Kapitel 36

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Ich war im Wald an einem Baum gefesselt. Dann hörte ich bekannte Stimmen und freute mich innerlich. "Vater, wie feige bist Du eigentlich. Chloe ist ein Mensch und Du entführst und folterst sie?", hörte ich Klaus rufen. Elijah sagte nichts, sondern schaute nur zu mir."Was hast Du mit ihr gemacht?", schrie er wütend. "Keine Angst mein Sohn. Deinem kleinen Spielzeug wird vorerst nichts passieren. Aber sie ist ein wunderbares Druckmittel gegen euch.", sagte Mikael. "Was willst Du?", fragte Elijah. "Na was wohl. Ich will euren Tod. Und dieses mal habt ihr keine Hexe die euch helfen wird.", grinste Mikael. "OK. Du kannst mit uns machen was Du willst, aber Du lässt Chloe gehen.", sagte Klaus auf einmal und schaute Elijah an. Es sah so aus als ob sie schon einen Plan hatten. Mikael kam zu mir und stellte sich vor mir. "OK. Ich lasse sie gehen. Aber vorher.", sagte er und rammte mir ein Messer in den Bauch. Ich schrie auf und merkte wie das Blut an meinen Beinen runter lief. Dann verlor ich das Bewusstsein.
"Keine Angst. Ich habe dafür gesorgt das sie wieder kommt, sollte sie sterben.", sagte Mikael. "Du hast ihr Vampirblut gegeben?", sagte Elijah geschockt. Aber Mikael sagte nichts mehr, sondern griff seine Söhne an.

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