Erschaffene

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„Was machst du hier?" Fuhr Daryl mich scharf an, vor Schreck hatte ich meine Machete gehoben, senkte sie aber schnell wieder und atmete erleichtert aus.
„Ich wollte dich und deinen Bruder warnen, dass eine Herde auf den Lkw zu steuert!" Entgegnete ich ihm leise.
„Denkst du ich sehe die nicht und spiele mit Blumen, oder was?" Keifte er mich an und zeigte hinter mich.
„Was hast du denn, verdammt nochmal? Ich versuche nur zu helfen und du machst es nur noch immer schlimmer!" Fuhr ich ihn zurück an, er schnaufte und musste es nun einsehen, dass es stimmte.
„Pffff." Zischte er und ging in das Wohnzimmer, doch ich hörte es an der Tür kratzen. War ja klar, dass sie schlau genug waren um die Häuser zu kontrollieren. Ich tapste Daryl hinterher und stellte mich dicht zu ihm, um nicht unnötig lärm zu machen.
„Daryl, die Horde ist mir gefolgt, wir müssen hier weg!" Flüsterte ich ihm zu, er sah mich an und kaute auf seiner Wange.
„Wir können hier nicht weggehen, wer weiß wie viele von ihnen dort draußen sind!" Überlegte er leise und sah an mir vorbei.
„Wenn sie hier rein kommen, sind es sicher noch mehr da draußen." Stellte ich salopp fest und zuckte mit den Schultern, wieder blickte er mich an und kniff die Augen zusammen.
„Und Merle?" Fragte er, meine Augen wurden schmal und wieder stieg Wut in mir.
„Mir egal." Fluchte ich leise und sah mich nach einer Hintertür um. Er überlegte etwas und folgte mir dann, im Garten sahen wir schon zwei der Biester, aber sie sahen uns noch nicht, so versteckten wir uns hinter den Rahmen, aber von der Haustür hörte man dass immer lauter werdende stöhnen.
„Nicht stehen bleiben, keine Umwege, folge mir einfach!" Klärte er mich auf, und ohne dass ich Antworten konnte, riss er die Tür auf und rannte durch den wuchernden Garten und ich ihm hinterher. Die beiden Leichen ergriffen sofort die Verfolgung, doch wir waren schneller.
Daryl bog auf die Straße ab, weil von Rechts noch mehr Beißer entgegen kamen und uns folgten. Doch auf der Straße waren noch mehr von ihnen, Daryl blieb kurz stehen und rannte danach weiter, überall war der faulend, stechende Geruch und überall schleppten sich die Leichen auf uns zu.
„Fuck!" Hörte ich ihn rufen und wieder schnitten sie uns den Weg ab, Daryl begann zu schießen und schoss uns eine Schneise, ich hielt die hinter uns auf. Daryl entdeckte etwas und schrie laut, „nach rechts!" Und so liefen wir auf ein großes Gebäude zu, es passte nicht zu dem Eindruck des Dorfes, was eher mitten im Wald war.
„Da rein!" Bestätigte Daryl mir meine Gedanken, er rannte zur Tür und drückte sich dagegen, ich hielt die Beißer von uns fern und schoss auf ihre Köpfe, mein Munition würde nicht mehr lange reichen! Er drückte die Tür auf, floh hinein und ich hinterher. Zusammen schafften wir es die Tür zu schließen, ein großer Rostiger Riegel baumelte an der Seite, den schloss ich davor und drehte mich um.
„Da sind noch mehr!" Flüsterte Daryl fluchend, durch die staubigen bunten Fenster konnte ich Beißer sehen, die an den langen Pfosten um die Hüfte mit einem Seil festgebunden waren. Sie griffen nach uns, und klapperten mit den Zähnen, es war ein furchtbares Geräusch. Sie konnten uns nicht erreichen.
„Meinst du hier sind welche?" Fragte ich skeptisch nach, doch er schüttelte mit dem Kopf.
„Ich glaube nicht, der Staub ist nicht verwirbelt. Schau doch runter!" Brummte er und zeigte runter, er hatte recht, nur die Stelle um uns und bei den Beißern war verweht, ansonsten lag hier eine dicke Staubschicht auf dem Boden. Ich sah mich um, es sah so alt aus, sehr alt.
„Ein alter Bahnhof, sieht aus wie ein Museum." Sagte ich leise und entdeckte Schaukästen, ich ging zu einem rüber und pustete den Staub weg und wischte dann mit der Hand darüber.
„Ein Bahnhof Museum." Stellte ich dann fest, als ich diese kleinen Lokomotiven in den Kästen sah, doch Daryl antwortete nicht, ich sah zu ihm rüber und sah ihn schon weiter weg in einem Gang laufen. Bevor er sich verpisst, folgte ich ihm.
Wir gingen langsam nebeneinander her, wir schauten in jeden Raum, aber überall dasselbe Bild. Chaos, Staub und etliche Schaukästen. Ich seufzte leise, erntete nur einen kurzen Blick von ihm.
„Was hattest du mit Merle vor, als er dich schlagen wollte?" Fragte ich dann, er blieb stehen, sah aber weiter geradeaus.
„Ich hätte zurück geschlagen und irgendeiner wäre noch bewusstlos im Wald." Stellte er mich auf den neusten Stand.
„Warum hast du mich nicht ihn umbringen lassen?" Fragte ich heiser nach und sah ihn an, er blickte auf sah mich durchdringend an, sein Blick schwankte, sein Mund stand etwas offen und er suchte nach Worten.
„Weil ich es tun wollte." Gestand er und ging weiter, das verwirrte mich jetzt nun doch, er stand jetzt vor einer Doppeltür, sie war zu und dahinter war es dunkel. Er griff nach der Klinke, der Staub rieselte runter.
„Das solltest du nicht tun!" Leitete ich mein Gefühl weiter, aber das Interessierte ihn sichtlich nicht. Er drückte die Klinke runter und zog die Tür auf, sofort drangen Hunderte Fliegen aus dem dunklen Raum, gefolgt von in der Nase brennendem Modergeruch. Ich atmete nicht mehr und drehte mich weg, Ace fauchte laut und wusste nun was kommt.
Schnell packte ich Daryl, der gerade mit einer Taschenlampe in den Raum leuchtete. Kurz vor seinem Gesicht schnappte plötzlich etwas nach ihm, doch ich zog ihn zurück. Etwas zu stark und wir flogen beide zu Boden und eine Stinkende, labbrige Masse an Beißern kam aus der Tür geschlürft.
„Komm!" Rief Daryl, sprang auf und zog mich mit sich, wir suchten nach anderen Türen in den Räumen, und versuchten die Fenster zu öffnen, aber keines tat ihren Dienst. Daryl schmiss einen Stuhl gegen die Scheibe, doch sie war bruchsicher, nicht ein Kratzer!
„Scheiße!" Fluchte er und haute immer wieder dagegen, doch nichts. Wir rannten weiter und versuchten es weiter, doch dann standen wir schon vor der Tür, von der wir rein gekommen waren. Und diese stinkenden Biester kamen immer dichter!
„Da rein!" Rief Daryl und rannte in einen Raum hinein, sofort das ich drinnen war, schloss er die Tür und schloss ab, seufzend hielt er die Tür fest. Ich ging zum Fenster, legte den kleinen Hebel um und zog das Fenster hoch, erst wollte ich jubeln, doch im Nächsten Moment sperrte sich das Fenster weiter auf zu gehen. Nur 10 verfickte Zentimeter ging es auf!
„Das darf doch nicht Wahr sein!" Fluchte ich, und schon klatschten die maroden Hände an die Tür und kratzen daran. Wir saßen in der Falle und hatten keine Chance hinaus zu kommen! Ich konnte Daryls Gedanken lesen, im selben Moment zog er seine Waffe und schoss auf das Fenster, es zersplitterte, aber nicht ganz. Er nahm einen Stuhl und zerstörte das restliche an Glas, was noch da war.
„Warum ist das so hoch?" Hörte ich ihn fluchen, ging schnell zu ihm und sah runter, bestimmt ein 4 Meter tiefer Graben umrundete den hinteren Teil des Gebäudes. Doch ein kleiner Vorsprung könnte unsere Rettung sein. Die Tür knarrte laut und brechendes Holz war zu hören, plötzlich brach ein Stück hinein und ein zerfetzter Mund schnappte hindurch, eine weitere Latte löste sich aus dem Holz.
Ich sprintete rüber und hielt mein Fuß gegen die Latte, damit er nicht rein kommen konnte. Daryl rammte ihm ein Messer in den Kopf, doch kaum sackte er weg, lächelte der Nächste durch das Loch.
„Geh! Sobald dein Arsch verschwunden ist, komme ich nach!" Rief ich ihm ernst rüber, kurz biss er den Kiefer zusammen und kletterte aus dem Fenster, kurz war ich abgelenkt, da drückte sich die Grinsebacke durch den Spalt und verbiss sich in meinen Arm. Erst wollte ich schreien, aber... es tat nicht weh. Kurz sah ich das Ding an mir kauen, aber ich realisierte es erst, als er mich zu ihm zog.
So schnell ich konnte, riss ich meinen Arm von ihm weg. Das Hemd war kaputt und es klaffte ein Loch in meinem Unterarm. Es funkte hell daraus, es tat nicht weh! Aber...
„Das ist nicht möglich..." Hauchte ich und hörte Daryl draußen nach mir rufen, ich riss mich zusammen und rannte an das Fenster und kletterte nach draußen. Nur mit Zehenspitzen konnte ich auf der Kante stehen und balancierte mich Daryl hinterher.
Warum tat es nicht weh, oder Blutet nicht? Bin ich jetzt infiziert?
Daryl sprang an einer Kante runter und reichte mir die Hand, ich nahm sie nicht an, sonst würde er das kaputte Hemd sehen und mich fragen ob ich gebissen wurde... Ich sprang einfach an ihm vorbei, landete neben ihm und schaute zurück. Beißer fielen aus dem Fenster und griffen nach uns. Wir aber folgten keuchend den Weg zurück, hoffte ich.
Wir gingen recht langsam, Daryl hielt ausschau nach Beißern, doch ich dachte nur auf mein Loch im Unterarm. Heimlich schaute ich darauf, konnte aber kein Blut feststellen, nichts. Daryl sah zu mir rüber und musterte mich, merkte er das was nicht stimmte?
„Alles klar?" Fragte er dann nach, ich versuchte zu lächeln, aber es gelang mir nicht und sah eher krampfhaft aus. Ich suchte nach einer kleinen Lüge.
„Ehm... Ich muss mal." Sagte ich und deutete hinter einen Baum, er nickte mir zu, drehte sich um und wartete auf mich, schnell ging ich mehrere Schritte weg und lehnte mich an einen der Bäume, sie waren noch feucht und ich sah hinauf.
Das helle Grün färbte sich dunkel, es verwandelte sich in Sommerblätter. Nicht mehr lange und der Sommer wird uns eingeholt haben. Dann sah ich wieder auf meinen Arm, vorsichtig zog ich das zerfetzte rot-schwarz Karierte Hemd weg und sah darauf. Ich spürte es nicht, kein bisschen. Ich fuhr mit dem Finger rundherum, wieder funkte es kurz. Erst dachte ich, dass es kam von meinem Halsband, aber es kam aus der Wunde.
Ich wischte mit dem Ende des Hemdes über diese Wunde und es kam Silber glänzendes Metall hervor, das machte alles zunichte, an was ich geglaubt hatte. Denn jetzt wusste ich, dass ich kein bisschen Mensch war. Mein Kopf begann zu pochern und ich glaubte, dass ich es mir nur einbildete, denn ich war kein Mensch mit Gefühlen!
„He, Lucy! Kommst du?" Hörte ich Daryl rufen, ich schniefte kurz und sah mich um. Der Zufall half mir und ich entdeckte zwischen den Blättern am Boden einen schwarzen Stoff. Schnell zupfte ich ihn hervor, es stellte sich als breites Schweißband raus. Ich zog es drüber und ging wieder zurück, er nickte mir zu und wir folgten weiter einen Imaginären Weg.
Ich vertraute ihm dabei und trottete ihm nur hinterher, ich dachte über diese Wunde nach. Ob es mir ähnlich ergehen würde? Wie Normalen Menschen? Dass ich mich in einen Beißer verwandle? Aber dort war Metall, ich bin ein Roboter, und sowas lebt nicht und verwandelt sich auch nicht. Aber was ist mit den Anderen Killern, dort in dem Lagerhaus? Haben sie dann überlebt?
„Wir finden wieder zurück." Sagte Daryl plötzlich, ich blieb stehen und er bemerkte es und tat es auch. Ich hörte seine Schritte im Laub auf mich zu kommen, er packte mich an der Schulter und sah mir in meine Augen.
„Wir, finden, den Weg zurück!" Drängte er mir ein, dachte er ich hätte Angst nicht zurück zu finden? Nein, er irrte sich gewaltig, ich hatte Angst zu sterben...
Er ließ den Kopf hängen, sogleich fielen seine Hände schlaff an seine Seiten, er wirkte benommen, ich hob meine Hand und tippte ihn an, er fiel gegenwärtig um. Ich riss die Augen auf und schaute um mich, aber ich sah nichts! Ich sah runter zu Daryl und sah etwas pinkes an seinem Hals. Ace fiepte leise in mein Ohr und ich wusste was... wer es war.
„Komm raus!" Forderte ich laut und ballte meine Fäuste, ich sah kleine Hügel hinauf und einfach um mich rum. Da hörte ich es plötzlich knacksen, es war nicht weit weg und ich schaute in die Richtung aus der es kam, es wankte dunkel zwischen den Bäumen. Doch davor brauchte ich keine Angst zu haben.
„Du bist hier in meinem Revier! Du weißt, das alle Aufträge die in dieses Gebiet fallen, mir gehören!" Sagte eine sanfte und doch tiefe Männerstimme entgegen, mir kribbelte es auf der gesamten Haut als ich diese vernahm.
„Ich verfolge keinen Auftrag, ich bin nur auf der Durchreise." Brummte ich mit fester Stimme, meine Hand leitete ich zu meinem Holster und umfasste die Waffe. Der dunkle Schatten trottete nach vorn und kam ins Licht, ich kannte ihn, etwas zumindest. Seine blonden Haare hingen ihm schlaff von der Stirn und seine ebenso grauen Augen, wie meine, strahlten mich an.
„42, guten Tag, wie geht's?" Fragte ich gespielt freundlich, er blieb stehen und schaute mich wissend an.
„43... Schön dich zu sehen." Merkte er auf, und verschränkte seine Arme vor sich. Ich hätte jeden anderen erwartet, aber nicht meinen Vorgänger.
„Du weißt schon, dass er ein Auftrag ist. Du hattest sooft die Chance ihn zu töten, du hast es nicht getan!" Sagte er sauer, ich ging auf ihn zu und stand nun knapp zwei Meter vor ihm.
„Die Kalimero lebt nicht mehr, alle aus meinem Bezirk habe ich befreit. Sie können mir keine Befehle mehr geben!" Versuchte ich ihn auf meine Seite zu ziehen.
„Aber mir, und mein Band sagt mir, töte weiter." Grinste er und kam dichter auf mich zu.
„Ich sage dir aber, nein, du tust ihm nichts! Außerdem, was hast du ihm dort in den Hals gespritzt?" Fragte ich, um etwas Zeit zu bekommen.
„Weißt du, es gibt viel zu lesen, viel zu lernen. Das Gift eines Tieres benutzen die Ureinwohner als Betäubungsmittel für wilde Tiere, mit einem Blasrohr. Ist auch ganz gut bei Menschen, sie schlafen auf der Stelle ein und wachen eventuell nicht mehr auf." Erklärte er mir, ich versuchte ruhig zu bleiben und keine Regung zu zeigen, wie es für uns üblich ist.
„Also, warum bist du dann hier? Warum hast du die Anderen befreit? Uns geht es doch so gut! Wir bekommen alles was wir brauchen, und sind immer in Sicherheit!" Sagte er, aber nun verändert. Ich wusste nun, das nicht der Killer persönlich zu mir sprach, sondern wieder ein Mann dahinter, und es war der Selbe, wie bei 15.
„Ich habe es zerstört, weil ich Frei sein will. Weil ich die Gefühle entdeckt habe, weil ich ein Mensch sein will!" Knurrte ich ihn an und warf einen Blick auf Daryl.
„So wie du gesehen hast, bist du auch nur eine Maschine, aber ich kann dich reparieren." Ich sah auf meinen Arm und dann wieder ihn an.
„Ich habe dich schon beobachtet, als du auf der Wiese alleine warst. Bringe dich und diese Gruppe nach Las Vegas, ich habe gesehen dass du gezögert hast. Tu es, und ich helfe dir ein Mensch zu sein... ohne das Halsband, ohne Metall." Sagte er grinsend, wieder schaute ich zu Daryl.
„Keine Angst, er wacht in ein paar Minuten auf. Und du zögere nicht dort hin zu gehen, alleine wirst du es nicht schaffen, du brauchst sie, genauso wie sie dich." Wollte er mich weiter überreden.
„Warum bist du so erpicht darauf, dass ausgerechnet ich zu dir kommen soll? Du kannst auch ihn nehmen!" Ich deutete auf ihn selbst und meinte den Killer, durch den er spricht.
„Aber du willst doch ein Mensch werden? Und mit einer offenen Metallhülle an deinem Arm funktioniert das nicht. Und was glaubst du denkt diese Gruppe dann über dich? Du bist ein Monster aus Metall, sie werden dich verstoßen und fort jagen, wenn sie dich nicht gleich umbringen." Er hörte sich schon drohend an, aber er hatte irgendwie recht.
„Ich werde kommen, aber komm nicht nochmal in die Nähe von mir, mit diesem Killer, oder sonst irgendwelchem!" Fuhr ich ihn an, leicht hob er die Hände und ging in den Wald, es dauerte nicht lange und er war komplett verschwunden. Also dann haben sie doch noch Killer in der Welt und sie können mich jederzeit aufsuchen und ihre Aufträge erfüllen.
Jeder hatte den Steckbrief von Rick bekommen, weil einer Versagte und keiner mehr ihn finden konnte. Ich kann mich dran erinnern, dass fast alle dieses Blatt bekommen hatten. Es könnten auch Killer nun am Lkw sitzen und versuchen ihn aufzusprengen.
Langsam bekam ich Panik und kniete mich neben Daryl und klopfte ihn auf die Wange, schnell zog ich ihm die kleine Kanüle mit der Pinken Feder aus seinem Hals. Ich setzte mich neben ihn und wartete, dass er wieder zu sich kommt.
Es knisterte wieder im Wald, ich stellte mich hin und holte meine Waffe vor, ich sah zwei Gestalten durch den Wald laufen, wie gesagt, sie laufen. Es könnten unsere Leute sein, aber auch andere, ich könnte Daryl in Gefahr bringen. Aber ich selbst hatte keine Ahnung wo ich bin...
Ich stand auf und pfiff kurz, sie hielten an und sahen zu mir, und sie kamen auch dichter, mein Puls raste mir im Hals. Ich hatte einen Herzschlag, ich kann keine Maschine sein.

*Und? Was denkt ihr über das Kapitel? Ich hoffe es wird nicht zu verwirrend! :)*

The Walking Dead - World's EndWo Geschichten leben. Entdecke jetzt