in Ruhe, es schmeckt echt widerlich... » Gibt es nichts Süßeres, der hier schmeckt mir nicht... « Schnell bekam ich einen neuen Drink, dieser schmeckte viel besser. » Also gut, ihr habt brav auf mich gehört, das freut mich sehr... Darum werde ich es schnell machen, wer will zuerst?. « Ich sah zu wie sie sich streiten, wer als Erstes sterben soll... Sie beschuldigten sich das es die Idee von den anderen war, augenrollend nahm ich meine Waffe und schoss beide schnell mehrmals ab... Ich nahm den Koffer an mich, den sie dabei hatten. Ich sah zu den Barkeeper, der am ganzen Körper zitterte... Ich öffnete den Koffer und legte ein Batzen Yen auf sein Tresen. » Sie haben mich nie gesehen, verstanden?... « Er nickte schnell, meine drei Begleiter kamen dazu und räumten die zwei Leichen weg. Ich trank noch mein Drink aus, nahm aber die Gläser mit. Ich schmiss alles in den Kofferraum rein, anstatt ins Auto zu steigen, lief ich in die Stadt. Als Belohnung durfte ich noch ein wenig für mich allein sein, wurde aber jede Sekunde von mein Handy aus spioniert. Ich setzte mich in ein Café und bestellte mir ein Kakao und ein Erdbeere-Kuchen... Nebenbei las ich auf mein Handy irgendwelche Nachrichten, bis ich mein Kakao und mein Kuchen bekam... in Ruhe aß ich den Kuchen auf und trank mein Kakao... Etwas später saß ich auf ein Dach von ein Hochhaus und starrte in die Leere, jeden Tag derselbe Ablauf... Aufstehen, duschen, essen, Menschen umbringen, etwas für mich sein, zurück nach Hause... Gefängnis trifft es eher... Wieder was essen, Kayn bei Laune halten, wen er da ist und dann endlich wieder schlafen. Mit viel Pech, musste ich ihn begleiten, wen er länger als ein Tag wegmusste. Ich starrte den Sonnenuntergang an, bis sie unterging... Dann wurde es Zeit zurückzufahren... Erneut bekam ich die Augenverbunde. Im Haus hörte ich wie mir die Tür im Rücken zu geknallt wurde, ich nahm die Augenbinde ab und schmiss sie in die Ecke. Ich ging sofort ins Bett, in der Hoffnung schnell einschlafen zu können.
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