„Und was soll das sein?" Fragte Carl mich etwas zerstreut. Ich las die Schrift darauf und deutete das Kürzel als Argon Sauerstoff Gemisch.
„Damit kann man Schweißen. Schau mal da drüben!" Sagte ich schnell und sprang auf, denn ich sah mehrere Sprühdosen in den verschiedensten Farben. Ich nahm mir gleich mehrere und packte sie in meinen Rucksack. Auch noch einiges an Werkzeug was ich brauchte um alles zu machen was ich vor hatte.
„Und jetzt?" Fragte er mich und sah mich mit großen Augen an. Ich lächelte etwas, klar, er konnte keine Gedanken lesen und musste mich für verrückt halten.
„Du hast doch die LKWs draußen gesehen. Ich werde einen Aufrüsten, ich weiß nicht wie lange dein Dad noch liegen bleiben muss. Aber lange können wir in dem Haus auch nicht mehr bleiben. Wir wollen doch nach Las Vegas. Und ich glaube das ist etwas weiter weg, weil ich davon noch nie gehört habe!" Erzählte ich schnell und räumte einiges an das Tor.
„Du hast einen Schaden!" Lachte er, half mir aber. Also über die Aussprüche muss ich noch einiges lernen, aber da er lachte, nahm ich das als was Positives!
Als wir das meiste vor die Werkstatt gebracht hatten, rollte ich das Tor runter, falls sich doch einer befreien kann, wollte ich nicht gleich angegriffen werden. Ich ging zu einem der großen Trucks rüber und sah ihn mir an. Er schien noch in Ordnung zu sein, er war ganz blau und hatte eine lange Schnauze.
Ich kletterte hoch und packte den Griff an der Tür und zog sie auf, war ja klar. Menschen sind einfach so nachlässig! Ich setzte mich auf den riesigen Sitz und klappte die Sonnenblende runter und schon fiel mir der Schlüssel in den Schoß.
„Echt jetzt?" Fragte ich belustigt, Diebstahlschutz 0 Prozent! Sollte ich ihn starten?
„Carl? Siehst du irgendwo Beißer?" Fragte ich raus, er sah zu mir hoch und schüttelte mit dem Kopf. Ich atmete tief durch und hoffte dass Fortuna mir weiterhin hold war. Ich steckte den Schlüssel rein und drehte ihn um, er wieherte ein paar Mal.
„Komm schon!" Knurrte ich, trat ein paar Mal die Kupplung und drehte erneut den Schlüssel rum und er sprang laut ratternd an. Der Tacho zeigte an, dass der Sprit voll aufgefüllt war, doch nun sah ich auch, dass er eine Kühlanzeige hatte.
„Oh, nein. Bitte nicht!" Seufzte ich, machte ihn wieder aus, und sprang raus, ging nach hinten, Carl folgte mir.
„Das ist ein Kühlfahrzeug!" Stellte er nun auch fest, ich schluckte und packte fest den Hebel hinten an und zog die schwere Metall Tür auf und schloss meine Augen. Carl begann zu lachen, sogleich öffnete ich meine Augen und sah dass er Leer war. Ich stieg in sein Lachen ein und machte die Tür wieder zu.
„Glück gehabt!" Merkte Carl auf, ich nickte ihm zu und ging wieder nach vorn.
"Ehm...43?" Fragte er schon fast schüchtern, ich drehte mich zu ihm und machte große Augen und wartete darauf, dass er weiter sprach.
"Ach, schon gut..." Er drehte sich weg, ich wollte nicht weiter nachfragen, denn mir schwirrte ein Plan im Kopf.„Kannst du die Anderen her holen? Ich fange hier schon mal an!" Grinste ich ihn an, er nickte und lief los. Ich rieb mir die Hände und holte alles fürs Schweißen.
Daryl Pos.
Wir teilten uns auf, was ich als nicht so berauschend empfand, aber so war es auch ok. Merle blieb zurück am Wagen und sollte auf ihn aufpassen, auch wenn das Vertrauen noch nicht steht. Ich ging mit 15 und Abraham, wir sicherten die Nähere Umgebung und versuchten einen Plan auszutüfteln um die Beißer dort drinnen zu erledigen, oder weg zu locken.
Nur eine Handvoll Beißer erwischten wir hier auf dem Gelände, ansonsten war es ruhig. Doch dann viel mir eine Halle auf, sie war von Außen, an den Türen mit Brettern vernagelt. Sicher sind sie dort drinnen.
„Abe!" Rief ich zu ihm rüber und deutete auf die Halle, wir gingen dort hin und horchten. Es war still, überhaupt nichts zu hören. Ich klopfte gegen das Holz, und wie als ob ich das Start Signal gegeben hätte, begann das Grollen. Es kam dichter und wir zogen uns wieder zurück, sie waren definitiv dort drin.
Wir gingen noch eine Weile rund um das Gebäude und suchten nach möglichen Eingängen, aber es war wirklich nur der Vorder Eingang und einige Entlade Stellen zu finden. Wir wollten wieder zurück zum Truck gehen und uns neu besprechen, doch ich sah, dass Carl auf uns zu gerannt kam.
Panik fuhr in mir hoch und ich rannte ihm entgegen, ich packte ihn bei den Schultern und wollte gerade Fragen, was los ist. Doch er grinste.
„Ich soll euch holen kommen! 43 hat was verrücktes vor!" Lachte er und rannte schon wieder zurück und ließ uns verwirrt stehen, wir rannten ihm nach. Quer über das Gelände rannte er, fühlte er sich hier so sicher?
Ich sah einen LKW, dessen Türen offen stand, Maggie und Glenn standen auch dort und einiges an Krempel, was zur Hölle treiben die dort? Als ich dichter kam, hörte ich ein zischendes Geräusch und so als ob Metall auf den Boden Fällt.
„Was treibt ihr da?" Fuhr Abraham die Gruppe an, das zischen hörte auf und ich schaute in den LKW hinein. 43 kniete dort drinnen und hielt ein Schweißgerät in der Hand, sie klappte den Helm hoch, sie war verschwitzt und ganz schwarz im Gesicht.
„Ich baue uns eine Killermaschine!" Lachte sie, klappte die Schutzkappe wieder runter und machte weiter. Sie machte längliche Löcher in die Außenwand und ich fragte mich was sie dort genau machte! Es flogen Funken und sie arbeitete hart an dem... Ding!
„Können wir auch was machen?" Fragte Maggie laut, sie stellte die Flamme wieder kleiner und nahm den Helm wieder ab.
„Klar! Sucht mir stabiles Gitter, es muss aber so große Löcher haben, dass ein Lauf durch passt! Und ich brauche, so eine Art Schnee Schieber. Die ich vorne dran Schweißen kann. Und vielleicht kleine Schränke und Bänke, Tische und sowas!" Erklärte sie, sie wollte gerade noch weiter machen, das sah sie wieder auf.
„Kann noch jemand Schweißen?" Abraham meldete sich auf ihre Frage, sie wies ihn ein, was er machen sollte und er half ihr. Die Restlichen gingen die Sachen besorgen, die sie uns beauftrage. Carl erzählte uns währenddessen, was genau 43 nun vor hatte.
Ich sah in den Himmel, die letzten Wolken verzogen sich und ich ahnte, dass es Heute ein heißer Tag werden könnte. Wir fanden einiges was sie sagte und noch ein wenig Altschrott, wir brachten alles zu ihr hin und sie bastelte wie eine Bekloppte.
„Maggie?" Rief sie laut und sie ging zu ihr hin und sie drückte ihr Spraydosen in die Hand.
„Du darfst das Kind taufen, male es an!" Lächelte sie, Maggie lachte etwas, aber bedacht. Sie nickte und ich hörte das klappern der Kugel in der Dose und dann das Sprühen, ich ging außen rum und sah mir das Ding genauer an, plötzlich knallte es laut und ich hörte 43 laut fluchen, ich sprintete wieder nach hinten und sah rein.
„Scheiße!" Fluchte sie erneut, ich sah sie ganz vorne sitzen und sie hielt sich ihre Schulter fest, blieb stehen und sah sie an.
„Alles klar?" Fragte ich, sie schaute auf und lächelte etwas.
„Ja, schon... kannst du mir mal helfen? Ich komme da nicht hoch!" Sie zeigte nach oben und ich sah ein Loch in der Decke, ich stieg rein. Sie stand auf und schaute erwartungsvoll.
„Heb mich hoch!" Forderte sie, etwas verwirrt schaute ich hoch und dann wieder auf sie.
„Wenn du meinst!" Sagte ich salopp und hob sie an der Hüfte hoch, sie zog sich empor und verschwand aus meinem Sichtfeld auf das Dach, was auch immer sie da oben wollte. Ich ging wieder raus und wollte schauen was Abraham vorne macht.
„Daryl?" Hörte ich 43 fragen, ich sah auf das Dach, sie lehnte sich rüber und sah mich an.
„Kannst du mir das Geländer dahinten bitte holen und mir hochgeben?" Fragte sie mit einem lächeln, ja wenn sie was will, kann sie echt freundlich sein. Ich nickte und holte es ihr. Es wurde immer später und langsam machte ich mir Gedanken, wir wollten doch nur das Essen holen!
Die Sonne stieg immer höher und es wurde hier auf dem Asphalt immer heißer, ich hielt weiter wache und streifte immer rund um den LKW der sich mit jeder vergangenen Stunde immer weiter veränderte. Er wurde zu einer Schlachtmaschine umgebaut.
Maggie sorgte für die passende Farbe, mit dem Biohazard Symbol, etwas makaber aber es sah einfach nur Geil aus. Mit dem Ding werden wir es eine Weile aushalten. 43 hatte das Geländer oben auf das Dach geschweißt und noch eine schmale Treppe nach oben hin angebracht. Innen drin hatte sie mehrere Metallstühle an den Boden befestigt und einen Tisch dazwischen gestellt.
Ein großer und ein paar kleinere Schränke standen ganz vorn, sie waren ebenfalls befestigt, doch davor war noch echt viel Platz. Nach vorne hin hat sie eine Art beweglichen Gummi Tunnel befestigt, damit man als Fahrer nie den Kontakt nach hinten verliert.
Die länglichen Löcher hatte sie mit dicken Gitter von innen und außen verstärkt, so können wir die Beißer von innen erledigen. Und auch davor ein Metall schiebe Platte, damit es jeder Zeit wieder zu gemacht werden kann.
Als ich so da stand und mir das Ding von innen anschaute, sprang sie plötzlich von oben herab. Sie wich zurück, sie hatte sich erschreckt und riss die Augen auf, begann aber zu lächeln, als sie erkannte vor wem sie sich erschreckte, es steckte mich irgendwie an.
„Also? Was nun? Das Ding ist so gut wie fertig, wie kommen wir nun an das Essen?" Fragte ich, um endlich wieder unseren Plan zu Ende zu bringen.
„Ja, warte doch etwas! Wir locken sie einfach raus, ich fahre das Ding an die Ladestelle, ihr stürmt vorne rein, wenn die Meisten raus sind, erledigt die Restlichen. Verbarrikadiert die Tür und dann wird sich alles geschnappt was nicht Niet und Nagel fest ist!" Erklärte sie gelassen, aber ich musste zugeben, das es der Einzige logische Plan war.
So wurde es gemacht, wir räumten noch die verschiedensten Werkzeuge in einen der kleineren Schränke, darunter auch eine Handvoll Gaskocher und Petroleum Lampen. 43 fuhr den LKW rückwärts an die Ladestelle und nickte uns zu. Wir holten noch Merle, damit er auch was zu tun hätte.
Jetzt heißt es vorne rein, wir standen vor dem Eingang und hörten die Beißer stöhnen, es war zermürbend. Widerlich, doch wir waren bereit und wir brauchten Essen. Glenn und Abraham hatten jeweils eine Brechstange in der Hand.
„Seid ihr bereit?" Fragte Glenn, alle nickten, luden ihre Waffen durch. Die Stimmung war zum zerreißen gespannt.
„Dann mal los." Hörte man Glenn noch sagen, bevor die Beiden auf das Holz los gingen und die Bretter von den Türen rissen. Es dauerte nicht lange und sie brachen durch, Glenn und Abraham wichen zu uns zurück und wir schossen wahllos auf die Köpfe.
Doch es wurden immer mehr, und mehr, sie kletterten über die Leichen hinweg und griffen nach uns.
„Das sind zu viele!" Schrie ich laut uns schoss weiter, doch wir hatten keine Chance, und sicher war auch, dass wir nicht so viel Munition dabei hatten, es schien schon fast aussichtlos. Ich konzentrierte mich auf die Mistviecher und versuchte uns zu schützen. Doch dann sah ich 43 und 15 an der Seite, sie gingen immer weiter schräge an der Seite entlang.
„Was machst du denn da?!" Schrie Glenn, doch sie gingen weiter und lenkte einen Großteil auf sich. Es dauerte nicht lange und sie war mit einem Teil der Herde hinter dem Lagerhaus verschwunden. Nicht mehr viele waren hier und diese konnten wir erledigen, es dauerte zwar bis wirklich alle regungslos auf dem Boden lagen, aber wir schafften es.
Wir schnauften heftig und sahen uns an, alle waren Okay, wir nickten uns zu und gingen hinein. 43 wird sicher gleich kommen, denn noch immer hörte ich ihre Schüsse. Wir liefen hinein und sicherten die Halle, und so wie 43 sagte waren hier Kisten mit Dosen. Wirklich alles war hier drinnen.
„Welche Ladestelle hat sie angefahren?" Hörte ich Glenn fragen, Abraham zeigte ihm diese und sie schoben das rostige Rolltor hinauf. Sie luden so schnell wie möglich alles was sie fanden ein, ich stand Wache und wartete ungeduldig auf 43.
Plötzlich hörte ich schnelle Schritte auf uns zu tapsen, ich dachte nicht dass es die Killerin war und schlich mich an die Ecke. Ich hörte jemanden schnaufen und schnellte um die Ecke und zielte... auf 43!
„Bist du bekloppt?" Fuhr sie mich an und starrte mich mit großen Augen an, ich nahm die Waffe runter und ich musste zugeben, das ich erleichtert war, sie zu sehen.
„Alles Okay bei dir?" Fragte ich nach, sie nickte einfach und wir gingen wieder zurück in die Halle, kurz darauf kam 15 in die Halle gestürmt und stand einfach nur reglos da.
„Wir sollten uns beeilen!" Rief 43 nun etwas aufgeregt und half einige Kisten zu dem LKW zu tragen. Sie befahl 15 es ihr gleich zu tun und er tat es.
„Wieso? Hast du sie nicht getötet?" Fragte Maggie frei raus und stemmte ihre Hände in die Hüfte.43. Pos.
Ich sah sie an und dachte nach, wie ich es am besten sagen könnte, doch frei Schnauze war das Einfachste.
„Im Gegenteil, ich habe eine größere Herde auf uns aufmerksam gemacht. Also sollten wir uns echt beeilen!" Ich kratzte mir am Kopf und lächelte etwas.
„Scheiße." Hörte ich von Daryl grummeln.
„Schließt die Türen!" Hörte ich von Abraham. Daryl rannte zur Tür, ich und 15 ebenso. Er drückte die Tür zu und wir stellten Regale, Stühle einfach alles was wir finden konnten vor die Tür. Das Schaben der Kisten und das Schnaufen der Leute, war das Einzige was ich hörte. Und dann hörte man schon etwas anderes.
Das Schlürfen der Glieder und das Ächzen, was aus ihren vertrockneten Kehlen hallte erfüllte die Luft. Mir stellten sich die Nackenhaare auf, wir mussten hier ganz dringend weg! Es war nicht mehr viel einzuladen, doch die Ersten waren schon an der Tür und kratzten mit ihren verwesten Nägeln an der Tür. Ich konnte sie brechen hören und schon bewegten sich die Gegenstände vor der Tür.
„Schneller! Sie kommen durch!" Rief Daryl, am liebsten hätte ich ihm eine gescheuert, jetzt wussten sie erst recht, das wir hier drinnen waren. Das Stöhnen wurde lauter und immer mehr Beißer versammelten sich an der Tür.
Die letzten Kisten wurden eingeladen, ich stand an der Tür und hielt mit 15 und Daryl die Tür weiter fest, es war Kräfteraubend. Und ich hatte Angst, dass wir es nicht schaffen würden, es wurde immer schwerer den Stand zu halten. Wir rutschten auf den Hacken weg und konnten es nicht länger halten.
„Startet den Wagen!" Rief ich und stemmte mich nun auf ein Letztes Mal dagegen. Ich hörte wie sie den Motor anwarfen.
„KOMMT!" Hörte ich Merle schreien, grade er macht sich sorgen!
„43! Geh! Ich halte das schon!" Knurrte Daryl und keuchte darauf.
„Spiel nicht den Helden!" Fauchte ich zurück und ließ ruckartig los und lief nach hinten ich war ungefähr in der Mitte als ich mich umdrehte.
„Jetzt! 15 Komm!" Rief ich und wollte damit bezwecken, das Beide kamen, doch es kam anders. Daryl ließ von der Tür ab und lief auf mich zu, doch 15 blieb weiter stehen.
„15! Komm endlich!" Schrie ich ihn an, doch er stemmte sich weiter dagegen und schnaufte laut, ich wollte ihn holen gehen, doch Daryl hielt mich grob am Arm fest und zerrte an mir, ich riss mich sofort los.
„GEHT!" Schrie 15 grollend, ich erschrak etwas über seine tiefe Stimme, das war also seine Eigene. Wie angewurzelt stand ich da, ich wollte ihn nicht zurück lassen, nicht ihn!
„Geh 43! Geh!" Schrie er wieder und stemmte sich mit aller Kraft dagegen, ich sah seine Adern auf seinen Armen hervor treten. Wieder packte Daryl mich am Arm und zog mich weg, ich war paralysiert und ließ es geschehen. Er sprang in den Kasten des LKWs, ich sah zu 15.
Er ließ von der Tür ab und drehte sich zu mir, er lächelte. Hinter ihm brach die Tür auf und hunderte Leichen quetschten sich durch die Tür. 15 drehte sich wieder zu ihnen und schlug mit der bloßen Faust auf ihre Köpfen ein. Ich wollte ihm helfen, ich kann ihn doch nicht zurück lassen.
„GEH!" Schrie er wieder und sah zu mir, da packte ihn ein Beißer und verbiss sich an der Schulter.
„NEIN!" Schrie ich hysterisch und zog meine Waffe, nicht er! Sogleich zerrte Daryl erneut an mir und schrie mich an, doch seine Worte verhallten im Nichts. Ich hörte den Lkw weg fahren, doch Daryl war noch hier. Noch ein Opfer konnte ich nicht zulassen, ich starrte ihn an.
So schnell wie meine Paralyse kam, verschwand sie auch wieder, ein letzter Blick fiel auf 15, dennoch schlug er immer weiter um sich und eine Traube der Beißer bildete sich um ihn. Bis auf ein paar, die uns bemerkten und auf uns zu torkelten.
„Danke." Hauchte ich ihm entgegen und lief mit Daryl dem Lkw nach, Glenn beugte sich über den Trailer und hielt seine Hand uns hin, erst ergriff ich sie und er zog mich rein. Danach kam Daryl rein und ließ sich schnaufend auf einen der Stühle fallen. Ich stand an der offenen Tür und sah zu dem Lagerhaus, die Masse schob sich noch immer darein.
Die Schreie von 15 hallten im gesamten Gelände wieder und mir schossen die Erinnerungen in den Kopf, als wir die Menschen dort einsperrten. Es war mindestens so grausam wie jetzt.
„Er hat uns gerettet."
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The Walking Dead - World's End
FanfictionAls ob es nicht schon genug Probleme in dieser kranken Welt gäbe, werden Menschen künstlich erschaffen, um Krankheiten zu erforschen, Medikamente zu testen, oder aber auch um als Kopfgeldjäger zu fungieren. Geschaffen um zu töten oder um auf grausam...