Kapitel 8

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Einige Tage später, Bekah war mit Matt verabredet, ging ich ein wenig durchs Haus. Es war sehr groß und alles war im Stil der 60 er Jahre. An einer angelehnten Tür blieb ich stehen und schaute hinein. Es war Klaus sein Zimmer. Er saß da und malte. Ich ging langsam zu ihn und stellte mich hinter ihm. " Du warst noch nie gut im Anschleichen.", grinste er. " Das ist auch unfair. Du bist ein Hybrid. Was malst Du?", fragte ich ihn. Er zeigte es mir. " Wow. Das ist wunderschön.", sagte ich. Dann schaute ich mich um. " Ich habe es immer geliebt, wenn wir zusammen gemalt haben. Kein Wunder das ich Kunstlehrerin geworden bin.", sagte ich dann. " Ja, davon habe ich gehört. Wie geht es dir?", " Naja. Es tut noch weh. Aber ich habe ja euch.", sagte ich und lachte. " Und hast Du heute noch was vor?" " Nein. Ich schaue mir mal das Haus genau an. Es ist wirklich wunderschön. " " Na dann.", sagte er. " Ich lass dich dann mal weiter malen. Sie muß wirklich etwas besonderes sein, wenn Du sie malst." " Das ist sie. Du wirst sie mögen." " Ich hoffe ich lerne sie bald mal kennen." " Ja das wirst Du.", sagte er noch und malte dann weiter. Ich ging dann auch wieder.

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