Die nächsten Tage verbrachte ich fast nur mit Mason. Da er nun bald fort ging, fühlte ich mich ein wenig traurig. Nicht weil ich in ihn verliebt war, sondern weil wir richtig gute Freunde geworden sind. Wir gingen spazieren, Picknicken und hatten Spaß. Das er bald nicht mehr hier ist, verdrängte ich. " An was denkst Du?", fragte er mich, als wir beide im Bett lagen. " Daran das Du bald weg bist. Ich werde dich unheimlich vermissen.", sagte ich. " Wenn Du dir das mit uns anders überlegt hast, dann könnte ich auch bleiben." " Nein. Das wäre nicht fair dir gegenüber. Du weißt das ich nie für dich so empfinden könnte, wie für ihn. Und Du hast jemanden verdient, der dich vom ganzen Herzen liebt." " Und Du bist es leider nicht.", sagte er und grinste. " Tut mir leid.", sagte ich und schaute ihn an. " Es ist ok. Ich wusste auf was ich mich bei dir einlasse. Also was machen wir noch?", fragte er und fing wieder an mich zu küssen. " Ich mag dich wirklich.", flüsterte ich ihm ins Ohr. " Ja das merke ich.", grinste er. Und dann war es soweit. Mason würde Mystic Falls für immer verlassen. Ich hatte mir fest vorgenommen nicht zu weinen, aber das funktionierte nicht. " Jetzt heul ich doch.", sagte ich und er nahm mich in den Arm. " Du kannst jederzeit zu mir nach Florida kommen, OK.", sagte er. " OK. Und verdrehte den Mädchen nicht zu sehr die Köpfe." " Ich werde es versuchen. Aber Du kennst ja meinen Charme." " Ja den kenne ich. Danke für alles.", sagte ich noch. Er stieg in sein Auto.
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" Ich habe zu danken. Noch nie hatte ich mit einer Frau so viel Spaß, in jeder Hinsicht. Ich habe dich sehr gerne. Pass auf dich auf. Und wenn Elijah nicht bald merkt, wie umwerfend Du bist, dann ist ihm nicht mehr zu helfen.", sagte er noch. Ich ging ganz dicht zu ihm und küsste ihn ein letztes mal. " Und nun hau ab.", sagte ich und dann fuhr er weg. Auf der einen Seite tat es weh, aber auf der anderen freute ich mich für Mason. Er kann jetzt sein Leben so leben wie er es verdient hat.
