"Sie wollten dich umbringen."
Fortsetzung folgt...
Ich nickte, Schuldgefühle sprudelten durch jeder Arterie meines Körpers. Vielleicht, wäre es sogar besser gewesen, wäre ich einfach tot und musste nicht dabei zusehen wie Yoongi leiden muss, nur wegen mir.
"Alles wird gut. Und bis dahin, werden ich und du diesen Mistkerl eigenhändig seinem Ende setzten.", schockiert blickte ich zu ihm.Das habe ich eindeutig nicht erwartet.
Eher, das er mir die Schuld an alles gibt. Mich anschreit und mir den Tod wünschte.
"Wir handeln erst, wenn mein Fuß und deine Rippen heil sind. Bis dahin werden wir nur Informationen sammeln. Ich hoffe du hast zuhause eine freie Wand dafür.", er blickte mir starr in die Augen. Ich war noch immer schockiert aber verspürte auch irgendwie Dankbarkeit."Sobald alle wieder fit sind, klären wir alle Einzeln auf. Wir werden alle wieder auf die Beine kommen und bis dahin... wird der Plan perfekt werden.", er war so entschlossen. Obwohl es lächerlich war. Wir werden ihn nie schnappen können. Es ist zu gefährlich! Ich darf die anderen nicht noch mehr in Gefahr bringen.
"Das wird nie geschehen. Eher werden wir alle Einzeln drauf gehen. Ich lass nicht zu das ich euch da mit einziehe. Ich will euer Leben nicht noch mehr gefährden.", er sah mich komplett schockiert an. Deutete um sich herum.
"Wir sind schon längst mit eingezogen worden! Sieh dich um!", er schrie mich an."Sieh dich um! Ansonsten hätte er dich zuhause oder auf dem Weg zur Arbeit umgebracht. Nicht hier, wo wir alle sind. Er hätte gewartet bis du alleine bist.", Ich verstandst was er hinaus wollte und ich wollte es einfach nicht wahrhaben.
Aber es ist die Wahrheit, sie stecken alle tief drinnen in der Scheiße und das nur wegen mir.
"Es tut mir so leid, Taehyung.", Ich traute mich nicht mal in seine Augen zu sehen. Gerade als ich im Augenwinkel sah das er nach mir greifen wollte hörten wir einen Knall. Mein Kopf schoss sofort nach oben und da sah ich, wie einer der Männer sich am se herunter lies.
Hilfe kommt. Yoongi kommt bald raus. Obwohl meine Hoffnung schon verschwunden ist das er überhaupt noch am Leben ist.
"Hei.", ich wurdet am Arm gepackt. "Dir muss nichts leid tun. Lassen wir jetzt denn Profis ihre Arbeit machen und warten oben auf Yoongi."
Ich schüttelte meinen Kopf, doch das war ihm egal.
"Ich bleibe hier und warte. Vielleicht brauchen sie meine Hilfe. Vielleicht .. wird Yoongi wach sein und mich brauchen. Vielleicht-", "Jimin, stopp! Die werden sicherlich nicht die Hilfe von jemandem brauchen der kaum noch stehen kann."
"Ich ruhe mich aus, dann wird es mir schon besser gehen.", doch das brachte sich nichts. Taehyung zog mich schon mit sich. Egal was ich versuchte, er erlaubte es mir nicht hier unten zu bleiben.
"Wir warten oben. Die anderen sind wahrscheinlich schon im Krankenhaus und wir bleiben hier und warten auf Yoongi, okay? Aber wir müssen ihnen Platz geben. Du arbeitest auch ungern wenn dich jemand anstarrt, hm?", er wahr so einfühlsam.Ob ich wollte oder nicht, ich endete oben auf einer Kiste mit einer Decke um mich. Die Sanitäterin die meine Rippen betrachtete verzog ihr Gesicht dabei. Eine Infusion an mir angeschlossen und eine kleine schmerz Tablette schon längst in meinem Magen.
Taehyung ging es nicht besser als mir. Er schrie an und zu auf, als sie seinen Fuß anfassten.
"Gebrochen.",kommentierten sie es nur. Mit großen Augen und einen Haufen Respekt sah ich zu ihm rüber. Sein Knöchel war die ganze Zeit gebrochen und er trotzdem damit herum gerannt?Auf denn Schutt geklettert, herum gegangen, Seokjin und Jungkook geholfen zu gehen...
Dieser Typ hat mehr als nur meinen Respekt verdient. Welche schmerzen er wohl haben musste und dann muntert er mich auf, obwohl er auf einem gebrochenen Fuß gestanden ist?
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Your time is out YOONMIN
أدب الهواةPark Jimin, der versucht sein Leben nach dem Einsatz wieder im Griff zu bekommen. Er wechselte den Beruf und kam zur SEK. Min Yoongi der auf einmal Interesse an ihm fand.