POV JiMiN

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Lippen,

diese sündhaften Lippen.

"Fuck, Yoongi!", flüsterte ich schmerzhaft als er mich auf mein Bett schmiss ohne zu sehen das dort noch mein Revolver lag, denn ich unabsichtlich von der Arbeit mit nachhause genommen habe,

Sie bohrte sich schon Regelrecht in meinen Rücken. Ich wollte mich nicht bewegen, eher den Schmerz ignorieren und ihn dort lassen wo er ist.
Doch, meine rechte Hand glitt langsam unter meinen Rücken und zog den Revolver hervor, während meine Augen das Spiel vor mir weiterhin betrachtet.

Nämlich Ihn. Wie er sein Shirt auszog und es irgendwo weg schmiss. Seine Jogginghose einfach so ohne sich zu schämen auszog und langsam auf mich zu kam. Er hatte einen so perfekten Körper, wobei meiner nur mit Narben ist.

Langsam wurde ich nervös. Ich wollte mich nicht vor ihm so präsentieren, mit diesen ganzen Narben.

Doch, Yoongi dachte anders nach.

Denn Revolver legte ich auf meinem Nachttisch ab und wollte mich gerade umdrehen da wurde mir schon meine Jogginghose runtergezogen.
Ein kleiner laut entkam mir aus dem Mund dabei.

Es war so falsch, das alles hier...

Seine Hände legten sich auf meinem Hintern und fing an ihn zu massieren. Mein Shirt, zog er hoch und fing an federleichte Küsse auf meiner Haut zu geben.

Der Gedanke, das ich dass hier nicht tun soll, war weg. Einfach so verschwunden.

"Mmm~", hörte ich ihn leise und spürte seine feuchte Zunge an meinem Rücken. Schnell legte ich meinen Kopf in mein Kissen und versuchte nicht wie eine Jungfrau bei jeder Berührung empfindlich aufzustöhnen.

Mein Shirt hatte seinen Platz auf meiner Lampe gefunden und die feuchten Küsse kamen immer höher, bis sie meine Schulter erreichten und dort an meinem Nacken weiter machten.

Doch das war nicht das einzige was ich spürte.

Seine Mitte rieb sich an meinem Hintern und dieses Gefühl war so unbeschreiblich.
Ich fühlte wie mein Loch pochte, als wolle es mehr. Wie eine kleine Hure, dachte ich schon nach, an dieses Gefühl, wie es wäre, wenn er ganz tief in mir drinnen ist.

"Nghh~", ich konnte nicht anders. Er rieb sie weiter an mir und ab und zu hoch ich mein Becken hoch das er genau bei meinem Loch kurz stehen blieb, dagegen drückte um nur weiter hoch zu gleiten. Ich fühlte mich so dreckig, aber ich liebte es!

Ich liebte dieses Gefühl, wie er mich küsst. Mich anfasst. Sich an mir rieb. Nur wegen mir einen harten hat.

Seine Hand glitt langsam meine Seite hinunter nur um langsam zweit Finger in meine Boxershorts zu stecken um leicht daran zu ziehen.
Ich verstand was er damit wollte und hob wieder mein Becken hoch um endlich den letzten Stoff von mir zu entfernen.

Ich spürte das er sich weiterhin bewegt. Die Matratze ließ mich jede seiner einzelnen Bewegungen spüren. Auch als er wieder auf das Bett kam und über mir war.

Ich spürte die Hitze, die von ihm aus strahlte.
Ich spürte seinen Atem gegen mein Schulterblatt.
Ich spürte schlussendlich, seine Mitte, die nackt, leicht meinen Hintern streifte. Sogar die Vornamen spürte ich auf meiner nackten Haut.
Wie sie auf meine Backe rauf tropften.

"Ich hatte echt Geduld mit dir.", sprach er leise gegen mein Ohr, was mir eine leichte Gänsehaut machte. "Sehr viel, Geduld."

Ich blickte nach rechts um sein Gesicht sehen zu können. Doch sobald ich in seine Augen blickte, kniff ich meine wieder zu und packte seine Hand so fest ich konnte.
Überraschungseffekt, nenne ich das mal.

Your time is out YOONMINWo Geschichten leben. Entdecke jetzt