-11- Kleine Ms. López

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Lucia

Ich drehte mich um, hinter mir stand ein Mann. Er war schwarz angezogen  und trug eine Sonnenbrille, seine blonden Haare hingen ihm ins Gesicht, mit einem ernsten  Blick sah er mich an.

„Ms. López kommen sie bitte mit." sagte er, wer ist das? Wie lange er schon hier wartet? Ich denke mal lange weil seine Kleidung trocken ist, ich sah ihn verwirrt an.

„Wer sind sie?" fragte ich „Ich bin Louie, wichtig ist dies aber nicht." er sah mich streng an und zog seine Sonnenbrille ab.

Er hatte wunderschöne blaue Augen, währe er nicht so angezogen, würde ich denken er ist ein freundlicher Typ.

„Zieh dich um und komm dann sofort raus, weglaufen bringt dir nichts da das Haus umzingelt ist." Fuck.

Ich nickte und schloss dann die Tür auf, meine Eltern waren nicht zu Hause. Ich lief durch den Flur und zog mich um, nahm meine Tasche die noch von dem Ausflug zu meinen Brüdern gepackt war.

Ich lief zurück zu Louie und gemeinsam laufen wir nach unten. Wir steigen in ein schwarzes Auto, wie in einem Film.

Ob meine Brüder schuld daran sind?

Ich hatte keine Angst, es waren sicher meine Brüder die sich um entschlossen haben. Ich werde Picoolus wieder sehen!

Aufgeregt schaute ich aus dem Fenster, Louie saß neben mir und sah sich irgendwas auf seinem Handy an.

„Kommen sie von meinen Brüdern?" „Von den López Brüdern?" „ja!" „Nein komme ich nicht. Ich wurde von Luca geschickt dich als Druckmittel zu entführen. Das ist der einzige Weg Jace wieder zu bekommen."

„Wer ist Jace?" „Jace ist ein Kumpel von mir, ehr mein Boss." „Arbeitest du auch in der spanischen Mafia?" „Nein. Wir sind eine viel größere Mafia" „welche?" „Haupt Mafia."

„Kleine, Stell nicht so viele Fragen, wird nicht gut für dich enden sonst." ich nickte stumm und konzentriere mich wieder auf die Außenwelt.


Wir fuhren jetzt schon seit zwei Stunden, wohin fahren wir den? „Wann sind wir da?" „jetzt" ich sah aus dem Fenster, wir fuhren durch ein schwarzes Tor.

Das auto fuhr über einen Kies weg zu einer Villa, wow wie groß das hier ist.

Wir fuhren direkt vor den großen Eingang der Villa und stiegen aus, Louie nahm meine Hand doch ich zog sie weg.

„ich möchte dir nicht weh tuen kleines" sagte er und lächelte dabei, denkt er mir ist nach Lächeln?

Ich wurde gerade entführt falls  er das nicht mit bekommen hat. Idiot.

An der Tür standen zwei Männer, schwarzer Anzug, schwarze Sonnenbrille, sie sahen aus wie Louie.

„Darf ich Vorstellen meine zwei Brüder Antonio und Alejandro, sie sind Zwillinge" ich lächelte kurz, so schlimm ist Louie gar nicht.

Ich lief weiter nach drinnen wo mich direkt ein großer schwarzer Hund anbellte, er ist etwa hüfthoch und hat einen weißen Fleck auf der Brust.

„Carlos. Aus!" sagte Louie streng und der Hund hörte ohne zu zögern auf zu bellen, wow ich muss echt Picoolus solche Disziplin beibringen.

Wenn ich ihn je wieder sehe.

„Steh nicht einfach so rum, komm mit" sagte Louie und lief die Treppe nach oben. Eine echt schöne Villa, die Möbel sind alle schwarz und es hängen Bilder an der wand.

Mr. & Ms. Pérez Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt