Als wir ein Stück gegangen sind, blieb Mason auf einmal stehen. Er schaute zu mir runter. " Was ist?", fragte ich ihn. " Weißt Du das Du wunderschön bist?", fragte er mich und strich mir mit dem Daumen über die Wange. " Mason, ich mag dich wirklich, aber ich kann das nicht.", sagte ich und schaute zu ihm hoch. " Gibt es jemanden, in deinem Leben?" " Das ist kompliziert. Verstehe mich bitte nicht falsch. Du bist wirklich heiß, aber ich sollte jetzt gehen. Das fühlt sich nicht richtig an." " Du findest mich heiß?". " Hast Du schon mal in den Spiegel geguckt? Na klar.", sagte ich und wir beide lachten. " OK. Solltest Du dir es aber noch mal überlegen. Du weißt wo Du mich findest.", sagte Mason und dann gingen wir wieder zu den anderen. " Danke das Du es verstehst.", sagte ich nochmal. " Ist schon ok. Immerhin findest Du mich heiß. Das ist doch ein Anfang. ", lachte er.
Warum war ich nur so? Mason ist perfekt und trotzdem wollte oder konnte ich mich nicht auf ihn einlassen.
" Na schon wieder zurück?", fragte uns Kol und grinste. " Halt die Klappe, Kol.", sagte ich und lachte auch. Dann fuhren wir nach Hause. Als ich in meinem Zimmer war, kam Bekah noch einmal zu mir. " Und wie war es mit Mason?", fragte sie mich. Ich ging ins Bad und stellte den Wasserhahn an. " Es ist nichts zwischen uns passiert." " Also habt ihr nicht? Ich meine es ist Mason Lockwood." " Ja ich weiß. Aber ich konnte nicht. Es fühlte sich falsch an. ", sagte ich und schmiss mich aufs Bett. " Was ist los mit dir?", fragte sie mich. " Keine Ahnung. Ich bin so blöd. Einer der heißesten Typen der Welt, wollte etwas von mir und ich lasse ihn abblitzen.", sagte ich und haute mir gegen die Stirn. " Chloe James. Du bist ein hoffnungsloser Fall.", sagte Bekah und lachte.
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Nicht nur eine Freundin
ParanormalAls meine Grandma umgebracht wurde, wohnte ich bei den Mikaelsons. Sie beschützten mich und sie waren meine Familie. Und vielleicht auch noch mehr...