My little Pony

Ich bin kein Fohlen

Ich bin kein Fohlen

Twilight ist aufgeregt, als ihr Bruder und ihre Schwägerin sie einladen, mit ihnen einkaufen zu gehen! Sie wird jedoch ein wenig beunruhigt, als sie anfangen, sie wie ein Kind zu behandeln.

Geschichte Begint

"Also, Twily, wie ist alles in Ponyville? Passiert irgendetwas Aufregendes?" Shining ging noch einen Moment weiter und wartete auf ihre Antwort. "Twily?"

"Shining, wir sind gerade an einem Buchladen vorbeigekommen. Oder ich denke, ich sollte sagen, wir haben es bestanden." Sagte Cadence mit einem Seufzer.

Shining Armor sah sich um und entdeckte den Schwanz seiner Schwester, als sie in den Laden eilte. "Ah, richtig. Wir haben Einkaufen gesagt, das ist nur fair."

"Deshalb wollte ich sie zum Tee einladen." Cadence sagte es ihm. Shining lächelte unbeholfen, verdrehte die Augen und gab ihm einen kleinen Schubs, bevor sie den Schwanz drehte und den Buchladen betrat. Shining folgte kurz darauf. Er grinste leicht und erinnerte sich an all die Male, die genau das passiert war, als er und Twilight jünger waren. Auch wenn sie gewachsen waren, gab es einige Dinge, in denen sie genau gleich geblieben war.

"Oooo, die neuen Nachschlagewerke sind da!" Twilight brodelte und huschte zum Regal für Neuerscheinungen. "Ich habe monatelang auf die neue Ausgabe des Master Mare's Manual to Monsters Magnificent and Malevolent gewartet!" Die aufgeregte Bibliothekarin hüpfte, als sie die Neuerscheinungen durchstöberte. Shiny verdrehte unterdessen die Augen und kicherte.

"Ich schwöre, es ist, als wäre sie immer noch ein kleines Stutfohlen", sagte er zu seiner Frau.

"Nun, wir sollten das kleine Stutfohlen wahrscheinlich nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen lassen", antwortete Cadence mit einem Lächeln. "Wir haben noch einen wichtigen Stopp vor uns."

"Richtig", sagte Shining und zwinkerte ihr zu. Er machte sich auf den Weg zu seiner Schwester und gab ihr einen Stoß auf die Schulter. "Komm schon, Twily, such dir einen aus und lass uns gehen."

"Sehr lustig, BBBFF", sagte Twilight und grinste ihn an. "Du weißt, dass ich kein kleines Stutfohlen mehr bin, oder?"

"Manchmal vergesse ich, wenn du dich so verhältst", erwiderte Shining, was Twilight zum Schmollen brachte.

"Ich verhalte mich nicht seltsam!" sagte Twilight.

"Ich weiß nicht..." Sagte Cadence und ein verspieltes Lächeln huschte über ihr Gesicht. "Vielleicht brauchst du wieder einen Fohlensitter?"

»Das tue ich nicht!« Twilight antwortete. "Ich mag Bücher einfach sehr!" Sie runzelte die Stirn, zog eine Reihe von Büchern aus dem Regal und stapelte sie zu einem ordentlichen Stapel. Cadence blinzelte.

"Vielleicht müssen wir uns nach einem Fohlensitter umsehen..." Cadence sinnierte. Shining hob eine Braue, dann huschte ein verständnisvoller Ausdruck über sein Gesicht und er nickte zustimmend.

Twilight konnte nicht glauben, was sie hörte. Haben sie sie ernsthaft wie ein Stutfohlen behandelt und ein Fohlen für sie in Betracht gezogen? Sie war erwachsen! Sie leitete eine Bibliothek! Sie war eine Prinzessin, um Celestias willen! Nur weil Shining ihr großer Bruder war, machte sie sie nicht zu einem Stutfohlen, ebenso wenig wie ihre Begeisterung für Bücher. Twilight schüttelte leicht, als sie ihre Auswahl bezahlen wollte. Sie war ein großes Pony, und sie würde sich auf keinen Fall anders behandeln lassen.

Twilight wandte sich erneut an die beiden, nachdem sie ihre neuesten Ergänzungen zu ihrer Büchersammlung gekauft hatte. Sie schienen ihre Rückkehr nicht zu bemerken, da sie nun in ein Gespräch vertieft war.

"Wir brauchen auf jeden Fall ein Kinderbett..." Sagte Shining und klopfte mit einem Huf an sein Kinn.

"Nun, ja, natürlich", antwortete Cadence. "Wir werden es eine Weile in unserem Zimmer aufbewahren, damit wir die Augen offen halten können."

Twilights Gesicht senkte sich. Das fing an, aus dem Huf zu kommen. Und das alles, weil sie sich bei neuen Büchern ein bisschen schwindlig verhielt? Das war überhaupt nicht fair! Sie war ein sehr reifes Pony! Sie wollte gerade etwas sagen, als Shining und Cadence sich in ihre Richtung drehten. Sie unterbrachen ihr Gespräch und schenkten ihr ein Lächeln.

"Bist du bereit, Twily?" Fragte Shining. "Das sind eine Menge Bücher, die du da hast." Twilight runzelte die Stirn über die Art und Weise, wie sie herabgesetzt wurde.

"Es ist in Ordnung", sagte Twilight. "Ich kann sie wahrscheinlich alle in ein oder zwei Tagen fertigstellen." Sie räusperte sich; Das nächste Stück würde für sie schwer zu sagen sein, aber es musste getan werden, wenn sie diese plötzliche Meinung über sie ändern wollte. "Und bitte nennen Sie mich Twilight."

"Aber... Ich habe dich Twily genannt, seit du klein warst", sagte Shining und seine Ohren fielen ein wenig. "Ich dachte, es gefällt dir."

"Ja, das tue ich!" Twilight antwortete. Dann räusperte sie sich. "Ähem... Habe ich getan. Aber jetzt bin ich ein großes Pony." Shining und Cadence tauschten Blicke aus, Shining ist etwas niedergeschlagener als seine Frau.

"Nun... In Ordnung, Twilight", sagte Shining schließlich. Twilight lächelte triumphierend. Sicherlich würde dies diesen ganzen Unsinn beenden, der vor sich gegangen war.

"Sind wir bereit für unseren nächsten Halt?" Fragte Cadence. "Ich denke, dieser nächste Laden wird dir wirklich gefallen, Twilight." Sie grinste Shining an, und Shining grinste sofort zurück.

"Bereit!" Twilight antwortete mit einem Lächeln. Dann dachte sie darüber nach, wie fohlenhaft das klang. Sie räusperte sich. "Ich meine... Ja, das wäre ausgezeichnet." Sie lächelte in sich hinein, als ihr Bruder und ihre Schwägerin eine Augenbraue hoben und sie dann nach draußen führten. Sie war so stolz auf ihr reifes Verhalten, dass sie nicht einmal darauf achtete, wohin sie gingen.

"Hier sind wir!" Sagte Cadence nach ein paar Augenblicken. Twilight blickte auf und ihr Gesicht senkte sich erneut. Vor ihr stand ein riesiges Schild für einen Fohlenladen. Sowohl Cadence als auch Shining strahlten in die Dämmerung und warteten auf eine Reaktion.

Das geschah nicht. Es gab keine Möglichkeit, dass Twilight es zulassen würde. Sie hatte all die Jahre nicht damit verbracht, wieder wie ein kleines Stutfohlen behandelt zu werden. Es musste etwas gesagt werden.

"Glänzende Rüstung!" Twilight schrie. "Ich mag deine kleine Schwester sein, aber ich bin kein Fohlen! Dieser Witz ist weit genug gegangen! Nur weil ich mich für die Idee von mehr Büchern freue, heißt das nicht, dass ich ein Kind bin, okay?"

Shining und Cadence starrten Twilight verblüfft an. Sie starrte zurück, zuversichtlich in sich ... Brunnen... Vertrauen. Es gab ein paar Momente der Stille, bevor Shining zu lachen begann. Twilights Ohren zogen sich zurück, als das spöttische Lachen ihres Bruders in sie eindrang.

"Wir behandeln dich nicht wie ein Fohlen, Twilight!" sagte Shining zwischen den Lachern. "Was hat Sie auf diese Idee gebracht?" Twilight legte den Kopf schief.

"Nun..." begann sie. "Du hast mit mir gesprochen wie... Und dann die Kommentare über... und wir sind hier in einem Fohlenladen, und Cadence hat gesagt, dass es mir wirklich gefallen würde!" Cadence stimmte mit ein paar Kichern ein und lächelte Twilight dann herzlich zu.

"Natürlich dachte ich, es würde dir wirklich gefallen", sagte sie. "Aber wir versuchen nicht, dich wie ein Stutfohlen oder so zu behandeln. Fällt dir nicht ein anderer Grund ein, warum wir beide in einen Fohlenladen gehen könnten?"

Twilight öffnete den Mund, um zu erwidern, hielt aber inne, als die Erkenntnis die Oberhand gewann. Sie blickte zwischen den beiden hindurch, ihr Mund hing offen. Die beiden antworteten nichts; Sie lächelten nur und nickten. Twilight fand nicht die richtigen Worte für das, was dachte. Alles, was herauskam, war ein Quietschen, als sie nach vorne galoppierte und ihren Bruder und ihre Schwägerin umarmte.

"Ich bin froh, dass du so glücklich bist wie wir, Tante Twilight", sagte Shining kichernd.

"Ähm... du kannst mich Tante Twily nennen", antwortete Twilight kichernd.

Diese Geschichten ist vollendet