◇Das Glück hat mich verstoßen◇

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Ich sollte einer ganz bestimmten Sache zustimmen..

Und zwar sollte ich einen ihrer Söhne heiraten...

Wen genau hat Big Mom nicht erwähnt.

Wenn ich daran denke einen ihrer Söhne heiraten zu müssen wird mir schlecht im Magen und muss mich fast übergeben.

>was ist wenn sie das überhaupt nicht so meint?<

>oder will sie mir nur angst machen?<

>hat mich jedes bisschen Glück auf ein normales leben verstoßen?<

>was soll ich tun?<

Ich fing an zu verzweifeln .

,,Da bist du ja wieder" .

Ich zucke Augenblicklich zusammen und starre die person vor mir einfach nur an .

>Was will er hier?<

...

>Ach stimmt, er ist ja jetzt mein Leibwächter<

Mein Blick ruht noch immer auf ihm und mein Atem wollte mir nicht gehorchen.

Jedes bisschen Angst kroch mir bei seiner kalten, abweisenden und verachtenden Stimme hoch .

Meine Knie fingen an zu zittern .

*Renn los, verschwinde*sagte meine innere Stimme, aber meine Beine wollten mir nicht gehorchen.

Er sah mich verachtend und arrogant an ,was mich mehr zum zittern brachte .

Mein Blick wollte sich nicht von ihm lösen .

,,Katakuriiii" die Stimme eines Kindes kam in mein Ohr. Dann kam ein kleines Mädchen mit einem Zopf,einem weiß-roten Kleid und mit roten Strümpfen auf uns zu .

,,Flambé ,was willst du?" Seine stimme drang wieder an mein ohr und eine Gänsehaut breitete sich auf meinen ganzen Körper aus.

,,Ich wollte dich nur sehen und gucken ob dich das komische Mädchen nicht angreift " ihre Stimme klang so hell und tat mir in den Ohren weh .

Katakuri kommentierte das überhaupt nicht , stattdessen sieht er mich nun drohend an .

,,Sie wird mich schon nicht Angreifen " ,,Bist du sicher großer Bruder?" .

Daraufhin hat er einfach nur genickt .

Dann endlich konnten meine Beine, mich weg von den beiden tragen .

>weg , ich will einfach nur weg < .

So schnell wie ich rannte würde man am Ende wissen das ich in Panik bin , was überhaupt nicht gut gehen würde , wenn big mom das herauszufinden würde

Also versuchte ich mich etwas zu beruhigen und ein klein wenig langsamer zu rennen.

Nach nicht mal einer Minute wusste ich nicht mehr vorhin ich gehen sollte, es sah überall gleich aus .

>Verdammte scheiße< schrie ich innerlich ,der Wut nahe .

Verzweifelt suche ich nach einem Fenster ,aus dem ich springen konnte, doch bevor ich eins finden konnte ,hörte ich Sporen auf dem Boden.

>Nein ,nein ,nein ...bitte nicht er!<

,,Glaubst du ernsthaft das es dir was bringen wird vor mir wegzulaufen ?" .

Mein Herz pochte vor Angst und Wut so sehr , das ich wieder anfing zu zittern .

Jede Zelle meines Körpers hasste diesen Mann. Aber wie zur Hölle konnte er es schaffen ,das ich so viel angst vor ihm hatte ...

Hass oder doch Liebe? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt