ᵗʷᵉⁿᵗʸˢⁱˣ

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•• 𝚃𝚊𝚎𝚑𝚢𝚞𝚗𝚐 ••

Mit einem sanften Seufzen öffnete ich am nächsten Morgen meine Augen und fand mich in Jungkooks warmen Armen wieder. Er schlief noch friedlich, während ich ihn unschlüssig betrachtete. Sein ruhiger Atem und das leichte Schnarchen erfüllten den Raum, während seine schwarzen Haare ihm sanft über die Stirn fielen.

In seinem Boxershorts sah er entspannt aus, sein muskulöser Oberkörper hob und senkte sich im Schlaf. Mein Blick glitt über sein Sixpack, die Definition seiner Muskeln, die Art und Weise, wie er sich bewegte, wenn er atmete.

Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, als ich daran dachte, wie viel ich an ihm liebte. Trotz unserer Probleme und Unsicherheiten war da immer noch diese tiefe Verbundenheit, dieses Gefühl von Zugehörigkeit, das mich jedes Mal überwältigte, wenn ich ihn ansah.

Langsam beugte ich mich vor und drückte einen sanften Kuss auf seine Stirn, bevor ich mich vorsichtig aus seinen Armen löste. Es war Zeit für einen neuen Tag, voller Herausforderungen und Möglichkeiten, aber ich wusste, dass ich sie gemeinsam mit Jungkook meistern würde.

Als ich mich auf den Weg ins Badezimmer machte, um mich für den Tag fertig zu machen, stolperte ich über Yoongi, der bereits dort war und sich die Zähne putzte. Sein ernster Blick verriet mir, dass etwas nicht stimmte.

"Yoongi, was ist los?", fragte ich besorgt und bemerkte, wie er mich mit einem durchdringenden Blick ansah.

"Taehyung, wir müssen reden", erklärte Yoongi ernst und spuckte den Schaum aus. Seine Miene war angespannt, und ich spürte sofort, dass diese Unterhaltung nichts Gutes verhieß.

"Um was geht es?", fragte ich und trat näher zu ihm, meine Augen auf seine gerichtet.

"Es geht um Jungkook. Ich kann nicht länger tatenlos zusehen, wie er dich manipuliert und kontrolliert. Du musst ihn verlassen, Taehyung. Er ist nicht gut für dich", sagte Yoongi mit Nachdruck, und ich konnte die Entschlossenheit in seiner Stimme hören.

"Was redest du da, Yoongi? Jungkook liebt mich, und ich liebe ihn. Wir haben unsere Probleme, aber das heißt nicht, dass ich ihn verlassen werde", antwortete ich bestimmt, meine Handflächen schwitzig vor Aufregung.

"Taehyung, du verstehst nicht. Ich sehe, wie er dich beeinflusst, wie er dich verändert. Du warst früher nicht so... abhängig von ihm. Du musst stark sein und deine eigenen Entscheidungen treffen", erklärte Yoongi dringlich, und ich spürte einen Kloß in meinem Magen.

"Yoongi, ich weiß, dass du es gut meinst, aber du überschreitest deine Grenzen. Jungkook und ich haben unsere Probleme, aber das bedeutet nicht, dass ich ihn verlassen werde", entgegnete ich hartnäckig, doch Yoongi ließ nicht locker.

"Taehyung, hör auf mich. Jungkook ist nicht der Richtige für dich. Er manipuliert dich, kontrolliert dich. Du verdienst jemanden, der dich respektiert und liebt, ohne dich zu verändern. Bitte, Taehyung, öffne deine Augen", bat Yoongi eindringlich, und ich spürte einen Stich in meinem Herzen.

Die Worte von Yoongi hallten in meinem Kopf wider, während ich mich zwang, tief durchzuatmen und meine Gedanken zu sammeln. Es war eine hitzige Diskussion, und ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte.

Trotz der Bedenken und Ratschläge von Yoongi stand für mich fest, dass ich Jungkook niemals verlassen würde. Unsere Bindung war tief verwurzelt und hatte über die Jahre hinweg zahlreiche Herausforderungen gemeistert. Wir hatten uns gegenseitig in den dunkelsten Momenten des Lebens gestützt und waren durch dick und dünn gegangen.

"Yoongi, ich verstehe deine Sorgen, aber Jungkook ist ein Teil von mir. Wir kennen uns schon unser ganzes Leben lang, und ich kann mir nicht vorstellen, ohne ihn zu sein. Er ist mein bester Freund und meine große Liebe", erklärte ich mit fester Stimme, während ich die Tiefe meiner Gefühle reflektierte.

Die Erinnerungen an unsere gemeinsame Jugend und die unzähligen Momente der Verbundenheit ließen mich daran festhalten, dass Jungkook für immer an meiner Seite bleiben sollte. Es war mein größter Wunsch und eine unerschütterliche Überzeugung, die mich nicht losließ.

"Du bist so dumm, Taehyung! Verdammt noch mal, öffne endlich deine Augen und sieh, was für ein Arschloch Jungkook ist!", fuhr Yoongi mich an, bevor er frustriert das Badezimmer verließ. Ich sah ihm verwirrt hinterher, während sich ein Kloß in meinem Magen bildete.

Jungkook betrat den Raum und sah mich besorgt an. "Was ist denn los? Warum war Yoongi so aufgebracht?", fragte er, als er näher trat.

Ich zuckte mit den Schultern und legte meine Hände sanft an Jungkooks Nacken. Seine Hände fanden Platz an meinen Hüften, während wir uns verliebt in die Augen blickten. "Ich weiß es nicht genau. Irgendwas hat ihn wohl aufgeregt", antwortete ich, bemüht, die Beunruhigung in meiner Stimme zu verbergen.

Jungkook zog mich sanft an sich und drückte einen zärtlichen Kuss auf meine Stirn. "Mach dir keine Sorgen, Taehyung. Was auch immer es ist, wir schaffen das zusammen", flüsterte er liebevoll, und in diesem Moment fühlte ich mich geborgen und sicher in seinen starken Armen.

Als Jungkook mich festhielt, spürte ich eine Welle der Erleichterung über mich kommen. Ich schmiegte mich näher an ihn heran und spürte, wie sein Atem meine Haut streifte. Unser Blickkontakt war intensiv, und ohne ein weiteres Wort fanden sich unsere Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss wieder.

Die Hitze zwischen uns flammte auf, als sich unsere Lippen sanft, aber bestimmt berührten. Jungkook's Kuss war voller Liebe und Verlangen, und ich erwiderte ihn mit gleicher Intensität. Unsere Lippen bewegten sich synchron, während wir uns in dieser leidenschaftlichen Umarmung verloren.

Die Welt um uns herum schien zu verblassen, während wir uns weiterhin innig küssten. Es war, als ob nichts anderes zählte außer diesem Moment der Verbundenheit und Liebe zwischen uns.

Als Jungkook seine Hand auf meinen Hintern legte und hineinkniff, spürte ich einen Moment der Überraschung und Unbehagens. Ich löste mich sanft von ihm und schaute in seine dunklen Augen, die mich genau beobachteten. Ein Hauch von Verwirrung lag in seinem Blick, als er bemerkte, wie ich reagierte.

"Was ist los, Taehyung?", fragte Jungkook sanft, während er mich weiterhin intensiv ansah.

Ich schluckte schwer und rang nach Worten. "Nichts... es ist nur... ich war etwas überrascht von deiner Berührung", antwortete ich schließlich, meine Stimme leicht brüchig.

Jungkook legte seine Hand sanft auf meine Wange und strich mir liebevoll über das Gesicht. "Es tut mir leid, wenn ich dich überrascht habe. Ich wollte nur... dich näher bei mir spüren", sagte er leise, seine Augen voller Zuneigung.

Ich konnte die Wärme seiner Hand auf meiner Haut spüren und fühlte mich von seinem liebevollen Blick beruhigt. Obwohl ich immer noch etwas verwirrt war, konnte ich nicht anders, als mich wieder in seine starken Arme zu kuscheln, wo ich mich sicher und geborgen fühlte.

Jungkook legte seine Hände vorsichtig und langsam auf meinen Hintern und zog mich ganz nah an sich heran, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Unsere Körper verschmolzen förmlich miteinander, während er mich wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte. Seine Lippen waren weich und warm gegen meine, und ich konnte seine Liebe und Sehnsucht in jedem zärtlichen Druck spüren.

Ich erwiderte seinen Kuss voller Leidenschaft, meine Hände fanden ihren Weg in sein Haar, während ich mich an ihn presste. In diesem Moment schien die Welt um uns herum zu verschwinden, und es gab nur noch uns beide, vereint in dieser intensiven Umarmung.

Die Zeit schien stillzustehen, während wir uns leidenschaftlich küssten, unsere Lippen sich hungrig nach Nähe sehnten. Jeder Moment mit Jungkook fühlte sich wie Magie an, und ich konnte nicht genug davon bekommen, ihn zu spüren, ihn zu lieben.

Als wir uns schließlich voneinander lösten, atmeten wir schwer und schauten uns tief in die Augen, unsere Herzen im Einklang miteinander. In diesem Moment wusste ich, dass ich Jungkook niemals verlassen wollte, dass er für immer derjenige sein würde, den ich an meiner Seite haben wollte.

•• 💔 ••

Na komm, eigentlich sind die beiden schon ganz süß :(

cheating on you | ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt