" Wir müssen sie beschützen. May hätte es so gewollt.", flüsterte Elijah. " Das werden wir auch. Sie gehört ja praktisch zur Familie.", sagte Klaus. " Sie ist ganz schön hübsch geworden, nicht wahr Elijah?", fragte Kol und grinste. " Was? Ja das ist sie.", sagte er nur und ging dann raus. " Er wird sich doch nicht etwa...", sagte Kol zu Klaus. Aber der sagte nichts, sondern schaute Elijah hinterher.
Bekah und ich waren in meinem neuen Zimmer. Nachdem wir meine Sachen ausgepackt hatten, setzten wir uns aufs Bett. " Das mit May tut mir so leid. Ich weiß wie viel sie dir bedeutet hat.", sagte Bekah. " Ja, ich kann es einfach nicht glauben. Vor ein paar Tagen saßen wir noch draußen und ich habe ihr etwas vorgelesen.Du weißt wie gerne sie das hatte. Aber nun ist sie nicht mehr da und ich fühle mich so leer ", sagte ich und starrte an die Wand. " Du bist jetzt hier bei uns. Wir können May nicht ersetzen und ich weiß auch dass wir uns lange nicht gemeldet haben, aber wir sind für dich da. ", sagte sie und umarmte mich. " Ich bin so froh euch zu haben. ", sagte ich nur. " So und jetzt ist Schluss mit traurig sein. Wir beide gehen jetzt in den Grill. Ich möchte dir jemanden vorstellen.", grinste sie und stand auf. " OK. Ich gehe nur kurz unter die Dusche", sagte ich und schon war Bekah weg.
Als ich nur mit einem Handtuch bekleidet aus der Dusche kam, stand Kol auf einmal in meinem Zimmer. " Oh mein Gott Kol. Du hast mich erschreckt.", sagte ich. Er schaute mich an. " Also wenn Du nicht meine beste Freundin wärst, dann könnte das hier echt peinlich sein.", grinste er. " Ja so kann man es auch sehen. Was gibt es?" " Bekah hat mir gesagt, dass ihr ins Grill wollt. Da komme ich natürlich mit. Ich muss dich doch vor den Männern hier in Mystic Falls beschützen.", grinste er. " Na klar musst Du das.", lachte ich. " OK. Ich warte unten.", sagte er und ging. Ich musste lachen und machte mich dann fertig.
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Nicht nur eine Freundin
ParanormalAls meine Grandma umgebracht wurde, wohnte ich bei den Mikaelsons. Sie beschützten mich und sie waren meine Familie. Und vielleicht auch noch mehr...