Unser Blick war auf das Tor gerichtet, als es sich langsam öffnete und wir Mythos sahen.
„Du!", knurrte er und sah uns wütend an, seinen Blick erwiderten wir ohne jegliches Gefühl. Doch spürten wir einen weiteren Teil von uns, dies hieß, dass der Phönix auch hier war. Und so war es auch, ihn sahen wir ebenfalls, aber auch jemanden, den wir nicht sehen wollte, dessen Präsenz wir nicht mehr spüren wollten. Und doch war sie hier. Sie stand neben dem Phönix. Eine Wut breitete sich in uns aus, wir hatten sie damals doch nicht vernichtet, sie war stärker, als wir dachten. Damals war nur ihr Dominus schwach, dieses Mal war dieser aber auch stark. Wir mussten handeln, sie durfte unseren Plan nicht zunichtemachen. Wir fassen einen Entschluss, damit würden wir sie nicht auf der Stelle töten, jedoch würde sie sterben, jedenfalls ihr Dominus und ohne ihn, konnte sie nicht in ihrer wahren Form existieren.„Willkommen, Söhne des Feuers", sprachen wir zu unseren zukünftigen Gästen, während wir unseren ausgestreckten Arm hoben. Das Portal beschwören, welches die Brüder in unser Reich brachte.
„Lebe wohl, Tochter des Meeres", wandten wir uns an unsere Feindin. Wir öffneten das Portal, dieses die Söhne des Feuers einhüllten, als sie in unser Reich teleportiert wurden, schoss ein Blitz aus dem Portal und traf den Dominus von Leviathan im Bauch. Ihr Schmerzensschrei und das Fluchen von Shivas Dominus durchbrachen die Stille. Wir sahen noch, wie Leviathans Dominus zu Boden fiel, ehe wir uns zufrieden in unser Reich teleportierten, um die beiden Brüder willkommen zu heißen.„Joshua, wach auf", hörte ich Mythos zum Phönix sagen, dieser öffnete die Augen und sah sich um. „Clive, was ist los?", fragte der Phönix und stand auf, er sah sich um.
„Das ist nicht Stonhyrr und wo ist Tethys?" Die Brüder des Feuers sahen sich um, jetzt war es an der Zeit, sie willkommen zu heißen.
„Willkommen in unserer Finsternis. Eine Schlucht zwischen den Welten, die euch einlädt ... zur Besinnung."
„Zeig dich uns!", schrie Mythos, doch er hatte uns nichts zu sagen.
„Schwer und zahlreich sind die Sünden der Menschen. Und ihr sollt sie nun erkennen. Die Zeit ist reif. Das Schicksal hat euch die Rückkehr gewährt. Also empfängt unsere Offenbarung", teilten wir den beiden Brüdern mit und beobachteten sie aus dem Schaden heraus.„Hm. Ich fürchte, wir sind hier gefangen", hörten wir den Phönix sagen.
„Und den einzigen Ausweg bietet Ultima", antwortete Mythos. Dass er nicht sehr erfreut darüber war, hörte man. Er wandte sich seinen Bruder zu.
„Wir finden ihn und verschwinden", teilte er ihm mit und die beiden, wie der Hund, setzten sich in Bewegung und folgten dem Weg, der sich vor ihnen befand.Sie kamen bei der ersten Plattform an und wir taten Mythos einen Gefallen und erschienen ihm, wie zu erwarten blieben die beiden Brüder stehen. Sie sahen mich wütend an, während mein Blick keine Regung zeigten.
„Wo ist Tethys?", fragte mich der Phönix. Wir wandten uns ihm zu.
„Die Tochter des Meeres ist dort, wo sie sein soll", antworteten wir ihm, dann wandten wir uns an Mythos.
„Um der menschlichen Schuld in ihrer Gesamtheit gewahr zu werden, müssen wir zurück zum Ursprung", sprachen wir und teleportierten uns weg.
DU LIEST GERADE
Vereint durch das Schicksal
FanficTethys Lesage, Zwillingsschwester von Dion Lesage wird im Gegensatz zu ihrem Bruder, von ihrem Vater verachtet. Er sieht in ihr keinen Nutzen, da sie laut ihm kein Dominus ist, doch er irrt sich. Als Annabella Rosfield Tethys Vater, den Vorschlag ma...