Nach dem ich alles wieder sauber gemacht habe, setzte ich mich ans Klavier und spielte ein wenig. " Oh, ich wollte nicht stören.", sagte Elijah auf einmal. " Du störst nicht. Komm setzt sich zu mir ", sagte ich. Er setzte sich neben mir und dann spielten wir zusammen. " Ich habe dieses Lied immer geliebt.", flüsterte ich. " Ja, ich weiß.", sagte Elijah. " So sollte es eigentlich immer zwischen uns sein, oder?", fragte ich ihn. " Chloe hör zu. Ich wollte dich niemals verletzen. Es ist nur..", er hörte kurz auf und schaute mir in die Augen. "Ist ok. Ich möchte das es wieder so ist wie früher. Wo wir uns alles erzählt haben und uns auch ohne Worte verstanden haben. Wo wir uns vertrauen konnten.", sagte ich und schaute ihn auch in die Augen. " Ich vertraue dir, dass weißt Du. Und ich möchte nichts mehr, als das wir wieder Freunde sind." " Auch wenn ich dir gesagt habe, dass ich Gefühle für dich habe, die anders sind als damals, brauche ich dich als Freund.", sagte ich und nahm seine Hand. Er strich mir mit den Daumen über die Handfläche. " Als Freund wirst Du mich nie verlieren. Aber Du weißt dass wir nicht mehr sein können. Es wäre zu gefährlich für dich." "Aber ich bin doch schon mittendrin. Wovor hast Du Angst?", fragte ich ihn. Er stand auf und ging zum Fenster. " Ich weiß es nicht.", sagte er. " OK, lassen wir das. Danke das Du mit mir Klavier gespielt hast. Und auch wenn ich weiß, dass ich es nicht sollte, liebe ich dich Elijah.", sagte ich noch und ging dann zur Tür. " Ich liebe dich auch, Chloe. Mehr als Du dir vorstellen kannst.", flüsterte er. " Was? Hast Du etwas gesagt?", fragte ich ihn. " Nein. Alles gut.", sagte er und dann ging ich.
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Nicht nur eine Freundin
ParanormalAls meine Grandma umgebracht wurde, wohnte ich bei den Mikaelsons. Sie beschützten mich und sie waren meine Familie. Und vielleicht auch noch mehr...