Devin
Ich stand auf und zog mich an, natürlich schwarze Kleidung.
Ich lief runter wo dir Jungs schon saßen „Morgen" begrüße ich sie doch sie waren alle nicht gut drauf, Nelios tot macht ihnen sehr zu schaffen.
Er ist definitiv zu früh von uns gegangen. Das hat er nicht verdient.
Wir machten uns fertig und fuhren dann zu unserem Kunden. Er wartet bereits.
Wir hielten vor einem Club an und liefen durch. „Wehe einer von euch trinkt was!" sagte ich bedrohlich. Emilio und Ricardo passten am Eingang auf während ich mit Pepe nach drinnen lief.
Im Club waren sehr viele Leute und wir drängelten uns durch, das neon Licht blendete in den Augen. Nicht gerade angenehm.
Wir liefen zur Hintertür wo zwei Männer standen, sie ließen uns direkt durch.
Wir liefen nach draußen und in das Haus nebenan, es war mit einem kleinen Durchgang verbunden. In dem Raum saß bereits unser Kunde.
„Hey" begrüßte ich ihn damit die Stimmung sich lockert „hey." er war schon älter etwa Mitte viertzig, er sah ein bisschen komisch aus, ehr Braun gebrannt als würde er von einer Sommerinsel kommen und nicht in London verweilen.
Ich ignorierte es und setzte mich, Pepe tat es mir gleich.
„Gut. Der Deal." der deal bestand darin das wir uns einigen keine gegenseitigen Angriffe zu machen.
Er sieht zwar nicht aus wie eine Bedrohung doch ich weiß genau das er eine werden könnte, man darf Menschen nie unterschätzen.
Jace, er war mal in unserer Mafia bis er uns betrogen hat. Ich verstehe bis heute nicht wieso.
„Ich stimme zu. Doch sind die Gerüchte war?"
Ich sah ihn verwirrt an „die Gerüchte über die kleine Ms.López, ist sie wirklich bei euch?"Woher weiß er von Lucia? „Nein. Sie ist zuhause schätze ich mal." sagte ich so glaubwürdig wie ich konnte.
„Komisch sie war nicht zuhause.." er sah mich ernst an. „Okay das reicht. Wir gehen!" ich stand auf und Verlies den Raum.
„Ich werde euch finden, glaubt mir. Grüß Ash, Felipe, Merlin und Nelio von mir. Sag Adrian er soll zu Hölle fahren!"
Ich blieb stehen und sah zurück, woher kannte er sie? Was hat das mit Adrian zu tuen?
Ich lief weiter und suchte Ricardo und Emilio, ich fand Emilio an der Bar. So viel zum Thema nichts trinken.
„Wo ist Ricardo wir wollen gehen" „da" er zeigte auf eine Hintertür, ich lief zu Tür und machte sie auf.
Dort war Ricardo, nackt mit einer Frau, er lag auf ihr drauf während sie stöhnte.
„Ricardo. Wir wollen gehen." sagte ich und schloss dann die Tür.
Ich stellte mich rechts neben die Tür und wartete auf Ricardo während mein Blick durch den Raum auf Pepe schweifte, er trank gerade irgendwas, ich konnte nicht genau erkennen um was es sich handelt.
Nach fünf Minuten kam Ricardo angezogen aus dem Raum raus und ich sah ihn mit hochgezogener Augenbrauen an „ich will nicht darüber reden" sagte er und lief dann nach draußen.Mit einem Lächeln im Gesicht folgte ich ihm, klar das es ihm unangenehm ist.
Ich nahm Pepe wie ein kleines Kind an die Hand um ihn mit nach draußen zu führen.Wir setzten uns ins Auto und fuhren los, Pepe war etwas angetrunken und Ricardo sah beschämt aus dem Fenster.
Keiner von uns dreien sagte irgendwas.
Wir waren nun endlich zurück und stiegen aus dem Auto, wir liefen rein und ich versammelte alle nach unten ins Wohnzimmer.
„Was ist passiert?" fragte mich Felipe „und wo ist Emilio?" oh fuck. Ich hab ihn vergessen! „Oh. Ich habe Emilio im Club vergessen!"
„Du hast was?!" sagte Ricardo aufgebracht „hättet du nicht so viel Zeit mit Sex verbracht wäre es dir aufgefallen!" Ricardo sah beschämt zu Boden.
Ich nahm meine Autoschlüssel „wir sind gleich wieder da" ich setze mich alleine ins Auto und fuhr los, Ricardo besaß nicht mal den Anstand mit mir zu fahren.
An Club stieg ich sofort aus, Ries die Tür auf und war geschockt das sich die Menschenmasse verdoppelt hat.
So finde ich Emilio doch nie.
Ich drängelte mich durch die Menschen an die Bar wo zu meinem Glück Emilio saß, er war komplett betrunken.
„Emilio, wir wollen gehen" „Nein!" „oh doch." ich nahm seine Hand und zog ihn vom Bar Hocker. „Hilfe! ich werde entführt!" schrie er durch den ganzen Raum, ich war mir sicher das das selbst die Nachbarn gehört haben.
„Emilio halt deine Klappe!" ich bin doch kein Babysitter. Alle sahen uns an.
Ich nahm meine Hand Richtung Gürtel und holte meine Waffe hervor, gerichtet auf jemanden an der Bar.
Das ist mir hier alles zu blöd. Ich sah die Angst der Menschen, das ist gut. Sie sollen alle Platz machen.
Ich sah das sie der Waffe nach kurzer Zeit keine Aufmerksamkeit mehr schenkten, hier waren eh alle besoffen.
So packte ich meine Waffe wieder in den Gürtel, griffbereit natürlich.
Emilio zog ich mühsam durch die Menschenmenge bis zum Ausgang. „Emilio wenn du wieder nüchtern bist. Ich schwöre dir es gibt Ärger!"
Ich lehnte mich mit meinen Händen auf meine Beine um kurz durchzuatmen, tolles Erlebnis.
Ich setze Emilio ins Auto und schnallte ihn fest, er schnallte sich weitere dreimal wieder ab bis er dann meinen ernsten Blick sah. Endlich Emilio angeschnallt setzte ich mich nun auch ins Auto.
Ich sah wie Emilio seine Tür wieder öffnete, Gott, dieser Typ ist so anstrengend, ich stieg aus und schloss die Tür. Nachdem ich Kindersicherung eingestellt habe schnallte ich mich nun auch an.
Ich fur los und Emilio klatschte und sang irgendein Club Song.
Gott, ich brauche mehr nerven, wie kann Ricardo mit diesem Typen auskommen?
Wir fuhren nachhause wo ich Emilio abschnallte, ich nahm seine Hand und brachte ihn rein.
„Liebespaar?" fragte mich Felipe als er sah wie ich Emilio an der Hand hatte. „Nein der Typ hat nur 2 Promille. Ich bringe ihn mal ins Bett."
Felipe lachte amüsiert und machte noch ein Foto von uns, genau das brauchte ich jetzt. Nicht!
Ich brachte ihn in sein Zimmer welches sehr unordentlich ist, der Typ muss endlich mal sein Zeug einräumen.
Warum hat er Spitzer klingen auf seinem Schreibtisch liegen?
Ich legte ihn ins Bett und deckte ihn zu „Schlaf oder ich Folter dich zu Tode. Gute Nacht" mit den Worten Verlies ich sein Zimmer und ging nach unten.
Es ist halb zwölf und ich habe ihn schlafen gelegt, egal.
Unten setze ich mich an den Tisch und sah das die meisten von uns auch an ihm saßen.
Es wird Zeit für ein Gespräch zwischen den López Brüdern und mir. „Pepe und Ricardo geht bitte nach oben"
Die beiden nickten und standen auf, sie liefen nach oben. Ich sah Felipe in die Augen und setze zu sprechen an.
~1111 Wörter
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Mr. & Ms. Pérez
AdventureLucia López hält es zuhause langsam nicht mehr aus. Sie macht sich gemeinsam mit ihrem Pferd auf die Suche nach ihren Brüdern, die sie vor 7 Jahren alleine gelassen haben. Sie weiß allerdings nicht das diese in der Mafia sind. Gemeinsam mit einem...