Kapitel 7

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Einige Zeit später, saßen wir dann auch schon im Grill. " Und hier trefft ihr euch immer?", fragte ich. " Ja, meistens nach der Schule. Ach da ist Matt.", sagte Bekah und winkte einen blonden jungen Mann zu. Er kam auch gleich zu uns. " Hey Bekah, Kol. Wie geht es euch?", fragte er. " Sehr gut. Matti, das ist meine beste Freundin Chloe. Sie wohnt jetzt bei uns. Chloe das ist Matt.", sagte Bekah. Wir gaben uns die Hand. " Schön dich kennenzulernen, Matt.", sagte ich. " Ganz meiner seits ", sagte er und nahm dann unsere Bestellungen auf. " Schau mal, da ist unser hübscher Werwolf, Mason Lockwood. Sieht er nicht heiß aus.", flüsterte Bekah mir zu und zeigte Richtung Bar. An der stand ein wirklich gutaussehender Mann. " Ja der ist schon süß.", grinste ich. " Ich könnte euch beiden einander vorstellen. Es sei denn, Du möchtest lieber meinen Bruder näher kommen. ", sagte Bekah und lachte. " Was soll das denn heißen, Bekah. Du meintest doch wohl nicht Elijah, oder?" " Wen denn sonst. Ich habe gesehen, wie ihr miteinander umgeht und welche Blicke ihr euch zu werft. Du magst ihn, oder? " " Ja ich mag ihn. Und vielleicht auch ein wenig mehr als ich sollte. Aber das wird sowieso nichts. " " Das glaube ich zwar nicht ganz, aber egal. Soll ich dir Mason nun vorstellen, oder nicht?", lachte sie wieder. " Kann ja nicht schaden. Auf jeden fall ist er süß.", grinste ich. Dann stand sie auf und ging zur Bar. Kurze Zeit später kam sie mit Mason wieder. " Also Mason, das ist Chloe. Chloe das ist Mason.", sagte sie und schaute zwischen uns hin und her. Ich wurde ein wenig rot. " Hallo Mason. Schön dich kennenzulernen.", sagte ich und reichte im die Hand. " Es freut mich auch, Chloe.", sagte er und setzte sich zu uns.
Es war noch ein sehr schöner und lustiger Abend. Ich konnte meine Trauer für ein paar Stunden vergessen. Und auch dieses komische Gefühl, wenn Elijah in meiner Nähe war. Mason ist wirklich ein sehr netter Kerl. Und er ist wirklich heiß.
" Ich hoffe wir sehen uns jetzt öfters.", sagte Mason, als wir uns vor dem Grill verabschiedeten. " Ja das wäre schön.", sagte ich. Dann stieg er in sein Auto und fuhr weg. " Du fängst aber nichts mit einem Werwolf an, oder?", fragte mich Kol. " Etwa eifersüchtig? Nein, wir haben uns nur nett unterhalten. ", sagte ich und dann fuhren wir nach Hause.

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