Kapitel 14 - Joshua Rosfield

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„Verzeiht mein Eindringen, Eure Hoheit.“
Ich verneigte mich vor Prinz Dion und sah ihn wachsam an. Er überlegte, woher er mich kannte, er war wegen etwas wütend, das sah man ihm an, doch wurde sein Blick weicher, als er erkannte, wer ich war.

 Er überlegte, woher er mich kannte, er war wegen etwas wütend, das sah man ihm an, doch wurde sein Blick weicher, als er erkannte, wer ich war

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„Ihr seid es wirklich, ich habe nicht damit gerechnet, Euch wiederzusehen.“
Ich ließ den jungen Mann, der sich ebenfalls im Zelt befand, nicht aus den Augen, während ich Prinz Dion zuhörte. Der Soldat wollte sein Schwert ziehen, als der Prinz ihn davon abhielt.
„Vor uns steht niemand Geringerer als der Phönix. Du würdest Dir nur die Finger verbrennen und Tethys wäre auch nicht sehr begeistert darüber, wenn ihm etwas passiert.“

Ich ging an den Soldaten, wohl eher der Leibwache von Prinz Dion vorbei und musste über die Aussage des Prinzen schmunzeln. Als er jedoch Tethys erwähnte, sah ich ihn verwirrt an. Jetzt war es der Prinz von Sanbréque, der für einen Moment lächelte.
„Ich weiß von Euch und Tethys, von Eurer Verbindung zueinander. Sie hat es mir selbst erklärt und auch von diesem Wesen, diesem Ultima. Sagt mir, Joshua Rosfield, ist dieses Wesen in Eurer Brust gefangen, so wie es mir meine Schwester erklärt hat?“
Ich schluckte auf Dion Lesage Worte und nickte als Antwort auf seine Frage. Ich kniete mich nieder und hob den Wyvern – Schwanz auf, der am Boden lag.

„Das heißt, Tethys war bei Euch, als ich diesen Teil von Ultima in mir einschloss?“, fragte ich den Prinzen

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„Das heißt, Tethys war bei Euch, als ich diesen Teil von Ultima in mir einschloss?“, fragte ich den Prinzen.
„Ja, das war sie.“
„Das heißt, ihr habt sie vor fünfeinhalb Jahren gesehen, seitdem nicht mehr?“
„Nein, sie oder eher gesagt, die Göttin Leviathan selbst hat mir gesagt, dass ihr, mit Eurem Handeln, ihr etwas Zeit verschafft habt, indem ihr diesen Teil von Ultima in Euch eingeschlossen habt. Dies würde aber nicht von langer Dauer sein. Da die Mutterkristalle zerstört werden, gewinnt Ultima so an Kraft und Äther, und sie müsse die Waffe gegen Ultima schnell finden. Leviathan hat mir, bevor sie verschwand, noch den Rat gegeben auf meine Umgebung zu achten, da Ultima und Odin hinter allen Esper Kräfte her sind für Mythos. Auch meine, aber ihr müsstet dann auch betroffen sein?“, beantwortet Prinz Dion meine Frage und stellte selbst eine. Ich legte den Wyvern -Schwanz auf den Tisch.

„Ja, wäre ich wahrscheinlich, aber anscheinend reicht es Ultima, wenn er mir die Kraft entzieht. Vielleicht hat er auch noch andere Pläne. Ich kann es nicht sagen. Jedoch kann ich Euch sagen, dass Tethys die Waffe gegen Ultima gefunden hat, sich jedoch einer Prüfung stellen musste, wie die ausgegangen ist, kann ich Euch nicht sagen. Aber ich bin guter Hoffnung“, erzählte ich Prinz Dion, dieser blickte mich mitfühlend an, und als ich Tethys erwähnte, nickte er.
„Ja, sie ist stark und wird diese Prüfung bestimmt geschafft haben. Ich nehme an, dass ihr gespürt habt, dass sie diese Waffe gefunden hat. Doch nun sagt mir, was Euch zu mir führt.“

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