Ungezogenes Bambi

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Lou überspannt gerade etwas den Bogen als er auf meine Schoß im Wagen klettert, wir waren einkaufen, diskutierte wegen dem bezahlen und nachdem ich meinte das er ein ungezogenes und böses Bambi war hat das irgendwas ausgelöst, naja auch der Klapps auf seinen Arsch... na gut ich hab schon auch Schuld.

„Lou, hier sind Menschen" nuschle ich als er auf mich klettert und ich dabei lachen muss als er sich setzt. „Mhm ich weiß, weißt du ich war schon mal einkaufen, so jung bin ich auch wieder nicht" ich muss grinsen als er das sagt aber schon küsst er mich wieder gierig, er presst sich richtig an mich. „Lou... sag mal" er nickt nur als er mich wieder abschmust. Er wird gerade hart, am helllichten Tag, auf mir in meinem Wagen auf dem Parkplatz. Es sind schon einige Menschen an uns vorbei die sich gewundert haben was hier los ist. „Kleiner du weißt aber dass ich dich nicht hier ficken werde während Menschen uns zu sehen" nuschle ich und der Gedanke dran löst auch etwas in mir aus... „Leider ja... ist mir bewusst" keucht er schon fast. „Also was machst du hier mit uns?" nuschle ich wieder und küsse ihn denn ich hasse es aber mich lässt dass alles gerade auch nicht kalt. „Ich hoffe dass wir beide hinter den Laden fahren wo keiner ist und hoffe drauf dass du mich dort dann vögelst, bitte Hazz, ich brauchs gerade so sehr, nicht erst Zuhause" sagt er sowas von ehrlich und ich schlucke fest.

Sex im Auto gabs seit dem College nicht mehr, Hannah war zu brav für sowas. Aber Sex am helllichten Tag im Wagen hatte ich auch noch nie, oh der kleine tut mir gut. Und dass er gerade an meinem Hals rum saugt macht es nicht besser, viel zu gut. „Keine Knutschflecke am Hals du Vampir, du kennst die Regel" nuschle ich leider, denn in der Arbeit kommt das nicht so cool. „Bitte Hazzy" keucht er und klimpert mit seinen Wimpern und diesen schönen blauen Augen, oh ich liebe diese langen Wimpern. Naja ich bin auch hart, natürlich schlage ich uns den Spaß nicht aus. „Kletter rüber, sonst kann ich nicht fahren" meine ich und er schaut enttäuscht. Ich schau kurz aber da da niemand geht kann ich ordentlich an seinem Arsch zu packen, „solang du hier hockst kann ich nicht hinter den Laden fahren, wäre blöd wenn die noch ne Lieferung kriegen" meine ich leises an sein Ohr und schon küsst er mich grinsend und ganz schnell klettert er rüber.

Unfassbar das ich das wirklich mache, nur kann ich es nicht erwarten. „Was machst du" sage ich lachend, „schon mal ausziehen, Zeit sparen" meint er als er mühselig seine Shorts von den beinen strampelt. „LOUIS" sage ich als ich es bemerke, „Sag mal hast du keine Unterwäsche an?", „Nö, es ist heiß und wir sind nur einkaufen, hab eben gehofft dass ich die Zuhause gleich wieder ausziehe, aber dafür auch praktisch" meint er und ich kann mein Glück nicht fassen. Sobald wir da bei diesen Lieferzufahrt waren und weit und breit niemand war und wir in einem kleinen Eck geparkt haben klettert er auf mich zurück, sucht was unter meinem Stuhl und schon rutschen wir nach hinten und ich lache. „Runter schieben" meint er und zieht an meiner stoffshorts rum. Ich grinse und hebe meinen Arsch hoch was anstrengend mit seinem Gewicht zusätzlich ist und ziehe mir Shorts und Briefs runter. Sofort grinst Lou freudig als er zwischen uns schaut und wir beide vollkommen hart sind, er streichelt an uns etwas rum und ich könnte jetzt schon kommen nur beim Gedanken wie heiß das gleich wird.

„Vorbereiten?" frage ich, „bisschen, sonst tuts zu doll weh" sagt er ehrlich und darüber bin ich froh, wir wollen's beide etwas schmutzig aber ich will ihm nicht weh tuen. Während wir uns küssen, seinen und meinen Hals abküssen und ablecken verschwinden nach und nach drei Finger in ihm und er genießt sie wie immer. „Reicht glaub ich" meint er kurz darauf, sind beide viel zu aufgeladen um zu warten. Er kniet sich mehr aufgebaut über mich hin und ich mach den rest, drücke ihn auf mich und schon quiekt er etwas schmerzerfüllt. „Tuts weh?", „Nicht weh, zieht heftig aber geht gleich, mach bitte einfach" meint er und knutscht mich wieder ab. Also bewege ich mich etwas und zeitgleich ihn auch. Sofort keuchen wir beide und nach ner minute merke ich dass er Spaß dran hat und das ziehen Vergangenheit ist. „Ich liebe dich" nuschelt er und ich nauschle das selbe. Immer fester stoße ich von unten zu während ich ihn schneller und fester auf mich drücke, er wimmert sich schon die Seele aus dem Leib und stöhnt so süß während ich meinen Verstand verliere.
„Bambi ohgott" keuche ich als er grinst und an meinem Kiefer rum küsst, „Darf ich in dir?" frage ich und er weiß wovon ich rede, „Mhm, gleich warte noch, ich ich will erster" stöhnt er und ich grinse, „Dann aber schnell denn du bist gerade viel zu heiß um nicht zu kommen" sage ich ehrlich und ich hasse ihn für seinen nächsten Zug, er lehnt die ganze Zeit an mir und jetzt? Jetzt legt er seine Hände hinter sich auf meinen Knien ab und lässt sich eben etwas nach hinten fallen und dreht seine Hüften und scheiße dieser Ausblick. Er hockt dabei auf seine Knien aber es ist noch viel heißer als er etwas rum rutscht und etwas umständlich seine beine an mir vorbei schiebt und so wirklich wieder auf mir sitzt und ich somit bis zum anschlag in ihm bin während er sich nach hinten auf seine Armen abstützt und sich selber auf mir fickt. „Oh kleiner, du bist ein wirklich böses und freches Bambi" nuschle ich und schimpfe meinen Schwnaz innerlich das er aufhören soll zu Zucken denn ich will ihn sehen wie er sich so selber auf mir zum kommen bringt.
Das kostet mich soviel Beherrschung wie noch nie. Aber da trifft er seinen Punkt, seine Augen rollen etwas und er zuckt, ich streichle dabei noch an seinem besten Stück das Stein hart an seinem Bauch liegt, hab ihm davor schon sein shirt hoch gezogen um das zu sehen. „H-Hazzy" keucht er, „Hm?", „ich ohgott ich muss" sagt er und ich nicke nur, „Ich will auf dir kommen" winselt er weil ers raus zögern will. Ich zieh also auch mein Shirt hoch und nimm seinen Schwanz in meine Hand, streichle etwas rum und da merke ich schon wie er pochen anfängt und sein kleines löchlein weiter wird und ich mit wirklich viel Sperma belohnt werde. Oh wie er stöhnt und winselt, er krallt sich in meinen Knien fest und wird dabei sowas von laut, ich liebe es. „Ich glaub ich will auch auf deinem Bauch kommen" nuschle ich, denn dieser Ausblick ist gerade viel zu gut um mein Sperma in seinem Arsch zu verschwenden. Lou nickt und hebt sich etwas an so dass ich aus ihm raus kann was uns etwas traurig macht, aber sobald er wieder auf meinem Schoß sitzt reibt er an mir rum, nimmt seinen wieder schlaff währenden Schwanz mit meinem in die Hand der gleich am platzen ist so rot wie der ist.
Und gerade als ich ihn küssen wollte überrascht mich aber fast mein Orgasmus und ich spritze auf seinem Bauch ab. „Du bist sowas von Ratten scharf mein kleiner, ohgott daran erinnere ich mich noch wenn ich 80 bin" sage ich keuchend, küsse ihn mit Zunge und er lacht danach. „Ich liebe dich auch" meint er grinsend und wir knutschen bestimmt fünf Minuten mit Zunge noch so auf mir rum. „Unser Sperma macht sich selbstständig" stellt er fest, netter Anblick wie sich seines und meins vermischt haben denn beim knutschen lies er sich einfach auf mich fallen. „Beug dich mal zum hanschuhfach, da sind Taschentücher drinnen" meine ich und er macht uns sauber. Auch danach bleibt er hocken und küsst mich wieder. „Will nicht" nuschelt er, „was denn?" frage ich zwischen küssen nach. „Jemals wieder hier runter von deinem Schoß" und als Lou das sagt muss ich so grinsen, wie verdammt niedlich... „dann bleib noch etwas" meine ich und er lächelt. „Das war schön, noch so heiß und versaut es war.. aber es war irgendwie schön, fast romantisch oder?" meint er und er hat schon recht.

„Mhm, dieses Vertrauen, sich so vor den anderen fallen zu lassen in so einer Situation, die krasse Nähe und Intimität die hats so super gemacht" er küsst mich. „Das meine ich ja" sagt er leise und er wird glaube ich müde. „Schlaf ruhig" sage ich etwas später als wir fahren, er lehnt sich an die Scheibe aber legt sich zuvor noch meine Hand auf den Oberschenkel und hält sich fest. Ich liebe es wie sehr mein Junge nähe will und braucht und vor allem dass er es sich so unbedacht holt. Nach dem vielen stöhnen, keuchen und das allem liegt fast eine komische Hülle über uns, auch beim ausräumen, es war fast schüchtern. „So macht einkaufen richitg spaß" meint er rot grinsend und ich küsse ihn am Kühlschrank. „Da könnte uns wer sehen" meint er, „Und? Beide wissen es... nichts dass die beiden noch nicht gesehen hätten" sage ich und er lacht „Ich liebe dich so sehr dafür dass du so bist wie du bist" meint er und ich küsse ihn nur lächelnd.

Am Abend mache ich uns einen Salat, brate ihm Fleisch an und mache uns noch Mozzerella Sticks in den Ofen, in der Zeit kuscheln wir auf der Terrasse auf den Liegen. „Daisy" nuschelt er, ich schaue fragend, „hör mal", ich höre genau zu. „Du erkennst sie an der Stimme?" frage ich und er nickt, „Sie fehlen dir alle oder?" er nickt etwas traurig denn die kleine spielt im Garten. „Bald wieder Lou, bald spielen wir gemeinsam da drüben ja?" er grinst mich an als ich das sage und küsst mich gierig. „Du bist perfekt für mich, für meine Familie, das wissen die nur noch nicht wie sehr..." ich lache als Lou das meint. „Meine Familie wird dich lieben, dass weiß ich... oh meine Mom vor allem, ihr seid euch bisschen ähnlich vom Wesen, so laut und quirlig und fröhlich" das hört Lou anscheinend gerne. „Bin gespannt" meint er und wir holen uns das essen raus. „Schau... ich hatte recht damals beim Campen als wir gestritten haben, ist doch egal wie alt ich bin, du warst arbeiten und Tatsache war dass unser leben, wir als Paar, jetzt statt findet, egal was ich in der Zeit gemacht habe als du auch dein Leben geführt hast" meint Lou und er hat recht.

„Mhm, danke dass du nicht locker gelassen hast Bambi" sage ich und er kommt wie so oft auf meinen Schoß zum essen.

Handsome around the corner / Larry StylinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt