ᵗʷᵉⁿᵗʸⁿⁱⁿᵉ

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•• 𝚃𝚊𝚎𝚑𝚢𝚞𝚗𝚐 ••

W

ir verbrachten noch einige kostbare Momente miteinander, unsere Körper eng aneinander geschmiegt, während wir uns in liebevollem Schweigen wiegten. Doch die Realität holte mich ein, als ich bemerkte, wie spät es bereits war. Mit einem leichten Seufzen löste ich mich aus Jungkooks Umarmung.

"Es tut mir leid, Liebling, aber ich muss wirklich los. Ich bin schon eine halbe Stunde zu spät für die Arbeit", erklärte ich bedauernd, während ich mich langsam aufrichtete und nach meinen Kleidern griff.

Jungkook hielt mich fest in seinen Armen, als ob er mich nicht gehen lassen wollte, und ein warmes Lächeln huschte über mein Gesicht. Seine Zuneigung brachte mich zum Kichern, als ich versuchte, mich sanft aus seiner Umarmung zu befreien.

"Du musst mich schon gehen lassen, Schatz. Aber ich verspreche, dass ich mich auf den Heimweg freue, um wieder in deinen Armen zu sein", flüsterte ich ihm liebevoll zu, bevor ich mich endgültig von ihm löste und mich eilig anzog.

"Wirklich jetzt schon?", fragte Jungkook mit einem schelmischen Grinsen, während er mich musterte.

"Ja, wirklich. Ich habe einen Job, den ich nicht vernachlässigen kann, auch wenn ich viel lieber bei dir bleiben würde", antwortete ich mit einem leichten Lächeln, obwohl ich es auch bedauerte, gehen zu müssen.

Jungkook seufzte leicht und stand auf, um mich zu begleiten. "Okay, ich verstehe. Aber du versprichst mir, dass du nach der Arbeit ganz schnell wieder kommst, oder?"

"Selbstverständlich. Ich kann es kaum erwarten, wieder bei dir zu sein", erwiderte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor ich mich auf den Weg zur Tür machte.

Als ich mich bereits auf den Weg zur Tür machte, schnappte Jungkook plötzlich mein Handgelenk und zog mich sanft zu sich heran. Seine Umarmung war warm und einladend, und seine Lippen fanden die meinen in einem liebevollen Kuss.

Nachdem ich den Kuss kurz erwidert hatte, löste ich mich sanft von Jungkook und lächelte ihm zu. "Ich muss wirklich los, sonst komme ich zu spät zur Arbeit", sagte ich mit einem Augenzwinkern, bevor ich mich auf den Weg zur Tür machte.

Ich konnte das Lächeln auf meinem Gesicht nicht unterdrücken, als ich das Apartment verließ. Jungkook war mein Fels in der Brandung, und ich wusste, dass ich mich immer auf ihn verlassen konnte.

Als ich in mein Auto stieg und losfuhr, kreisten meine Gedanken um den unglaublichen Sex, den ich gerade mit Jungkook hatte. Ein komischer Druck lag auf meinem Hintern, und ich konnte noch immer das Gefühl von seinem Sperma in mir spüren. Ein seltsames, aber erregendes Gefühl. Trotzdem fühlte ich mich ein wenig leer, als ob ich einen Teil von mir zurückgelassen hätte. Sein Schwanz hatte sich so unglaublich gut in mir angefühlt, dass ich fast schon sehnsüchtig danach zurücksehnte.

Während ich fuhr, dachte ich darüber nach, wie unglaublich gut es sich angefühlt hatte. Ich wollte definitiv mehr davon mit Jungkook! Mein erstes Mal war einfach klasse, und ich verstand nicht, warum ich mich davor so geekelt hatte. Jetzt fühlte ich mich fast schon wundervoll, mit all dem Sperma an meinem Arsch. Es war ein seltsames Gefühl der Befriedigung, das mich noch eine Weile begleiten würde.

Als ich auf Arbeit ankam, machte ich mich sofort an die Arbeit und setzte mich mit einem Lächeln auf den Lippen dem ersten Stapel an Dokumenten zu. Nach meiner längeren Abwesenheit hatten sich die Akten auf meinem Schreibtisch ordentlich gestapelt. Normalerweise hätte ich jetzt Überstunden gemacht, um alles aufzuholen, aber heute wollte ich schnell wieder zu Jungkook und vielleicht sogar heute Abend nochmal mit ihm schlafen. Die Vorstellung ließ mich noch breiter lächeln, während ich mich meinen Aufgaben widmete, voller Vorfreude auf den Abend.

(Einmal ein kurzer Sichtwechsel, weil das Kapitel sonst zu langweilig wird)

•• 💔 ••

•• 𝙹𝚞𝚗𝚐𝚔𝚘𝚘𝚔 ••

Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht sah ich auf das zerwühlte Bett, das Zeugnis von Taehyungs und meiner gemeinsamen Zeit war. Ich hatte nicht einmal Lust, es aufzuräumen, sondern ließ mich einfach darauf fallen und erinnerte mich lächelnd an die letzten intimen Momente zurück.

Seine glänzende Haut, sein süßes Stöhnen und seine warme Enge erregten mich zutiefst. Solch leidenschaftlich guten Sex hatte ich noch nie erlebt, und ich konnte mir nichts Schöneres vorstellen, als zu Taehyung zu fahren und ihn auf seinem Schreibtisch zu nehmen, bis dieser unter uns zusammenbrach.

Ich fühlte mich wie im Paradies. Jeder Moment mit Taehyung war pure Ekstase. Seine Berührungen, seine Küsse, alles ließ mich in einem Feuerwerk der Lust aufgehen. Es war, als würden wir uns auf einer ganz anderen Ebene verbinden, als wäre unsere Leidenschaft grenzenlos.

Während ich mich auf dem Bett ausstreckte und über die vergangenen Momente nachdachte, verspürte ich eine ungeduldige Vorfreude auf Taehyung. Ich konnte es kaum erwarten, ihn wieder in meinen Armen zu halten und unsere Leidenschaft fortzusetzen. Vielleicht würde ich ihn heute Abend erneut verführen und seinen süßen Körper bis zur Ekstase erkunden. Die Vorstellung davon ließ mein Herz schneller schlagen und ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus.

Als ich über Taehyung nachdachte und mich auf unsere Zukunft freute, schlich sich plötzlich Jimins Gesicht in meine Gedanken. Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken, als ich daran dachte, was ich mit Jimin getan hatte. Doch gleichzeitig wurde mir klar, dass ich diese Affäre nicht fortsetzen wollte. Taehyung bedeutete mir alles, und ich wollte mich voll und ganz auf ihn konzentrieren. Ich wollte ihn nicht mehr betrügen, nie wieder. Entschlossenheit erfüllte mich, während ich mir vornahm, Jimin aus meinem Leben zu verbannen und meine ganze Liebe und Aufmerksamkeit nur noch Taehyung zu schenken.

Ich schnappte mein Handy und wählte Jimins Nummer. Er meldete sich sofort mit einer fröhlichen Stimme, aber meine Worte ließen seine gute Laune schnell verfliegen. "Hey Jimin, ich muss mit dir reden. Nein, komm nicht vorbei", sagte ich bestimmt, als er vorschlug, zu mir zu kommen.

Nachdem ich ihm grob erzählt hatte, was zwischen Taehyung und mir passiert war und dass ich unsere Affäre beenden musste, um meine Beziehung zu retten, wurde Jimin sofort hitzig. "Aber warum? Wir haben so viel Spaß zusammen, das können wir doch nicht einfach aufgeben", protestierte er. Doch ich blieb standhaft. "Es tut mir leid, Jimin, aber ich liebe Taehyung. Ich kann nicht riskieren, ihn wegen meiner Sucht zu verlieren. Ich will mich ab sofort nur noch auf ihn konzentrieren", erklärte ich mit fester Stimme.

Nachdem ich ihm meine Entscheidung mitgeteilt hatte, wurde Jimin zickig und begann, mir Vorwürfe zu machen. "Das ist lächerlich, Jungkook! Du lässt uns einfach so fallen? Nach allem, was wir geteilt haben?" Seine Stimme klang beleidigt und verletzt, was mich innerlich zerriss. Ich wusste, dass ich ihm wehtat, aber ich musste meine Prioritäten klären.

"Es tut mir leid, Jimin. Aber ich kann nicht weitermachen. Bitte versuch zu verstehen", versuchte ich, meine Position zu erklären, aber Jimin war uneinsichtig. Er schien entschlossen zu sein, seinen Willen durchzusetzen. "Das ist egoistisch von dir, Jungkook. Du wirst sehen, dass du mich vermissen wirst", sagte er trotzig, bevor er abrupt auflegte. Die Spannung in der Luft blieb spürbar, und ich wusste, dass diese Entscheidung Konsequenzen haben würde.

Während ich über meine Sexsucht nachdachte, wurde mir klar, wie sehr Jimin mir geholfen hatte, meine Gelüste zu befriedigen. Seine Gegenwart, seine Berührungen, all das hatte mir eine Art Befriedigung gegeben, die ich gebraucht hatte. Doch mit Taehyung an meiner Seite fühlte sich alles anders an. Seine Liebe und Hingabe machten mich glücklich auf eine ganz andere Weise.

Aber die Sucht war immer noch da, nagte an mir wie ein unersättliches Monster. Die Erinnerungen an die leidenschaftlichen Nächte mit Jimin versuchten sich in mein Bewusstsein zu drängen, und ich spürte, wie die Versuchung an meiner Tür klopfte. Doch ich wusste, dass ich diese Sucht überwinden musste, wenn ich Taehyung nicht verlieren wollte.

Es würde nicht einfach sein. Die Verlockung war stark und verführerisch, aber ich musste stark bleiben. Für Taehyung, für uns. Ich musste einen Weg finden, diese Sucht zu bekämpfen und mich auf unsere Beziehung zu konzentrieren.

•• 💔 ••

Ich erhöhe denke ich jetzt auf Daily Updates <3🤭

cheating on you | ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ ✅Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt